Master-Student Alexander beim Swiss Alpine Battle 2018

Sportliche Studenten an unseren privaten Hochschulcampus gibt es seit unserer Gründung viele – einen Teilnehmer am legendären Swiss Alpine Battle (CrossFit) allerdings bislang noch nicht. Bislang – Alexander Hüsgen vom Arena Campus änderte das jetzt. Sein Blogbeitrag:

CrossFit beschreibt ein ganzheitliches Trainingssystem, welches auf „constantly varied, high intensity functional movements“ basiert. Funktionelle Bewegungen sind solche, die einen realen Benefit für den Alltag haben und mehrere Muskelgruppen gleichzeitig fordern (Kniebeuge vs. Bizeps-Curl). Diese werden in jedem Training variiert, das bedeutet, die Workouts sind mal lang, mal kurz, mal schwer, mal leicht und auch die Kombination dieser Übungen unterscheidet sich fast immer. Somit kann sich der Körper schlechter an den Reiz anpassen und das Training bleibt unvorhersehbar – so wie der Alltag.

Die Intensität erreicht man durch ein möglichst schnelles Absolvieren der vorgegebenen Übungen, ohne dabei natürlich die saubere Ausführung zu vernachlässigen (dies ist der größte Kritikpunkt an CrossFit und es liegt zum einen an den Coaches, zum anderen am Athleten selbst, sein Ego außenvor zu lassen und bei Bedarf langsamer, aber sauberer zu arbeiten).

Nun hat sich CrossFit auch als Wettkampf-Sport entwickelt, dessen jährliches Highlight die CrossFit Games in Amerika sind. Nur die Besten der Besten bzw. nur die Fittesten schaffen es zu diesem Event, bei dem hunderttausende Dollar an Preisgeld winken und welches mehrere Stadien füllt. Der Unterschied zum „normalem“ CrossFit als Fitness-Training ist die Professionalität der Athleten und das deutlich höhere Niveau, welches sich dann in anspruchsvolleren Workouts widerspiegelt.

Natürlich gibt es auch kleinere bzw. private Wettkämpfe, auch in Europa. Das Swiss Alpine Battle in Villars zählt zusammen mit dem French Throwdown in Paris zu den am höchsten angesehenen Fitness-Competitions, weshalb es auch die besten Athleten aus ganz Europa, aber auch anderen Kontinenten anzieht. Jedes Jahr finden sich auch einige CrossFit-Games-Athleten unter den Teilnehmern. Eine weitere Besonderheit ist die Ausrichtung als Team-Wettkampf, welche eine andere Dynamik in die Workouts bringt. Mal kann die geforderte Zahl an Wiederholungen nach eigenem Ermessen aufgeteilt werden, mal muss synchron gearbeitet werden, mal im Wechsel ganzer Runden.

Das Wochenende begann am Freitagabend mit einem Mix aus Schwimmen und einem Fahrrad-Ergometer, wobei in jeder Runde eine bestimmte Zahl an geschwommenen Metern gefordert wurde, das Gesamtergebnis waren die absolvierten Kalorien auf dem Bike-Erg. Am Samstagmorgen waren dann alle Athleten um 7:00 am Bahnhof, um das „Signature-Event“ des SAB zu bestreiten, einen 5,5 km Trail Run über Matsch, Stock, Stein und Geröll durch die Schweizer Alpen – auf 1700m Höhe.

Leider hat man somit relativ wenig von der großartigen Aussicht, darüber hinaus zählt ein echtes Rennen gegen wirklich fitte Athleten durch die Berge definitiv zu den anstrengendsten Erfahrungen, die man sich vorstellen kann. Es folgten am Samstag zwei weitere CrossFit-Workouts mit einem Mix aus schweren Gewichten, Ausdauer- und Gymnastik-Elementen. Mein Partner und ich lieferten überall eine souveräne Performance und lagen somit nach dem zweiten Tag auf dem neunten Platz und damit in Aussicht auf das Finale.

Der „Obstacle-Kurs“ am nächsten Morgen sorgte durch eine nicht ausreichende Leistung meinerseits trotz eines sehr guten letzten Events am Sonntagmittag dafür, dass wir insgesamt den 12. Platz belegten.

Es war eine große Ehre, mit und gegen die besten Athleten aus ganz Europa anzutreten und Team „Ice and Fire“ wird auch im nächsten Jahr sein Bestes geben, um sich einen Platz im Finale oder sogar auf dem Podium zu sichern und dank der Flexibilität des SPORTBUSINESS CAMPUS kann ich das verpasste Modul problemlos an einem der anderen Campus nachholen.

Danke fürs Lesen und sportliche Grüße,
Alex Hüsgen

 

 

 

Profi-Fußballerin und Studentin am VfL Campus: Pia-Sophie Wolter

Pia-Sophie Wolter, wo steht denn der Schreibtisch in der Wohnung – oder wird ganz modern mit dem Laptop und Tablet auf dem Schoß studiert werden?

Pia-Sophie Wolter: Sowohl als auch. Allerdings habe ich keinen Schreibtisch, sondern nur einen Esstisch an dem ich studieren kann. Meine Wohnung hat aber auch einen Balkon. Auf dem werde ich dann weitere Stunden mit meinem Laptop verbringen.

Bachelor of Business Administration am VfL Campus – wie fiel die Entscheidung für dieses Studium?

Pia-Sophie Wolter: Ich wollte auf jeden Fall was neben dem Fußball machen. Ich finde es wichtig nach der Karriere etwas in der Hand zu haben. Außerdem ist Sport ein sehr interessantes Studienfach für mich und dann musste ich nicht lange recherchieren, um zu erfahren, was ich in Wolfsburg machen könnte. Da bietet sich das Sportmanagement-Studium am VfL Campus einfach an. So kann ich noch weitere Einblicke in den Verein bekommen.

