Anpfiff fürs Studium in der ESPRIT arena: Erste Bachelor- & Master-Studenten starten am Arena Campus Düsseldorf

Am 8. September hat das Wintersemester am Arena Campus Düsseldorf begonnen – damit ist auch der Startschuss für die ersten Bachelor- und Masterstudenten am privaten Hochschulcampus in der ESPRIT arena gefallen. Zwölf Studierende haben das Bewerbungsverfahren für die beiden Studiengänge Bachelor in Business Administration (B.A.) und Master in General Management (M.A.) erfolgreich absolviert.

„Bei meiner Entscheidung für einen Studienort war für mich eines klar: Ich möchte keine ‚normale‘ Hochschule, sondern eine wissenschaftliche Einrichtung, die mich optimal fördert. Dass es mit einem Studienplatz am Arena Campus in Düsseldorf geklappt hat, ist für mich wie ein Sechser im Lotto – denn hier habe ich nicht nur die grandiose Aussicht in die ESPRIT arena von meinem Platz aus, sondern erlebe auch das Management von Sportbusiness Events, Kampagnen und Organisationen hautnah mit. Ich freue mich sehr, dass das Studium jetzt begonnen hat – und sogar auf die Klausurvorbereitung, auch wenn das komisch klingen mag“, erläutert Bachelor-Erstsemestler Luca Beck am Morgen des ersten Präsenzwochenendes.

Das Wintersemester 2017/ 2018 am Arena Campus Düsseldorf startete mit den Modulen Grundlagen Betriebswirtschaft (Bachelor) und Economics (Master), das an den Präsenztagen Freitag und Samstag unterrichtet wird. Die Erstsemestler erwartete zudem am Freitag ihr erster sogenannter „Kaminabend“, an dem an jedem Präsenzwochenende ein Gastdozent Einblicke in seinen Berufsalltag im Sportbusiness gibt. Am 8. September sprach Mike Eigen vom Sportamt Düsseldorf vor den Studierenden.

„Wir freuen uns sehr, dass nach dem Start der Weiterbildungen Fußball Management und Sportbusiness Management im Herbst 2016 nun auch die ersten Studierenden in die ESPRIT arena, die Heimat des ‚Arena Campus Düsseldorf‘, einziehen. Die Verbindung aus betriebswirtschaftlicher wissenschaftlicher Ausbildung und direkter Sportbusiness-Praxis durch das Erleben der Management-Abläufe in der Sportstadt Düsseldorf bietet eine enorme Attraktivität für Studierende. Wir hatten zahlreiche Bewerbungen, aus denen wir die ‚Premieren-Studiengruppen’ in den beiden Studiengängen zusammenstellen konnten“, so Kathrin Lehmann, Geschäftsführerin der SPORTBUSINESS CAMPUS GmbH, Betreiberin des Arena Campus Düsseldorf in Kooperation mit DCSE.

„Die Studierenden erhalten am Arena Campus Düsseldorf einmalige Einblicke in das Sportbusiness. Sie erleben in unseren Veranstaltungsstätten und in der Sportstadt Düsseldorf nicht nur die großen Sport-Events wie das PSD Bank Meeting oder den Judo Grand Slam, sondern auch Ligaspiele im Fußball, Eishockey und Handball“, so Martin Ammermann, Geschäftsführer Düsseldorf Congress Sport & Event. „Wir heißen alle Studierenden herzlich willkommen und wünschen Ihnen einen guten Start in das erste Semester.“

In den kommenden sechs (Bachelor) bzw. vier (Master) Semestern werden die Studierenden am Arena Campus an Präsenzwochenenden jeweils einmal pro Monat unterrichtet. Sie absolvieren damit ein Vollzeitstudium, das auch neben Beruf oder Praktikum realisierbar ist.

Weitere Informationen zum Arena Campus Düsseldorf stehen auf folgender Webseite zur Verfügung www.sportbusinesscampus.de/arena-campus.

Förderung durch die SpVgg Greuther Fürth – Stipendium wurde vergeben

Mitte September beginnt das Wintersemester 2017/2018 am Kleeblatt Campus. Dann starten die neuen Bachelor- und Masterkurse. Dabei zeigt das Kleeblatt immer wieder, dass es dem Verein nicht nur wichtig ist, Nachwuchskicker zu finden und auszubilden. Auch auf die Förderung junger, motivierter und lernwilliger Menschen abseits des Rasens legt die Spielvereinigung großen Wert. Mit den Studienangeboten des Bachelorstudiengangs in Business Administration (B.A.) oder gar dem Master in General Management (M.A.) bietet das Kleeblatt jungen Leuten ein einzigartiges Sprungbrett, um den Einstieg in die Sportbusiness-Branche zu schaffen.

