Master-Student Alexander beim Swiss Alpine Battle 2018

Sportliche Studenten an unseren privaten Hochschulcampus gibt es seit unserer Gründung viele – einen Teilnehmer am legendären Swiss Alpine Battle (CrossFit) allerdings bislang noch nicht. Bislang – Alexander Hüsgen vom Arena Campus änderte das jetzt. Sein Blogbeitrag:

CrossFit beschreibt ein ganzheitliches Trainingssystem, welches auf „constantly varied, high intensity functional movements“ basiert. Funktionelle Bewegungen sind solche, die einen realen Benefit für den Alltag haben und mehrere Muskelgruppen gleichzeitig fordern (Kniebeuge vs. Bizeps-Curl). Diese werden in jedem Training variiert, das bedeutet, die Workouts sind mal lang, mal kurz, mal schwer, mal leicht und auch die Kombination dieser Übungen unterscheidet sich fast immer. Somit kann sich der Körper schlechter an den Reiz anpassen und das Training bleibt unvorhersehbar – so wie der Alltag.

Die Intensität erreicht man durch ein möglichst schnelles Absolvieren der vorgegebenen Übungen, ohne dabei natürlich die saubere Ausführung zu vernachlässigen (dies ist der größte Kritikpunkt an CrossFit und es liegt zum einen an den Coaches, zum anderen am Athleten selbst, sein Ego außenvor zu lassen und bei Bedarf langsamer, aber sauberer zu arbeiten).

Nun hat sich CrossFit auch als Wettkampf-Sport entwickelt, dessen jährliches Highlight die CrossFit Games in Amerika sind. Nur die Besten der Besten bzw. nur die Fittesten schaffen es zu diesem Event, bei dem hunderttausende Dollar an Preisgeld winken und welches mehrere Stadien füllt. Der Unterschied zum „normalem“ CrossFit als Fitness-Training ist die Professionalität der Athleten und das deutlich höhere Niveau, welches sich dann in anspruchsvolleren Workouts widerspiegelt.

Natürlich gibt es auch kleinere bzw. private Wettkämpfe, auch in Europa. Das Swiss Alpine Battle in Villars zählt zusammen mit dem French Throwdown in Paris zu den am höchsten angesehenen Fitness-Competitions, weshalb es auch die besten Athleten aus ganz Europa, aber auch anderen Kontinenten anzieht. Jedes Jahr finden sich auch einige CrossFit-Games-Athleten unter den Teilnehmern. Eine weitere Besonderheit ist die Ausrichtung als Team-Wettkampf, welche eine andere Dynamik in die Workouts bringt. Mal kann die geforderte Zahl an Wiederholungen nach eigenem Ermessen aufgeteilt werden, mal muss synchron gearbeitet werden, mal im Wechsel ganzer Runden.

Das Wochenende begann am Freitagabend mit einem Mix aus Schwimmen und einem Fahrrad-Ergometer, wobei in jeder Runde eine bestimmte Zahl an geschwommenen Metern gefordert wurde, das Gesamtergebnis waren die absolvierten Kalorien auf dem Bike-Erg. Am Samstagmorgen waren dann alle Athleten um 7:00 am Bahnhof, um das „Signature-Event“ des SAB zu bestreiten, einen 5,5 km Trail Run über Matsch, Stock, Stein und Geröll durch die Schweizer Alpen – auf 1700m Höhe.

Leider hat man somit relativ wenig von der großartigen Aussicht, darüber hinaus zählt ein echtes Rennen gegen wirklich fitte Athleten durch die Berge definitiv zu den anstrengendsten Erfahrungen, die man sich vorstellen kann. Es folgten am Samstag zwei weitere CrossFit-Workouts mit einem Mix aus schweren Gewichten, Ausdauer- und Gymnastik-Elementen. Mein Partner und ich lieferten überall eine souveräne Performance und lagen somit nach dem zweiten Tag auf dem neunten Platz und damit in Aussicht auf das Finale.

Der „Obstacle-Kurs“ am nächsten Morgen sorgte durch eine nicht ausreichende Leistung meinerseits trotz eines sehr guten letzten Events am Sonntagmittag dafür, dass wir insgesamt den 12. Platz belegten.

Es war eine große Ehre, mit und gegen die besten Athleten aus ganz Europa anzutreten und Team „Ice and Fire“ wird auch im nächsten Jahr sein Bestes geben, um sich einen Platz im Finale oder sogar auf dem Podium zu sichern und dank der Flexibilität des SPORTBUSINESS CAMPUS kann ich das verpasste Modul problemlos an einem der anderen Campus nachholen.

Danke fürs Lesen und sportliche Grüße,
Alex Hüsgen

 

 

 

  • „Studieren am SPORTBUSINESS CAMPUS bedeutet für mich die Leidenschaft für den Sport, meine Arbeit als Trainerin und ein wirtschaftswissenschaftliches Studium mit praxisnahen Inhalten zu verbinden, ohne Abstriche machen zu müssen. Die Nähe zum Fußball bietet ein starkes Netzwerk und somit bestmögliche Chancen für die Zeit nach dem Studium.“

    Neele Rheinländer, Bachelor-Absolventin und Master-Studentin

  • „Dass die Abschlüsse staatlich anerkannt sind, macht die Ausbildung komplett rund – aus diesem Grund habe ich mich nach meinem bereits abgeschlossenen Bachelor-Studium der Sportökonomie für den Master in General Management am SPORTBUSINESS CAMPUS entschieden.“

    Nadine Keßler, Master-Absolventin, UEFA Head of Women‘s Football und FIFA-Weltfußballerin 2014

  • „Ich studiere gerne am SPORTBUSINESS CAMPUS, da ich so die berufliche Praxis mit erstklassiger Theorie von Dozierenden aus dem Sportbusiness verbinden kann.“

    Tim Camehl, Bachelor-Absolvent

  • "Die inhaltliche und örtliche Nähe zur Bundesliga machen das Studium einzigartig und besonders. Jede Präsenzphase ist ein neues und spannendes Erlebnis zugleich. Am SPORTBUSINESS CAMPUS werden Geschichten geschrieben, die als Erinnerungen im Kopf bleiben."

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  • "Ich studiere am SBC, weil ich auf Grund einer Verletzung keinen Leistungssport mehr aktiv betreiben kann, der SBC mir aber dank der geballten Kompetenz der Dozenten, der Kommilitonen und der einzigartigen Location ein Stück von dem zurück geben kann was mir fehlt."

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Zudem wird ein Modul im Studienprogramm General Management im Ausland unterrichtet – z.B. in Manchester bei Manchester United, Manchester City, am ETIHAD Campus – Alle Studierenden absolvieren mindestens ein Präsenzwochenende an den Partnercampus in München, in Berlin oder einer anderen Top-Sportlocation.

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