Gedankenspiel: Wenn es den VfL Campus nicht geben würde, wäre dann auch ein Studium begleitend zur Karriere in Frage gekommen?

Pia-Sophie Wolter: Ja, auf jeden Fall. Sonst hätte ich ein anderes Fernstudium angefangen. Mir war es definitiv wichtig etwas nebenbei zu machen. Der Vorteil am Campus sind natürlich die kurzen Wege zwischen dem Campus und dem Trainingsplatz, aber auch die Einblicke, welche ich als Spielerin sonst nicht bekommen hätte.

Nadine Keßler, Lara Dickenmann, Vanessa Bernauer – jetzt Pia-Sophie Wolter. Immer wieder beginnen Spielerinnen und auch Spieler des VfL Wolfsburg ein Studium am Campus –  hast du vor der Entscheidung auch mit Lara oder Vanessa gesprochen, wie es so am VfL Campus ist?

Pia-Sophie Wolter: Vor der Entscheidung habe ich nicht mit ihr gesprochen, aber jetzt im Nachgang. Die Gespräche mit Lara Dickenmann haben mich nochmals in meiner Entscheidung bestätigt. Gerade weil man im Studium auch Kontakte knüpfen kann, ein breites Themengebiet abgedeckt wird und somit eine super Verbindung zum Fußball hergestellt wird.

Welche Erwartungen hast du denn eigentlich an das Studium? Du bist ja auch schon eine Weile aus der Schule raus, freust du dich wieder auf das Lernen?

Pia-Sophie Wolter: Ich hoffe, dass ich tiefe Einblicke in einen professionell geführten Fußballclub erhalte. Wie der Verein aufgebaut ist, was eigentlich wichtig ist und natürlich was Sportmanagement im Sportverein ausmacht.
Ich habe in Bremen, beziehungsweise in Oldenburg, auch schon studiert und kenne mich mit dem Lernen noch ein bisschen aus. Ich freue mich dann einfach darauf eine sehr sinnvolle Beschäftigung neben dem Fußball zu haben und meine Kommilitonen kennen zu lernen.

Ist der Vater etwas neidisch, dass es so ein Angebot zu seiner Sportler-Zeit noch nicht gegeben hat? Oder schreibt er sich am Ende auch noch gleich am VfL Campus ein?

Pia-Sophie Wolter: (Lacht) Mein Bruder hat auf jeden Fall gesagt, dass er es interessant findet. Er ist schon sehr auf meine Meinung gespannt. Mein Vater hat vor seiner Karriere in Hamburg eine Ausbildung zum Versicherungskaufmann gemacht und hatte somit auch etwas in der Hand. In Bremen hat er sich dann auf das Fußballspielen konzentriert. Jetzt ist er ja auch im Sport geblieben, von daher hat er da schon die richtige Entscheidung getroffen.

Nadine Keßler
Master Studentin VfL Campus
Weltfußballerin
Head of Woman’s Football UEFA

In den letzten Zügen der Master-Thesis und gerade vom UEFA internen Fußball-Tennis-Turnier am Schreibtisch zurück. Wie ist es gelaufen?

Ich bin seit fast zwei Jahren endlich wieder auf dem Rasen gestanden und habe Fußball-Tennis gespielt. Mein Knie hat es ganz gut mitgemacht, und ich hatte riesigen Spass einfach mal wieder einen Ball am Fuss zu haben. Leider muss ich zugeben, dass ich verloren habe und jeder der mich kennt weiss, dass ich mich natürlich fürchterlich aufgeregt habe.

Aber auch das war ein schönes Gefühl, endlich mal wieder Emotionen auf dem Platz zu leben. Mein Knie wird morgen wieder dick sein, was am Ende bleibt, ist allerdings Fußballer-Glückseligkeit.

Wie bringen Sie Studium und Job unter einen Hut?

Es ist eine große Herausforderung. Man muss eine gute Balance finden, beiden Seiten gerecht zu werden. Zudem braucht es einen verständnisvollen Arbeitgeber, der einen unterstützt und Freiräume gibt, um zu lernen und die Arbeiten zu verfassen. Natürlich muss man auch selber viel Disziplin und Engagement mitbringen. Die letzten Monate sass ich fast jeden Abend und an den Wochenenden an der Master-Thesis. Es ist aber ja auch eine absehbare Zeit, daher investiere ich sie gerne. Es lohnt sich.

Konnten Sie Gelerntes vom Studium direkt in der Arbeitswelt anwenden?

Absolut. Ich bekam die Chance gleich in einer Führungsposition Fuß zu fassen. Da der Master am SPORTBUSINESS CAMPUS so breit aufgestellt ist, konnte ich aus fast allen Modulen wichtige Erkenntnisse in meinen Job einbringen. Die praxisnahe Vermittlung der Theorie vereinfacht den Transfer in die Arbeitswelt enorm. Vor allem die Module Financing, Personalmanagement, Strategie und Führung waren für mich besonders wertvoll.

Warum haben Sie sich für ein Master-Studium entschieden?

Ich glaube, es liegt in der Natur einer Sportlerin, dass man immer den höchst möglichen Titel oder besser gesagt Abschluss ins Visier nimmt. Ich strebe immer nach mehr – nach mehr Wissen in diesem Fall. Ich möchte lernen, mich entwickeln – und das was ich von meinem Umfeld, meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erwarte, möchte ich natürlich auch vorleben. Generell denke ich, dass wer im Job eine solide Karriere und sicheren Arbeitsplatz haben möchte, nicht um den Master herumkommt. Man muss Qualifikationen vorweisen, um auch Dinge einfordern zu können.

