Kleeblatt Campus Blog – Kapitel 1: Der Start der Weiterbildung
Hallo liebe Blog-Leser,
am 20. Januar 2017 ging es endlich los: Der erste Tag am Kleeblatt Campus in der Weiterbildung stand in meinem Kalender.
Ziemlich gespannt kam ich zum Stechert Business- und Tagungszentrum im Sportpark Ronhof an. Zu allererst wurde ich gleich von einigen Mitarbeitern der SpVgg Greuther Fürth mit einem Cappuccino begrüßt – genau das richtige an diesem frühen Freitagmorgen…kurze Zeit später und nach ersten Kontakten mit den weiteren Teilnehmern ging es dann so richtig los:
Kathrin Lehmann vom Sportbusiness Campus und Tobias Auer von der Spielvereinigung begrüßten uns ganz herzlich und nahmen nun auch dem letzten Teilnehmer jegliche Anfangsnervosität. Der Dozent Thomas Fricke führte uns anschließend zwei Tage durch das erste Modul „Sporteventmanagement“. Und er wusste genau, von was er dozierte, immerhin gehörte er dem Organisationskomitee zur WM 2006 als Bereichsleiter Logistik an. So verdeutlichte er, dass zu einem gelungenen Event nicht nur die perfekte Durchführung und Organisation, sondern ebenso eine präzise Planung zählt.
Die Mittagspausen wurden zu anregenden Gesprächen mit weiteren Studierenden am Kleeblatt Campus sowie zum Lunch genutzt. Wer glaubt, am Sportbusiness Campus gäbe es nur starre Theorie, der sah sich getäuscht. Alle Teilnehmer wurden aktiv in die verschiedenen Themengebiete des Eventmanagements mit eingebunden und ab und an kam es zu regen Diskussionen.
Bemerkenswert ist hierbei, dass die Gruppe aus allen Altersgruppen besteht und uns alle der (Fußball)-Sport vereint. Gegen Ende des ersten Präsenztages fand der erste berühmt-berüchtigte „Kaminabend“ statt und anschließend trafen sich alle Teilnehmer und Verantwortliche in der Fürther Altstadt, um den Abend gemütlich ausklingen zu lassen.
Am Samstag nutzten wir das bereits Gelernte vom Vortag, um es anhand einer konkreten Fallstudie, der WM 2006, durchzuarbeiten. Es war sehr packend zu sehen, dass zu einer WM 18 Bereiche zählen und es einige Hürden zu bewältigen galt. Besonders die eine oder andere Anekdote von Herr Fricke wird mir hierzu lange im Gedächtnis bleiben…
Die Zeit verflog rasend schnell, sodass ich gegen halb sechs am Abend schon wieder im ICE Richtung Hanau saß. Sehr viele Eindrücke, neue Bekanntschaften, neues Wissen und jede Menge Spaß habe ich am Ende des zweiten Tages mit nach Hause genommen und ich bin sehr gespannt auf das nächste Präsenzwochenende Ende Februar mit dem Modul „Sportmarketing“.
Bis dahin,
eure Julia