In Kooperation mit dem Fürther Heinrich-Schliemann-Gymnasium, der Partnerschule des Kleeblatt Campus, vergab die SpVgg gemeinsam mit Ihrem Campus-Partner, der Kindermann GmbH, Unternehmen für Präsentations- und Konferenztechnik, ein Stipendium an einen Abiturienten. Dieses wurde im offiziellen Rahmen eines Pressetermins heute verliehen.

„Das, was wir hier machen, ist eine ganz wichtige Sache nicht nur für den Verein, sondern für ganz Deutschland. Verstand, Informationskraft und Wissen sind drei Rohstoffe, die wir unbedingt fördern müssen und wollen. Diese Rohstoffe sind unser Kapital für die Zukunft“, freut sich der Geschäftsführer der Kindermann GmbH, Paulinus Hohmann.

Die Schüler der 12. Klasse des Gymnasiums konnten sich für dieses Stipendium bewerben, Yannick Beulcke durfte sich am Ende freuen. Holger Schwiewagner, Geschäftsführer der SpVgg Greuther Fürth, freut sich nicht nur für Yannick, sondern auch darüber, dass der Kleeblatt Campus Kindermann als Partner gewinnen konnte: „Wir sind glücklich, dass wir diese Partnerschaft mit Kindermann eingehen konnten und darüber, dass diese Partnerschaft sich auch über andere Bereiche erstreckt als nur den Fußball. Uns ist es gelungen, jungen Menschen wie Yannick einen guten Einstieg ins Berufsleben zu ermöglichen.“

Der Abiturient wird ab September den Bachelorstudiengang am Campus belegen. Zugesagt ist ihm dabei unter anderem auch schon jetzt ein sechsmonatiges Praktikum bei der SpVgg Greuther Fürth. „Ich freue mich auf diese einmalige Chance. Ich bin sehr gespannt, was die nächste Zeit alles bringt und freue mich auf die Herausforderungen, die hier auf mich warten“, so Yannick Beulcke.

 

Vom VfL Campus in die DFL Stiftung – Tarek Hegazy

Tarek Hegazy ist Absolvent der Weiterbildung Fußball Management am VfL Campus (Jahrgang 2015) – und bewarb sich schon während der Weiterbildung für einen Job im Sportbusiness. MIt Erfolg: Bei der DFL-Stiftung ist er als Projektmanager tätig … und hat uns einige Fragen zu seiner Erfolgsgeschichte beantwortet:

Wie haben Sie „damals“ vom VfL Campus erfahren – und warum haben Siesich für die Weiterbildung in Wolfsburg entschieden?

Auf der Homepage des kicker-Magazins habe ich einen Artikel über den VfL Campus gelesen. Die Idee, das Innenleben eines Bundesligisten näher kennenzulernen, war für mich sehr interessant.

Wovon haben Sie während der Weiterbildung am meisten profitiert?

 

Den Einblick in die strategische Arbeit der verschiedenen Bereiche eines Profi-Clubs, das Kennenlernen von Prozessen wie Internationalisierung, Themenbereiche wie Marketing / Sponsoring / Licensing bieten eine spannende Sichtweise in das Clubleben, die nichts mit der alltäglichen „Fanbrille“ zu tun hat. Profi-Clubs werden immer mehr wie große Unternehmen geführt, diese Strukturen kennenzulernen war ein interessanter Aspekt.

 

Wie würden Sie persönlich eine Empfehlung für den VfL Campus formulieren – was bietet der Campus Studierenden?

Der Campus bietet eine Sicht in das Clubleben, einen Einblick in aktive Prozesse der Vereinsstruktur, die nicht alltäglich sind. Das Kennenlernen dieser diversen Arbeitsprozesse kann für den späteren Karriereweg gewinnbringend sein.

Hat Ihnen die Weiterbildung auch bei der Bewerbung um die Stelle bei der DFL Stiftung etwas gebracht? Oder war sie sogar im Bewerbungsverfahren ein „Joker“?

Sicherlich hat es geholfen, Prozesse des Clublebens und vor allem die Sicht eines Profi-Clubs kennengelernt zu haben. Die Weiterbildung war in der Bewerbung ein klarer Pluspunkt.

Welche Aufgaben übernehmen Sie bei der DFL Stiftung in ihrer Position?