Sie haben schon während Ihrer Profi-Karriere studiert. Was empfehlen Sie Sportlerinnen und Sportlern?

Unbedingt während der Sportkarriere zu studieren. Es tut gut, neben den körperlichen Anstrengungen auch etwas für den Kopf zu tun – und man hat als Sportler auch Zeit, ein Studium zu absolvieren. Natürlich muss man recherchieren und eine Uni finden, die das Sportlerdasein versteht und die Flexibilität garantieren kann. Für mich war der VfL Campus mit die beste Lösung, die mir passieren konnte. Eine junge, flexible Uni – geführt von einer ehemaligen Sportlerin – direkt vor der Haustür. Ich wollte eigentlich meinen Master schon abgeschlossen haben, ehe ich meine Sportkarriere beende, damit ich top vorbereitet in das neue Leben starten kann. Meine Knie-Verletzung hat meine Planung ein wenig über den Haufen geworfen, um so froher war ich, dass ich mein Studium schon weit vorangetrieben hatte. Im Profisport – oder auch Hochleistungsamateursport – passiert so schnell eine Verletzung. Darum ist es umso wichtiger, zweigleisig zu fahren. Zu dem lernt man im Studium auch neue Menschen kennen. Man dreht sich nicht immer in diesem Sportwelt-Karussell, das tut auch gut – einfach einmal Menschen kennenzulernen und zu diskutieren, die nichts mit Sport am Hut haben. Es erdet einen. Manchmal hätte ich gerne noch mehr das Studenten-Leben mit meinen Kommilitonen genossen. Aber auch da musste ich diszipliniert sein und Kompromisse eingehen. Trotzdem kann ich natürlich einige lustige Geschichten erzählen. Es hätten gerne ein paar mehr sein können.

Was hat Ihnen am VfL Campus am meisten gefallen?

Die große Verzahnung von Theorie und Praxis. Die Dozierenden haben wirklich Ahnung nicht nur inhaltlich, sondern auch wie sie auf uns als Gruppe eingegangen sind. Wir hatten Sportlerinnen und Sportler, Arbeitende in Wirtschaft und Industrie – eine bunte Studenten-Truppe, die einfach gemeinsam lernen wollte. Natürlich empfand ich die Gruppengröße (10 Personen anm.d.R.) als sehr angenehmen. So konnte man die Dozierenden richtig einvernehmen. Auch die große Flexibilität von der Uni war für mich etwas Wichtiges: Bei Modul-Engpässen wurde immer eine gemeinsame Lösung gesucht.

Wem empfehlen Sie das Master Studium am SPORTBUSINESS Campus?

Jeder und jedem, der sich breit aufstellen will und bereit ist, die extra Meile zu gehen. Man trifft auf coole Leute, die sich bewusst sind, dass es zwei Jahre ein wenig hart wird. Alle haben das gleiche Ziel vor Augen: den bestmöglichen Karriereweg einzuschlagen. Man hilft einander, lernt natürlich dadurch besondere Menschen kennen und baut ein Netzwerk auf. 

Wohin geht denn Ihre Reise?

Wenn ich den Master abgeschlossen habe, habe ich endlich Zeit, so richtig in der Schweiz anzukommen. Ich habe ja dann plötzlich wieder Abende und Wochenenden frei. Ich möchte nicht nur mein Team bei der UEFA weiterentwickeln und viele Projekte anschieben, sondern vor allem strategisch wichtige Entscheidungen treffen, um Fußball – im Speziellen den Frauenfußball – noch weiter zu bringen. Natürlich möchte ich dann auch die nächste Qualifikation anstreben: Die UEFA A-Trainierlizenz. Was ich sicherlich nicht machen werde, ist eine 3-5 Jahres-Prognose. Ich habe in meinem Sportlerleben gelernt, dass alles so schnell gehen kann. Ich verfolge ein wenig das Motto „leben und geschehen lassen“ – ohne jedoch den Fokus zu verlieren, immer aus jeder Situation das Beste zu machen: Ich möchte mich immer beweisen und etwas erreichen.

LAUSANNE, SWITZERLAND – JUNE 27: Nadine Kessler signs autographs during the WePlayStrong training at International School of Lausanne (ISL) on June 27, 2017 in Lausanne, Switzerland. (Photo by The Image Gate – UEFA/UEFA via Getty Images)

Bachelor-Studentin Leonie Frommhagen erinnert sich an ihren Studienbeginn am VfL Campus:
Aller Anfang ist schwer – aber es lohnt sich!

Servus miteinander,

mein Name ist Leonie Frommhagen und ich studiere seit September 2016 am VfL Campus, Bachelor in Business Administration (B.A.). Mein Jahrgang und ich befinden uns derzeit im 4. Semester und seitdem uns der Jahrgang 2015 verlassen hat, sind wir nun die Seniors am Campus.

Über zwei Jahre ist es nun her, dass ich auf den VfL Campus aufmerksam wurde. Diese erste Begegnung fing wie heutzutage üblich im Internet an. Durch gezielte Suche nach Studiengängen im Bereich Management an privaten Hochschulcampus fand ich nach kurzer Zeit den SPORTBUSINESS CAMPUS und damit auch den VfL Campus. Und es war Liebe auf den ersten Klick 😉

Ich war angetan von der Idee zu studieren, nebenbei zu arbeiten und ein Projekt zu betreuen. Ja klar, der Einstieg und die ersten Wochen waren hart, denn ich begann mit dem Studium direkt nach meinem Abitur und kannte bisher nichts anderes außer die Schulbank zu drücken und nebenbei als Aushilfe und Trainerin zu arbeiten. Nun stand ich vor ganz anderen Herausforderungen: Hausarbeiten schreiben und fast Vollzeit in meinem Projekt beim Deutschen Turner Bund zu arbeiten. Aber ich merkte schnell, wie eng die Vernetzung zwischen Arbeit und Studium ist, und wie ich Analysen aus den Modulen Wirtschaftsmathematik und Statistik bei mir auf Arbeit einsetzen und vertiefen konnte.

Mit der Zeit gewöhnt man sich an die monatlichen Präsenzphasen und an das Lernen und Hausarbeit schreiben nach der Arbeit und dem Sport.
Das Studium hat mir Türen geöffnet und Wege aufgezeigt, welche ich wahrscheinlich nie für möglich gehalten habe. Unteranderem bin ich im 3. Semester von meiner Heimatstadt Berlin nach Stuttgart gezogen, um hier ein Praktikum, im Marketing und Eventbereich, bei der Robert Bosch Power Tools GmbH zu absolvieren. Die Möglichkeit während des Studiums so viele zukunftsweisende Praktika, Werksstudententätigkeiten oder einen festen Job zu haben bietet denk ich kein anderes Studium. Meine Tätigkeit bei Bosch erleichtert mir natürlich auch die Finanzierung des Studiums enorm. Mein Ausgleich zur Arbeit ist der Sport, so wie bei jedem unserer Studenten. Ich bin nun nicht mehr aktive Kunstturnerin, sondern Turntrainerin für den Leistungssportbereich.

Zurzeit stehen noch ein paar Bewerbungen für neue Praktika an spannenden Orten und auch neuen Ländern offen und ich hoffe hierzu im nächsten Blog Post positive Rückmeldung geben zu können.

Bis dahin alles Gute!

Leonie Frommhageb, Bachrlo 2016, VfL Campus

 

„eSports Manager“ Weiterbildung an allen drei Standorten: SPORTBUSINESS CAMPUS erweitert Bildungsangebot um innovative Ausbildung

Die SPORTBUSINESS CAMPUS GmbH, Initiatorin und Betreiberin der ersten privaten Hochschulcampus in der Fußball-Bundesliga (SpVgg Greuther Fürth und VfL Wolfsburg) sowie in der Sportstadt Düsseldorf erweitert ihr Bildungsangebot von Studiengängen und Weiterbildungen: Ab Juni 2018 bereits können Interessenten am boomenden eSports-Markt eine Weiterbildung zum eSports Manager absolvieren.

Die Weiterbildung eSports Manager, die im Rahmen von zwei Präsenztagen (Freitag und Samstag) an einem der drei Campus der SPORTBUSINESS CAMPUS GmbH absolviert werden kann, richtet sich an alle, die mehr über die eSports-Welt erfahren oder beruflich im eSports-Bereich Fuß fassen möchten – oder bereits in diesem am stärksten wachsenden Markt der Sportbranche aktiv sind und ihr Wissen erweitern möchten.

eSports Basic Manager, eSports Advanced Manager und eSports Premium Manager

Die Weiterbildung zum eSports Manager gibt es in insgesamt drei Stufen: „eSports Basic Manager“ vermittelt einen umfassenden Branchenüberblick an Fakten, Games, Strukturen und Märkten. „eSports Advanced Manager“ richtet sich an Mitarbeiterinnen von Unternehmen, Vereinen, Verbänden u.ä., die mit eSports Projekte wirtschaftlich erfolgreich begleiten oder umsetzen müssen, und die „eSports Premium Manager“-Weiterbildung richtet sich an Kenner, die bereits im eSports tätig sind, eine eSports Busines Unit aufbauen oder den Schritt in dieses Business machen möchten sowie Unternehmensmitglieder, die mit eSports zusammenarbeiten.

Drei Weiterbildungen, drei Campus: Arena Campus, Kleeblatt Campus, VfL Campus

Alle Weiterbildungen dauern zwei Präsenztage (9-17 Uhr) und kosten zwischen 990 Euro und 1250 Euro Regelpreis, der Abschluss ist ein Zertifikat der SPORTBUSINESS CAMPUS GmbH.
Angeboten wird die Neuerung an allen drei Campus der SPORTBUSINESS CAMPUS GmbH – Arena Campus Düsseldorf, Kleeblatt Campus bei der SpVgg Greuther Fürth, VfL Campus beim VfL Wolfsburg. Unterrichtet werden die Weiterbildungsteilnehmer von renommierten Dozenten aus dem In- und Ausland, die neben der wissenschaftlichen Ausbildung alle auch direkten Praxisbezug in die Lehre einbringen – als Experten aus dem eSports- und Sportbusiness-Bereich mit all seinen Facetten (Recht, Finance, Vermarktung, Kommunikation, Sponsoring, …)

Die erste Weiterbildung zum eSports Manager findet am 7. und 8. Juni am VfL Campus beim VfL Wolfsburg statt (eSports Basic Manager), gefolgt vom Kleeblatt Campus bei der SpVgg Greuther Fürth (27. und 28. Juli, eSports Basic Manager) und dem Arena Campus, wo am 14. und 15. September die erste eSports Advanced Manager-Weiterbildung abgehalten wird. (Änderungen vorbehalten).

„Experten für eSports mit einer fundierten Ausbildung werden händeringend gesucht“

„Die Erweiterung unseres Bildungsangebots in den Bereich eSports war für uns der logische Schritt – denn dieser Markt wächst so schnell, dass Branchenkenner und Experten mit einer fundierten Ausbildung
händeringend gesucht werden. Wir bieten als erster privater Hochschulcampus in Deutschland dieses Zertifikat nun an – und bieten zudem den direkten Anschluss an absolute Experten im eSports-Business: Der VfL Wolfsburg ist bekannt für sein eigenes eSports-Team, in der Sportstadt Düsseldorf findet jährlich eines der größten Turniere in dieser Sportart statt und die SpVgg Greuther Fürth steckt in spannenden Planungen, was die eSports Unit anbelangt. Einmal mehr können wir durch unser einzigartiges Netzwerk und Konzept, Expertise und Wissen in Lehre bündeln und an unseren Campus zugänglich machen. Wir können vielen Interessierten – und das nicht nur aus dem Sportbusiness Bereich – die Welt des sSports näherbringen,“ begründet Kathrin Lehmann, Geschäftsführerin der SPORTBUSINESS CAMPUS GmbH die Hintergründe des neuen Bildungsangebots.