Ich arbeite bei der DFL Stiftung als Projektmanager. Unter anderem betreue ich das Leuchtturmprojekt im Bereich Integration („Willkommen im Fußball“).

Bachelor Story vom Kleeblatt Campus: Manuel Eberlein

Mein Name ist Manuel Eberlein, ich bin 28 Jahre alt und komme aus Würzburg. Im Gegensatz zu den meisten meiner Kommilitonen war mein Weg bis zu meinem Studium am Kleeblatt Campus ein wenig holprig. Im Jahr 2006 verließ ich die Schule ohne einen Schulabschluss und arbeitete mehrere Jahre in einem Reisebüro, bis ich zwischen 2012 und 2015 meinen Qualifizierten Hauptschulabschluss, die Mittlere Reife und zuletzt mein Abitur nachgeholt habe.

Fernab meines schulischen Werdegangs hatte ich in meinem Leben immer eine große Leidenschaft: den Sport. Egal ob Fußball, Eishockey, Basketball, Tennis, Leichtathletik,… ich konnte und kann mich nach wie vor für so gut wie jede Sportart begeistern. Die Emotionen, welche man mit dem Sport verbindet, die gemeinsamen Siege und Niederlagen, das mitfiebern, leiden und ekstatisch feiern, all das bietet einem nur der Sport. Deshalb war es für mich immer ein großer Traum, einen Beruf im Bereich des Sports auszuüben. Eine Vielzahl an unvergleichlichen Emotionen verdanke ich dem Sport, und mit mindestens derselben Leidenschaft möchte ich meine Arbeit im Bereich des Sports angehen.

Die Entscheidung für das Studium am Kleeblatt Campus:

Als langjähriger Fan der SpVgg Greuther Fürth wurde ich recht schnell auf die Studienmöglichkeit am Kleeblatt Campus aufmerksam und habe mich auf gut Glück beworben. Als dann die Zusage kam, habe ich also nicht lange zögern müssen und mein Studium zum Wintersemester 2015 begonnen. Anfangs des Studiums hatte ich Bedenken bezüglich einer Berufstätigkeit bzw. eines Praktikums parallel zum Studium. Nach nur kurzer Zeit in meinem Praktikum lösten sich die Bedenken jedoch in Luft auf, und ich kann es nur jedem Studenten am Sportbusiness Campus empfehlen, diese optimalen Gegebenheiten der Kombination eines Studiums in Verbindung mit der Praxis im Praktikum zu nutzen.

Studium in Fürth, Praktikum bei den s.Oliver Würzburg Basketballern:

Seit September 2016 arbeite ich als Praktikant beim Basketball Bundesligisten s.Oliver Würzburg im Bereich Sponsoring & Marketing. Als geborener Würzburger bin ich mit dem Basketball aufgewachsen, habe mit neun Jahren den Aufstieg in die Basketball Bundesliga miterlebt und zum letzten Mal Dirk Nowitzki live für Würzburg spielen sehen. Insofern gab es seit frühester Kindheit eine große Verbundenheit zu diesem Sport. Seit über einem dreiviertel Jahr bin ich nun selbst ein Teil dieser Würzburger Erfolgsgeschichte. Im Vergleich zu einem Fußball Bundesligisten arbeiten wir in einem recht kleinen Team. Die Bereiche Marketing, Pressearbeit, Ticketing, Buchhaltung, Event und Sponsoring verteilen sich auf insgesamt sechs Personen plus meine Wenigkeit. Aus diesem Grund bekomme ich in meiner täglichen Arbeit eine große Anzahl an neuen Erfahrungen in den verschiedensten Bereichen. Natürlich ist das Praktikum bei einem Sportverein auch sehr zeitintensiv, beispielsweise auf Grund von Bundesligaspielen am Wochenende, weshalb hin und wieder längere Arbeitswochen vorkommen können. Wenn man jedoch jeden Tag gerne zur Arbeit geht und es genießt, seinen Lebensunterhalt mit etwas zu verdienen zu können, das einen voll und ganz erfüllt, einem Spaß macht und motiviert, dann nimmt man die begrenzte Freizeit gerne in Kauf. Spätestens wenn ich bei einem unserer Heimspiele am Spielfeldrand stehe und mich trotz all der Arbeit vom Spielgeschehen, der Atmosphäre und der Leidenschaft des Spiels mitreißen lasse, dann weiß ich, dass es der definitiv richtige Schritt war dieses Studium in Verbindung mit einem Praktikum im Sportbereich zu wählen.