Alle Informationen zu den „eSports Manager“ Weiterbildungen: www.sportbusinesscampus.de/esports

Stipendium von Antenne Düsseldorf für den Arena Campus geht an Andreas Cüppers

Es war die Chance im Frühjahr 2018: Mit einer kurzen Bewerbung ein Stipendium in Höhe von 4.900 Euro abräumen – für die Weiterbildung 2018 am Arena Campus, zur Verfügung gestellt von Antenne Düsseldorf, Partner von Düsseldorf Congress, Sport und Event GmbH (Hyperlink: www.d-cse.de). Jetzt ist die Entscheidung gefallen – Andreas Cüppers ist der Antenne Düsseldorf-Stipendiat für die Weiterbildung Fußball Management.

Rund 50 Bewerbungen waren in der zehntägigen Bewerbungsphase um das Stipendium, das exklusiv online von Antenne Düsseldorf ausgeschrieben war, bei der Redaktion eingegangen – und sorgten bei der Jury aus DSCE, Antenne Düsseldorf und der Akademischen Leitung der SPORTBUSINESS CAMPUS GmbH für lange Besprechungen – zu gut waren viele Bewerbungen und auch Motivationsschreiben, warum die Weiterbildung zum Fußball Manager oder Sportbusiness Manager ab 27. April 2018 der Kick für die eigene Karriere ist.

Jetzt ist die Entscheidung gefallen: Andreas Cüppers ist der Stipendiat und ihre Wahl begründet die Jury wie folgt:

„Andreas Cüppers hat mit einer sorgfältigen Bewerbung und einem mitreisenden, überzeugenden Motivationsschreiben die Jury beeindruckt. Er steht für die Generation ‚Quereinsteiger ins Sportbusiness‘, die im Moment auf dem schnelllebigen Sportmarkt gute Einstiegschancen haben. Wir freuen uns darauf, ihn ein Jahr lang am Arena Campus begleiten zu dürfen“, begründet Kathrin Lehmann, Akademische Leitung des Arena Campus und Geschäftsführerin der SPORTBUSINESS CAMPUS GmbH, die Wahl.

Der gebürtige Haaner Andreas Cüppers spielte jahrelang Hockey im Rheydter Sportverein, studierte Sozialwissenschaften und startete seine berufliche Laufbahn in der Medienbranche, wo er zuletzt als Redakteur tätig war. Derzeit arbeitet der vielseitig Interessierte bei Borussia VfL 1900 Mönchengladbach GmbH.

Andreas Cüppers brennt bereits jetzt für die Weiterbildung: „Ich habe mich sehr über die überraschende Nachricht gefreut! Ich werde mit viel Neugierde und Motivation die Weiterbildung in Angriff nehmen. Es ist nicht alltäglich, dass man eine Chance als Stipendiat erhält – und diese werde ich auch in der Verantwortung gegenüber all denjenigen, die sich ebenfalls beworben haben, nutzen.“

Weitere Informationen zum Arena Campus gibt es hier.

Niklas Kanter – Alumnis der Weiterbildung, Netzwerker und eines der Gesichter des Arena Campus

Wenn Sportstadt.TV, der Sender der Sportstadt Düsseldorf anfragt, dann sagt man nicht nein – sondern wir „schickten“ Niklas Kanter, Teilnehmer der Weiterbildung Sportbusiness Management, vor die Kamera. Wer wenn nicht einer der Teilnehmer könnte besser davon erzählen, wie es am Arena Campus so ist? Mit uns hat er auch gesprochen – für einen weiteren Teil unserer kleinen Alumni-Serie:
Wie wurden Sie auf den Arena Campus aufmerksam?

Ich wurde durch einen Facebook-Post auf den ArenaCampus aufmerksam.

Wenn Sie auf Ihre Zeit am Campus blicken – welche Besonderheiten würden Sie am meisten ehrausheben?

Es gab zu jedem Präsenzwochenende besondere, passend auf die Themen zugeschnittene Highlights. Für mich als Fortuna-Fan war es allerdings der Blick hinter die Kulissen der EESPRIT arena vor einem Bundesligaspiel. Diese Einblicke hätte man selbst bei einem Stadionrundgang nicht erhalten.

Wissenschaftliche Theorie mit der Praxis verbinden – wie gestaltet dies der Arena Campus?

Der ArenaCampus hat zum einen sehr praxisnahe und hoch qualifizierte Dozenten, die nicht nur die Theorie lehren können, sondern vor allem viel Berufserfahrung aus dem Sportmanagement mit uns teilen. So erfährt man Geschichten „aus dem Nähkästchen“, die man sonst nicht zu Ohren bekommt. Zum anderen sind es die zahlreichen Gastvorträge, von Personen aus dem Sportmanagement.

Der Kontakt zu Dozenten und Gastrednern an den „Kaminabenden“ soll bewusst eng sein – das ist Philosophie des Arena Campus. Bei Ihnen hat das ja auch ganz besodners gut funktioniert … Stichpunkt Detoxrebels. Wie kam es dazu, dass Sie für das Start-Up tätig waren?

Jonas Höhn, ein Gründer der Detoxrebels, hat einen Gastvortrag bei uns gehalten. Da mich der persönliche Werdegang und auch die Unternehmensidee sehr beeindruckte, habe ich mich mit ihm über Social Media (Facebook) verbunden. Als das Start-Up dann noch Unterstützung benötigte und ich bei dem damaligen Gastvortrag sehr interessiert war/wirkte, schrieb Jonas Höhn mich an. So kam es dann dazu, dass als Werkstudent eingestellt wurde.

Sie haben den Posten wieder aufgegeben – auch das ist nur fair. Welche Beweggründe gab es dafür?

Aufgrund der steigenden Anzahl der Aufträge benötigte das Start-Up eine Person, die bis zu 30 Stunden die Woche arbeiten kann. Da ich leider zeitlich durch einen weiteren Nebenjob, mein BWL-Studium und die Weiterbildung eingeschränkt war, konnte ich diese Anforderung nicht erfüllen. Deshalb sind wir so verblieben, dass ich bei Bedarf immer gerne aushelfe (wie z.B. bei dem kommenden Stadionevent in der Esprit arena in diesem Jahr) und natürlich auch mit den Gründern in Kontakt bleibe. Gerade die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme mit Personen, die bereits Erfahrungen im Sportbusiness gesammelt haben, ist am Arena Campus ein enormer Vorteil!

Und jetzt mal ganz sportlich: Welches Highlight gab es denn bislang in Arena, auf dem Spielfeld oder in der Halle für Sie abseits der Lehrveranstaltungen am Arena Campus?

Wie schon gesagt, als Fortuna-Fan kann man da nur ein Spiel nennen: Das ehrwürdige Relegationsspiel 2011 gegen Herta BSC Berlin. Ein ganz besonderes Fußballspiel, das aufgrund der entbrannten Emotionen, allen Fußballfans in Deutschland in Erinnerung bleiben wird.

Erst Weiterbildung, dann Studium am Arena Campus: Maurice Heinen

Er kennt den Arena Campus wie kaum ein anderer: Unser Alumnus Maurice Heinen, der die erste Weiterbildung Fußball Management überhaupt am Arena Campus Düsseldorf belegt hatte – und im Weintersemester 18(19 als Bachelor in Business Administration-Student in die ESPRIT arena und Co zurückkehrt. „Nebenbei“ arbeitet er auch noch und ist in der Kommunikation für Fußball-Regionalligist Bonner SC aktiv … wir haben mit ihm über all diese Themen gesprochen:

Wie wurden Sie auf die Weiterbildung „damals“ eigentlich aufmerksam?

Durch Facebook, ich hatte schon immer viele Seiten geliked, die sich mit allgemein Sport oder Sport Jobs befasst haben. So bin ich dann auch auf die Seite des SPORTBUSINESS CAMPUS gestoßen und war sofort begeistert von den Möglichkeiten und den Inhalten. Als ich dann gesehen habe, dass man die Weiterbildung auch in Düsseldorf starten kann, musste ich mich als Kölner natürlich erst noch überwinden, aber von der Entfernung her gab es für mich dann natürlich keine Ausreden mehr und ich habe mich für die Weiterbildung angemeldet.

Wenn Sie an die Weiterbildung zurückblicken, was hat Ihnen am meisten gebracht?

Was mir am meisten gebracht hat ist wirklich schwer zu sagen, ich fand grundsätzliche alle Module vielversprechend und abwechslungsreich. Alle Module haben einen sehr guten Einblick in vielerlei Bereiche gegeben. Natürlich waren manche Module praxisorientierter als andere, aber auch Module wie z.B. Sportrecht, wo man zuerst denkt, sie seien langweilig, sind dank der Dozenten sehr interessant und spannend gewesen. Besonders hervorzuheben sind natürlich die Kaminabende, wo Gastdozenten, die im Sportbereich  bereits lange Fuß gefasst haben, aus dem Nähkästen plauderten.

Sie schließen an die absolvierte Weiterbildung jetzt ein Bachelor in Business Administration Studium ebenfalls am Arena Campus an – warum haben Sie sich dafür entscheiden und auch nochmals für den Arena Campus?

Ich war von der Qualität der Dozenten während meiner Weiterbildung sehr überzeugt. Die Qualität, wie der Unterrichtsstoff vermittelt wurde, habe ich weder während meiner Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann noch während meinem Studium zum Betriebswirt Schwerpunkt Handelsmanagement auf diesem guten Niveau erleben dürfen. Als ich dann das „Go“ der Akademischen Leitung erhalten habe, dass mir die Weiterbildung und mein staatlich geprüfter Betriebswirt angerechnet werden kann, musste ich nicht lange überlegen und habe mich dazu entschlossen den Bachelor in Business Administration noch zusätzlich absolvieren zu wollen. Ich denke, dass mir dieser Abschluss auf lange Sicht nochmal mehr Möglichkeiten auf Führungspositionen in der Sportbranche oder allgemein im Berufsleben ermöglichen kann.

In welcher Position arbeiten Sie aktuell – beruflich und auch evtl. engagiert im Sport? Können Sie dies mit dem Studium gut vereinbaren?

Während meiner Weiterbildung habe ich für sieben Monate ein Praktikum beim Bonner SC in der Regionalliga West absolvieren dürfen. Dort habe ich meine ersten Erfahrungen bei einem Fußballverein gesammelt. Ich war in den Bereichen Vertrieb Marketing und Geschäftsstellenorganisation tätig. Absolutes Highlight des Praktikums war die Planung und Umsetzung des DFB-Pokalspiels gegen Hannover 96 vor 10.000 Zuschauern.
Während der Zeit beim Bonner SC habe ich für den Verein den Instagram Kanal eingeführt, welchen ich auch heute noch weiter betreue und die Spiele mit begleite. Dies werde ich auch noch so lange wie möglich weiterführen um dem Sport auch neben dem Studium verbunden zu bleiben.