Das zeitgleiche Praktikum hat ebenfalls einen positiven Einfluss auf das Studium und umgekehrt. Gerade im Fach Marketing konnte ich viele Bezüge zu meiner täglichen Arbeit bei s.Oliver Würzburg herstellen und gleichzeitig erleichterten mir meine praktischen Kenntnisse aus der Arbeit das Lernen bzw. verfassen des TDRs.  Für mich stellt diese Kombination aus diesem Grund die perfekte Mischung für mein zukünftiges Berufsleben dar.

Weiterbildung-Story Kapitel 3: Der Blick hinter die Kulissen der Medienarbeit im Sport

Hallo liebe Blog-Leser,

die Hälfte der Präsenzphase ist bereits vorüber. Die Zeit am Kleeblatt Campus verfliegt unwahrscheinlich schnell…

Am ersten Tag des vergangenen Präsenzwochenendes erwarteten wir für das Modul Social Media die Dozentin Carsta Maria Müller, Teamlead Social Media von ProSieben/Sat1. Ich war überzeugt, einiges über die verschiedenen Social Media Plattformen zu wissen, doch hier sah ich mich getäuscht. Frau Müller zeigte uns in einer kurzweiligen Veranstaltung, wie wichtig Social Media in der heutigen Zeit ist, und was alles hinter einem perfekten Social Media Auftritt steckt. Anhand der verschiedenen Plattformen erfuhren wir die unterschiedlichen Eigenschaften und Chancen der jeweiligen Plattform. Wir Teilnehmer stellten fest, dass uns die eine oder andere Plattform völlig unbekannt war … bis zu diesem Tag!

Kaminabend: Blick hinter die Kulissen der SpVgg Greuther Fürth

Anschließend fand ein ganz besonderer Kaminabend statt: Wir durften einen Blick in das Trainingszentrum der Profis und in das Nachwuchsleistungszentrum der Kleeblätter werfen. Tobias Auer von der SpVgg Greuther Fürth, zeigte uns Bereiche, die sonst für niemanden zugänglich sind. Ein tolles Erlebnis für alle Teilnehmer!

Am Samstag des Präsenzwochenendes wurde das Modul Sportkommunikation abgeschlossen. Dabei drehte sich alles um das Thema PR-Konzepte. Grundfrage des Tages: Wozu brauchen wir PR-Konzepte? Unsere Dozentin, eine promovierte Sportjournalistin, übermittelte uns anhand eines konkreten Beispiels, wie ein PR-Konzept aufgebaut wird und warum es für die Medienarbeit eine wichtige Rolle spielt. Das PR-Konzept wird beispielsweise in drei Phasen eingeteilt, und es müssen umfassende Analysen durchgeführt werden. Mithilfe von verschiedenen Übungen wurden die Inhalte praktisch umgesetzt und anhand von verschiedenen PR-Instrumenten wurden Maßnahmen für das Fallbeispiel verfasst. Ein sehr interessanter Blick hinter die Kulissen der Medienarbeit, der uns Teilnehmern viel Freude und einiges an neuem Wissen bereitet hat.

Goldene Gastdozentin: Sandra Kiriasis

Und es gab noch ein absolutes Highlight in diesem Modul: Es war ein ganz spezieller Moment, als uns Bob-Olympiasiegerin Sandra Kiriasis während einer „Pressekonferenz“ vor uns „Journalisten“ Rede und Antwort stand! Auch dabei konnten wir Theorie und Praxis hautnah erleben … und einer Olympiasiegerin so nah kommen, wie wohl sonst kaum jemand.

Ich wünsche Euch eine schöne Zeit,

Eure Julia

Gewinnspiel mit unserem Partner BFV

Habt Ihr schon die neue App des BFV? Nein? Dann heißt es jetzt schnell sein, denn neben den vielen Features zum Lieblingsthema Fußball, bietet die App gerade ein Gewinnspiel der besonderen Art.

Für alle die in einer BFV U19 Mannschaft spielen heißt es nämlich „Gruppenfoto“. Das wiederum heißt, ihr macht ein Foto von Eurem Verein, ladet es in der App hoch und habt dann die Chance darauf für Euren Verein einen adidas Trikosatz zu gewinnen.

Die Aktion läuft noch bis zum 30. April und wie ihr genau vorgehen müsst gibt es hier  zum Nachlesen.

Wir drücken die Daumen!

Weiterbildung-Story: Julia Boike, Kleeblatt Campus

Servus aus dem Sportpark Ronhof I Thomas Sommer,

gleich zwei Präsenzwochenenden sind seit dem letzten Eintrag passiert. Unter anderem stand das Modul „Sportmarketing“ in meiner Weiterbildung zur Fußball Managerin auf dem Programm:

Die drei Präsenztage in diesem unglaublich vielfältigen Modul gingen wie im Flug vorüber. Großen Anteil daran hatte der vortragende Professor -ihm gelang es in einer spannenden Art und Weise, die Grundlagen und praxisrelevanten Themen des Sportmarketings zu vermitteln.

Wir Teilnehmer wurden durch Gruppenarbeiten immer wieder aktiv in die Lehrinhalte eingebunden. Auch fehlgeschlagene Werbemaßnamen wurden dabei diskutiert: Wir versetzten uns unter anderem in die Lage der Geschäftsführung eines Fußballvereins und waren dazu beauftragt, unzufriedene Sponsoren zurückzugewinnen.

Am Freitagabend des Präsenzwochenendes stand das Franken-Derby der Kleeblättler gegen die Würzburger Kickers, welches wir auf Großleinwand anschauten, an. Public Viewing der besonderen Art … bei einem kühlen Bier und in gemütlicher Runde mit zusätzlich allen Bachelor- und Masterstudierendenden, der akademischen Leitung und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SpVgg Greuther Fürth ließen wir den Abend familiär ausklingen.

Der Samstag startete früh morgens mit einem freiwilligen wissenschaftlichen Arbeiten – es sei gesagt, dass wir zahlreich erschienen sind! Hier erhielten wir wertvolle Tipps für die weiteren anstehenden Projektarbeiten. Auch in Sportmarketing heißt es nun wieder, das Gelernte anhand eines selbstgewählten Themas zu Papier zu bringen.

Auch am 3. Präsenzwochenende, welches im März war, fand wieder ein Kaminabend statt. Tobias Auer, Direktor Stadionbetrieb von der SpVgg Greuther Fürth, hielt einen sehr packenden und äußerst interessanten Vortrag zum Thema „Entwicklung der Fußballstadien“.

Es wird spannend zu beobachten sein, wie die nächste „Welle“ der Stadionbauten über diverse Fußballvereine rollen wird. Tags darauf startete das neue Modul „Sportkommunikation“. Unsere Dozentin, eine promovierte Sportjournalistin und absolute Expertin, vermittelte uns die Do’s  & Don’ts des Sportjournalismus und gab uns während eines Rollenspiels wertvolle Tipps, wie man sich den Medien gegenüber verhalten sollte. Die eine oder andere Anekdote rundete natürlich den Tag ab.

Wir freuen uns sehr auf das nächste Präsenzwochenende und sind ungemein gespannt, da wir dieses Mal eine Pressekonferenz mit der Bob Olympiasiegerin Sandra Kiriasis halten werden. Da wenden wir dann die Do’s direkt an!

Jetzt gilt es, die Projektarbeit im Sportmarketing erfolgreich zu gestalten und sich die richtigen Fragen für die anstehende Pressekonferenz mit einer Olympiasiegerin zu überlegen…

Ich werde berichten,

Eure Julia

Bachelor-Story: Lisa-Marie Schultz, VfL Campus

Lisa-Marie Schultz, Bachelor of Business Administration (B.A.) VfL Campus Jahrgang 2016

Zeitunglesen bildet – und bringt einen jeden weiter: Bei VfL Campus-Studentin Lisa-Marie Schultz war die Zeitungslektüre der Anfang ihres Bachelor-Studiums. Die Berichterstattung über die Eröffnung des privaten Hochschulcampus beim VfL Wolfsburg blieb der damaligen Gymnasiastin im Hinterkopf – noch ganz unkonkret waren ihre Pläne für ein Studium, sei es was den Studienort oder das Studienfach anbelangte. Nach dem Abitur änderte sich das schnell – denn der VfL Campus kam ihr einfach wieder ins Gedächtnis und war für Schultz als gebürtige Wolfsburgerin direkt die erste Wahl: Sie stellte ihre Bewerbungsunterlagen zusammen, schickte sie ab, wurde prompt zum Bewerbertag eingeladen und dann kam die frohe Kunde: Zusage zu einem der maximal 15 Studienplätze, die überhaupt nur pro Jahr vergeben werden.