Folgend auf das Praktikum habe ich dann im Dezember 2017 begonnen im Verkauf in einem Import/ Export Großhandel in Köln zu arbeiten. Ab Mai 2018 beginne ich dann parallel zur Vollzeitstelle berufsbegleitend den Bachelor in Business Administration am Arena Campus in Düsseldorf.

Welche Empfehlung haben Sie an alle, die im Sportbusiness Fuß fassen wollen?

Das wichtigste ist, dass man ständig Kontakte knüpft und dafür ist die Weiterbildung definitiv ein guter Anfang.

Während des Studiums schon die Praxis erleben bei Lagardère Plus

Die perfekte Verknüpfung von Theorie und Praxis – der Leitsatz des SPORTBUSINESS CAMPUS wird natürlich auch in die Tat umgesetzt. Nicht nur in den Lehrveranstaltung, sondern auch wenn es um den direkten Einstieg ins Berufsleben geht – oder den Start mit einem Praktikum. Das weiss Daniel Eckersberger, Bachelor-Student am Kleeblatt Campus im 5. Semester zu berichten in der neuen Bachelor-Story:

„Durch die Lehrveranstaltung eines früheren akzio!-Mitarbeiters im Modul Sportsponsoring hab ich mich zum ersten Mal intensiver mit diesem Thema auseinandergesetzt. Zu diesem Zeitpunkt war ich noch im Praktikum bei der SpVgg Greuther Fürth und durfte die Perspektive eines Sportvereins kennenlernen. Da mich ebenfalls die Sicht einer Sportagentur interessierte landete ich schließlich bei akzio! … bzw. Lagardère Plus.

Im Oktober 2017 startete nach dem Verkauf des Unternehmens ein spannender Umstrukturierungsprozess, sodass die die deutschen Agenturen Zächel und akzio! nun unter den neuen Namen Lagardère Plus agieren. Lagardère Plus ist ein internationales Agenturnetzwerk, das durch Intelligence und Ideas mehr Impact für Brands in Sport, Kultur und Entertainment erzielt. An den vier Standorten Berlin, Frankfurt, Hamburg und München stehen den Kunden insgesamt 170 Experten für die strategische Marken- und Kommunikationsberatung sowie für ein breites Spektrum an Services zur Verfügung. International sitzt Lagardère Plus auch in Dallas, London, Manchester, New York, Paris, Singapur und Shanghai.

Meine genaue Position am Standort München war während meines fünfmonatigen Praktikums Junior Associate und meine Tätigkeit bezog sich prinzipiell auf die allgemeine Unterstützung im Tagesgeschäft. Darunter fällt die Unterstützung und Recherche bei der Erstellung von strategischen und konzeptionellen Ausarbeitungen, sowie die Mitarbeit bei der kreativen Entwicklung von Sponsoringmaßnahmen oder Veranstaltungskonzepten. Außerdem müssen regelmäßig Dienstleister für verschiedene Projekte angefragt und gesteuert werden. Dies ist je nach Kunde immer sehr unterschiedlich und daher sehr abwechslungsreich.

Die Kunden an denen ich mitarbeitete waren unter anderem Electronic Arts und die Virtuelle Bundesliga 2018, Heineken als Sponsor der UEFA Champions League und die S-Bahn München. Außerdem die WWK Versicherung und die „Mein Held im Hintergrund“-Kampagne, sowie den Automobilhersteller Infiniti. Je nach Kunde fielen daher auch sehr viele verschiedene und abwechslungsreiche Aufgaben an. Beispielsweise setzten wir auch ein Gewinnspiel um, bei dem die Gewinner zwei Tage auf dem Oktoberfest gewinnen konnten. Insgesamt wurde für 150 glückliche Gewinner ein Besuch auf der Wiesn organisiert und umgesetzt … davon träumt so mancher Wiesn-Fan.

Am besten gefiel mir, dass die Arbeit nie langweilig wurde und immer neue Herausforderungen mit sich brachte. Bei einem solchen Praktikum bekommt man einen tiefen Einblick in die Hintergründe des Sportsponsorings und kann von den Mitarbeitern eine Menge lernen. Man erhält relativ schnell Verantwortung und kann eigenständig einige Projekte übernehmen.

Für mein Studium nehme ich eine Menge praktische Erfahrung mit und konnte einen Blick hinter die Kulissen des Sportmanagements erhaschen. Der Sportmarkt ist extrem schnelllebig und abwechslungsreich, wodurch stets neue Chancen entstehen können. Für mich waren diese fünf Monate eine tolle Erfahrung und die Möglichkeit ganz nah am Sport zu arbeiten.

SPORTBUSINESS CAMPUS neuer Partner der Royal Bavarian Liga

Der SPORTBUSINESS CAMPUS ist ab der kommenden Saison offizieller Partner der Royal Bavarian Liga (RBL), der größten Freizeitliga Münchens mit aktuell mehr als 5.000 aktiven Hobbykickern. Die Partnerschaft wurde auf zwei Jahre hin besiegelt und beinhaltet eine Vielzahl an Aktionen mit den privaten Hochschulcampus in der Bundesliga und den zahlreichen Freizeitkickern. SPORTBUSINESS CAMPUS-Geschäftsführerin Kathrin Lehmann ist seit über zehn Jahren selbst als Schiedsrichterin in der RBL unterwegs.

Den Auftakt der Partnerschaft bildet deswegen eine Kooperation mit den RBL-Schiedsrichtern: Der SPORTBUSINESS CAMPUS sponsert die neuen Schiedsrichter-Trikots, auf denen nicht nur das RBL-, sondern auch das SPORTBUSINESS CAMPUS-Logo zu finden ist.

Aus sportlicher Zusammenarbeit wird Business-Partnerschaft

Seit vielen Jahren gilt „das Pfeifen“ in der RBL als „heimliche Leidenschaft“ von SPORTBUSINESS CAMPUS-Geschäftsführerin Kathrin Lehmann. Angefangen hatte ihre Schiedsrichter-Karriere, als sie wegen eines Fingerbruchs im Tor des FC Bayern München eine verletzungsbedingte Pause einlegen musste und für einen Freund als Schiedsrichterin in der RBL einsprang. „Ich hatte die Pfeife an den Gips getaped, damit ich mit der anderen Hand gut die Zeichen geben konnte. Ich war sehr nervös, spürte aber direkt beim ersten Spiel, dass ich sehr gerne Schiedsrichterin bin.“ Und das Gefühl täuscht nicht: In der vergangenen RBL-Saison – ihrer zehnten bereits – wurde Kathrin Lehmann in die Top3 der RBL-Schiedsrichter gewählt.

„Ich freue mich sehr über diese Kooperation. Die RBL steht für viel Fußballleidenschaft, Respekt und Miteinander. Werte, die wir an allen unseren Campus leben und pflegen. Der Fokus der Partnerschaft wird natürlich auf den Kleeblatt Campus bei der SpVgg Greuther Fürth gelegt. Die geografische Nähe und die familiäre Atmosphäre der RBL passt wunderbar zu Fürth.“

SPORTBUSINESS CAMPUS einer der wenigen Partner der RBL

„Wir haben nur ausgewählte Partner bei uns in der RBL. Wir möchten die Neutralität und Eigenständigkeit der Liga bewahren, damit wir gemeinsam mit allen Teams die Liga mit unseren eigenen Regeln und Ideen aufstellen können. Was passt demnach besser als eine Bildungsinstitution? Ein privater Hochschulcampus in der Fußball-Bundesliga, der Management-Studiengänge im Fußballstadion anbietet, passt ideal zu uns Fußballverrückten. Und dass Kathrin seit vielen Jahren ein RBL-Mitglied ist, macht die familiäre Geschichte noch runder. Damit wir neutral bleiben, konzentriert sich das Sponsoring auch erst einmal auf die Schiedsrichter und einige coole Aktionen“, fasst Stefan Mohme, Gründer und Vorsitzender der RBL zusammen.

Damit auch die Spieler der RBL noch eine Chance haben, sich auf die bald startende Weiterbildung Fußball Management am Kleeblatt Campus anzumelden, wurde der Anmeldeschluss für den Jahrgang 2018 auf den 5. März 2018 verschoben.

Start der Weiterbildung am Kleeblatt Campus ist der 13. April 2018. Weitere Informationen unter www.sportbusinesscampus.de/weiterbildung-fussball-management/

  • „Studieren am SPORTBUSINESS CAMPUS bedeutet für mich die Leidenschaft für den Sport, meine Arbeit als Trainerin und ein wirtschaftswissenschaftliches Studium mit praxisnahen Inhalten zu verbinden, ohne Abstriche machen zu müssen. Die Nähe zum Fußball bietet ein starkes Netzwerk und somit bestmögliche Chancen für die Zeit nach dem Studium.“

    Neele Rheinländer, Bachelor-Absolventin und Master-Studentin

  • „Dass die Abschlüsse staatlich anerkannt sind, macht die Ausbildung komplett rund – aus diesem Grund habe ich mich nach meinem bereits abgeschlossenen Bachelor-Studium der Sportökonomie für den Master in General Management am SPORTBUSINESS CAMPUS entschieden.“

    Nadine Keßler, Master-Absolventin, UEFA Head of Women‘s Football und FIFA-Weltfußballerin 2014

  • „Ich studiere gerne am SPORTBUSINESS CAMPUS, da ich so die berufliche Praxis mit erstklassiger Theorie von Dozierenden aus dem Sportbusiness verbinden kann.“

    Tim Camehl, Bachelor-Absolvent

  • "Die inhaltliche und örtliche Nähe zur Bundesliga machen das Studium einzigartig und besonders. Jede Präsenzphase ist ein neues und spannendes Erlebnis zugleich. Am SPORTBUSINESS CAMPUS werden Geschichten geschrieben, die als Erinnerungen im Kopf bleiben."

    Florian Frenz, Bachelor-Absolvent

  • "Ich studiere am SBC, weil ich auf Grund einer Verletzung keinen Leistungssport mehr aktiv betreiben kann, der SBC mir aber dank der geballten Kompetenz der Dozenten, der Kommilitonen und der einzigartigen Location ein Stück von dem zurück geben kann was mir fehlt."

    Pascal Vorderbrügge, Bachelorstudent

Studium im Stadion

DER Bildungscampus in den Business Areas der modernsten Bundesliga-Stadien.

UNSER MOTTO IST PROGRAMM: Die Lehrveranstaltungen finden in den VIP-Logen und Funktionsräumen der MERKUR SPIEL-ARENA in Düsseldorf, sowie der weiteren Sportarenen der Sportstadt (PSD Bank Dome, Mitsubishi Electric Hall, …), des Sportpark Ronhof I Thomas Sommer in Fürth und der Volkswagen Arena in Wolfsburg statt.

Zudem wird ein Modul im Studienprogramm General Management im Ausland unterrichtet – z.B. in Manchester bei Manchester United, Manchester City, am ETIHAD Campus – Alle Studierenden absolvieren mindestens ein Präsenzwochenende an den Partnercampus in München, in Berlin oder einer anderen Top-Sportlocation.

Partner des SPORTBUSINESS CAMPUS

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