Lisa-Maria Schulz„Natürlich war die Freude riesig,“ so Schultz. „Als Wolfsburgerin liegen die Vorteile des VfL Campus für mich auf der Hand: Ich kann kostensparend bei meinen Eltern wohnen während der sechs Semester und kann meine Fußballleidenschaft auch direkt ins Studium mit einbringen. Allerdings waren dies nicht die einzigen Gründe: Ein Bekannter studierte bereits am VfL Campus, als meine Entscheidung für einen Studienort anstand, und ihn konnte ich natürlich direkt zu Inhalten und Gestaltung des Studiums befragen. Seine Erfahrungen bestärkten mich dann zusätzlich noch in meiner Entscheidung, mich zu bewerben.“

Die Vorteile des Projekt-Kompetenz-Studiums mit Präsenztagen einmal im Monat am Wochenende zahlen sich bei Lisa-Marie Schultz auch im Geldbeutel aus: 20 Stunden pro Woche arbeitet sie bei den Volkswagen Financial Services in Braunschweig und finanziert damit selbst die Studiengebühren mit. Eine zusätzliche Motivation.

„Die Präsenzphasen am Wochenende sind für meine Art des Lernens perfekt, denn ich kann mich gezielt auf die Module vorbereiten und bekomme von den Dozenten den jeweiligen Lehrstoff kompakt vermittelt,“ so Schultz. „In den Wochen zwischen den Präsenztagen habe ich dann auch genug Zeit und vor allem auch Motivation für die Hausarbeiten und auch das Lernen auf die Klausuren. „Die haben es schon in sich,“ lacht Schulz, „aber durch die kleinen Studiengruppen kann man sich auch in der Vorbereitung perfekt gegenseitig helfen.“

Lisa-Marie Schultz sieht man am VfL Campus auch immer wieder im Fußball-Hoodie oder mit Fanschal – denn der Sport ist ihre große Leidenschaft, die sie auch mit ihrer beruflichen Karriere vereinbaren möchte.

„Ich bin mir sicher, dass wir gerade auch für diesen Bereich des Sportbusiness am VfL Campus bestens ausgebildet werden. In einem Geschäftsfeld, in dem es so sehr auch um Persönlichkeit geht, neben allem Fachwissen natürlich, ist die Herangehensweise der akademischen Leitung meines Erachtens perfekt: Es gibt keinen Numerus Clausus, der über einen Studienplatz entscheidet, sondern ein Auswahlgespräch. Wir alle als Individuen stehen am Campus im Mittelpunkt. Und dadurch und durch den tollen Kontakt auch zwischen den einzelnen Jahrgängen wächst ein ganz eigenes, sehr wertvolles Netzwerk für die Karriere nach dem Studium,“ fasst Schulz zusammen.

Kleeblatt Campus Blog – Kapitel 1: Der Start der Weiterbildung

Hallo liebe Blog-Leser,

am 20. Januar 2017 ging es endlich los: Der erste Tag am Kleeblatt Campus in der Weiterbildung stand in meinem Kalender.

Ziemlich gespannt kam ich zum Stechert Business- und Tagungszentrum im Sportpark Ronhof an. Zu allererst wurde ich gleich von einigen Mitarbeitern der SpVgg Greuther Fürth mit einem Cappuccino begrüßt – genau das richtige an diesem frühen Freitagmorgen…kurze Zeit später und nach ersten Kontakten mit den weiteren Teilnehmern ging es dann so richtig los:

Kathrin Lehmann vom Sportbusiness Campus und Tobias Auer von der Spielvereinigung begrüßten uns ganz herzlich und nahmen nun auch dem letzten Teilnehmer jegliche Anfangsnervosität. Der Dozent Thomas Fricke führte uns anschließend zwei Tage durch das erste Modul „Sporteventmanagement“. Und er wusste genau, von was er dozierte, immerhin gehörte er dem Organisationskomitee zur WM 2006 als Bereichsleiter Logistik an. So verdeutlichte er, dass zu einem gelungenen Event nicht nur die perfekte Durchführung und Organisation, sondern ebenso eine präzise Planung zählt.

Die Mittagspausen wurden zu anregenden Gesprächen mit weiteren Studierenden am Kleeblatt Campus sowie zum Lunch genutzt. Wer glaubt, am Sportbusiness Campus gäbe es nur starre Theorie, der sah sich getäuscht. Alle Teilnehmer wurden aktiv in die verschiedenen Themengebiete des Eventmanagements mit eingebunden und ab und an kam es zu regen Diskussionen.

Bemerkenswert ist hierbei, dass die Gruppe aus allen Altersgruppen besteht und uns alle der (Fußball)-Sport vereint. Gegen Ende des ersten Präsenztages fand der erste berühmt-berüchtigte „Kaminabend“ statt und anschließend trafen sich alle Teilnehmer und Verantwortliche in der Fürther Altstadt, um den Abend gemütlich ausklingen zu lassen.

Am Samstag nutzten wir das bereits Gelernte vom Vortag, um es anhand einer konkreten Fallstudie, der WM 2006, durchzuarbeiten. Es war sehr packend zu sehen, dass zu einer WM 18 Bereiche zählen und es einige Hürden zu bewältigen galt. Besonders die eine oder andere Anekdote von Herr Fricke wird mir hierzu lange im Gedächtnis bleiben…

Die Zeit verflog rasend schnell, sodass ich gegen halb sechs am Abend schon wieder im ICE Richtung Hanau saß. Sehr viele Eindrücke, neue Bekanntschaften, neues Wissen und jede Menge Spaß habe ich am Ende des zweiten Tages mit nach Hause genommen und ich bin sehr gespannt auf das nächste Präsenzwochenende Ende Februar mit dem Modul „Sportmarketing“.

Bis dahin,

eure Julia

Bachelor-Story: Nick Winkelmann, VfL Campus

Nick Winkelmann, Bachelor of Business Administration (B.A.) VfL Campus Jahrgang 2015

Die perfekte Kombination von Beruf, Hobby auf semi-professionellem Niveau und Studium – nach dieser fast unlösbaren Verbindung suchte Nick Winkelmann vor Beginn seines Studiums.

Beruf, das war die Ausbildung zum Tourismuskaufmann, die er bei der TUI Deutschland GmbH erfolgreich absolviert hatte – und danach direkt mit einer Praktikumsstelle übernommen wurde. Wie sollte da noch ein Studium berufsbegleitend möglich sein?

Hobby auf sehr erfolgreichem Niveau war und ist das Tanzen, das ihn nicht nur trainingsintensiv beschäftigt, sondern auch an den Wochenenden mit Turnieren national und international unterwegs sein lässt. Also scheidet auch ein Wochenend-Studium aus.

Eigentlich. Denn das Angebot des SPORTBUSINESS CAMPUS erschien Winkelmann aus Burgdorf bei Hannover beim ersten Finden des Angebots im Internet fast schon zu perfekt – denn es war genau das, was er sich als Optimum ausgemalt hatte:

Ein betriebswirtschaftliches Studium für die Grundlage zum nächsten Karriereschritt – mit dem thematischen Schwerpunkt Sportbusiness, perfekt ausgerichtet auf sein sportliches Hobby und auch noch auf ein Beschäftigungsfeld, das Winkelmann für die spätere berufliche Laufbahn auch attraktiv war und ist.

Und die Planbarkeit: Mindestens ein halbes Jahr vor den Präsenzwochenenden in der Volkswagen Arena beim VfL Wolfsburg weiß Winkelmann, wann welches Modul des staatlich anerkannten Studiums ansteht – so kann er es mit seiner Tanz-Karriere verbinden. Denn wenn sich doch Turnier und Präsenzwochenende in einem Monat überschneiden sollten, dann kann er das verpasste Thema an einem der anderen Campus, dem Kleeblatt Campus bei der SpVgg Greuther Fürth oder dem Arena Campus in Düsseldorf nachholen.

Mit dem Beruf vereinbar sind die Präsenzwochenenden sowieso – und am Freitag baut er Überstunden ab oder nimmt sich einen Urlaubstag … bzw. nahm. Denn mittlerweile ist Winkelmann sein eigener Chef:

Nach 1,5 Jahren seines Studiums machte er sich selbstständig – natürlich im Bereich Sport, Event und Tourismus, denn genau diese Bereiche hatte er sowohl seit Ausbildung als auch im bisherigen Studium von der Pieke auf gelernt. Auch sein früherer Arbeitgeber übergab ihm Projekte und die Flexibilität am SPORTBUSINESS CAMPUS ermöglicht ihm, für langfristige Projekte gerade im Tourismus-Bereich auch mehrere Wochen am Stück im Ausland tätig zu sein. Sport als Betätigungsfeld wird zudem immer mehr … denn das Netzwerk am VfL Campus, zu Entscheidern aus dem Sportbusiness, das allen Studierenden an den Kaminabenden oder durch Gastdozenten eröffnet wird, nutzt Winkelmann geschickt für seine Karriere.

Doch am besten kann es Nick Winkelmann selber sagen, was ein Studium am SPORTBUSINESS CAMPUS ausmacht und welche Dinge man mitbringen sollte:

Winkelmann_Nick„Man braucht Motivation, ein anspruchsvolles Studium voll durchzuziehen. Und natürlich auch die Fähigkeit, sich zu strukturieren, wenn man nicht jeden Tag im Hörsaal sitzt, sondern einmal im Monat an den Campus kommt. Aber genau diese Freiheit der Präsenzwochenenden einmal im Monat ist eine große Chance: Denn die gewonnenen freien Wochentage kann man perfekt für die berufliche Karriere neben dem Studium nutzen. Mir persönlich hat das Praktikum zu Beginn meines projektbasierten Studiums in Wolfsburg Struktur im Tagesablauf gegeben, die ich jetzt direkt auch in der Selbstständigkeit nutze, da ich sie gelernt habe. Und ich konnte mir dadurch das Studium auch selbst finanzieren, ich wollte immer eigenständig sein und mich zudem auch durch diese finanzielle Verpflichtung motivieren, wirklich alles zu geben, damit das Investment sich auch in guten Noten auszahlt. Noch bin ich nicht fertig, aber ich kann jetzt schon sagen: Das projektbasierte Modell des Studiums und das Netzwerk, gepaart mit der Berufstätigkeit ist die perfekte Kombination, schon während des Studiums Berufserfahrung zu sammeln. Meinen gewohnten Lebensstandard muss ich aber auch als Student nicht aufgeben.“

Wenn Nick Winkelmann sein Studium am SBC abschließt, kann er auf 6 Jahre Berufserfahrung inkl. abgeschlossener Berufsausbildung zurückblicken und hat seinen Bachelor in Business Administration plus ein unbezahlbares Netzwerk in der Tasche. „Und das finde ich mit dann 24 Jahren doch sehr beachtlich“.

  • „Studieren am SPORTBUSINESS CAMPUS bedeutet für mich die Leidenschaft für den Sport, meine Arbeit als Trainerin und ein wirtschaftswissenschaftliches Studium mit praxisnahen Inhalten zu verbinden, ohne Abstriche machen zu müssen. Die Nähe zum Fußball bietet ein starkes Netzwerk und somit bestmögliche Chancen für die Zeit nach dem Studium.“

    Neele Rheinländer, Bachelor-Absolventin und Master-Studentin

  • „Dass die Abschlüsse staatlich anerkannt sind, macht die Ausbildung komplett rund – aus diesem Grund habe ich mich nach meinem bereits abgeschlossenen Bachelor-Studium der Sportökonomie für den Master in General Management am SPORTBUSINESS CAMPUS entschieden.“

    Nadine Keßler, Master-Absolventin, UEFA Head of Women‘s Football und FIFA-Weltfußballerin 2014

  • „Ich studiere gerne am SPORTBUSINESS CAMPUS, da ich so die berufliche Praxis mit erstklassiger Theorie von Dozierenden aus dem Sportbusiness verbinden kann.“

    Tim Camehl, Bachelor-Absolvent

  • "Die inhaltliche und örtliche Nähe zur Bundesliga machen das Studium einzigartig und besonders. Jede Präsenzphase ist ein neues und spannendes Erlebnis zugleich. Am SPORTBUSINESS CAMPUS werden Geschichten geschrieben, die als Erinnerungen im Kopf bleiben."

    Florian Frenz, Bachelor-Absolvent

  • "Ich studiere am SBC, weil ich auf Grund einer Verletzung keinen Leistungssport mehr aktiv betreiben kann, der SBC mir aber dank der geballten Kompetenz der Dozenten, der Kommilitonen und der einzigartigen Location ein Stück von dem zurück geben kann was mir fehlt."

    Pascal Vorderbrügge, Bachelorstudent

Studium im Stadion

DER Bildungscampus in den Business Areas der modernsten Bundesliga-Stadien.

UNSER MOTTO IST PROGRAMM: Die Lehrveranstaltungen finden in den VIP-Logen und Funktionsräumen der MERKUR SPIEL-ARENA in Düsseldorf, sowie der weiteren Sportarenen der Sportstadt (PSD Bank Dome, Mitsubishi Electric Hall, …), des Sportpark Ronhof I Thomas Sommer in Fürth und der Volkswagen Arena in Wolfsburg statt.

Zudem wird ein Modul im Studienprogramm General Management im Ausland unterrichtet – z.B. in Manchester bei Manchester United, Manchester City, am ETIHAD Campus – Alle Studierenden absolvieren mindestens ein Präsenzwochenende an den Partnercampus in München, in Berlin oder einer anderen Top-Sportlocation.

Partner des SPORTBUSINESS CAMPUS

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