NACHSPIELZEIT mit Florian Bönsch (MAS 2017) – mit 25 Jahren schon Sportmanager, Dozent & Fußballtrainer

Wenn in den Vorlesungen das Wort „Fußballromantik“ fiel, wanderten alle Blicke zu Florian Bönsch (25). Wie kaum ein anderer Student baute er seine Karriere im Fußballbusiness bereits während des Studiums aus – bis hin zum Sportmanager. Und so ganz nebenbei gibt er sein Wissen auch noch weiter.

Moin Florian! Du hast dich während des Masterstudiums schon voll und ganz dem Fußball verschrieben. Wie hat das Studium dein berufliches Leben verändert?

Komplett! (lacht) Nach ersten Einblicken in den Sport bei der Superkicker Fußballschule und dem Regionalliga-Verein SSV Jeddeloh II, bin ich nun als Geschäftsführer der Fußballschule und als Manager Sport beim SSV Jeddeloh II tätig. Beides sind spannende Aufgaben, die mir eine Menge Spaß bereiten.

Wie kam es denn zu diesen spannenden Jobs?

Beide Jobs ergaben sich fast zeitgleich und über ähnliche Wege. Bei beiden habe ich eine Art Praktikum oder Traineeprogramm begonnen. Beide Stellen wurden neu geschaffen. Der SSV Jeddeloh II spielte erstmals im DFB-Pokal und brauchte dort Unterstützung. Daher kann man sagen, dass ich auch zur richtigen Zeit am richtigen Ort war. Sowohl der SSV als auch die Fußballschule, haben mir eine Chance gegeben. Daraus entstand dann nach und nach das, was es heute ist.

Und wie kann man sich deinen Alltag vorstellen?

Einen klassischen Alltag gibt es nicht. Das macht den Job so besonders. Beim SSV Jeddeloh II liegen meine Aufgaben als Manager Sport in allen Feldern rund um den Regionalliga Spielbetrieb.
Bei der Superkicker Fußballschule sind durch meine neue Stelle einige Aufgaben hinzugekommen. Letztendlich sind wir zusammen dafür zuständig, im Jahr viele Fußballcamps zu veranstalten. Dabei wollen wir den Vereinen eine hochwertige Dienstleistung, den Eltern eine vertrauensvolle Freizeitbetreuung und den Kids das Fußballcamp ihres Lebens bieten.

Was nimmst du denn aus deinem Studium mit?

Es war immer mein Wunsch im Sport arbeiten zu können. Mit dem Studium am SPORTBUSINESS CAMPUS habe ich alle Voraussetzungen dafür geschaffen. Die Einblicke, die ich mir in die Sportwelt erhofft habe, hat das Studium absolut erfüllt. Ich nehme vor allem viele tolle Momente und Erfahrungen mit. Wir haben nicht nur viel gelernt, sondern haben die Sportwelt hautnah erlebt. Mit unserer wirklich tollen Studiengruppe sind wir zusammengewachsen. Daraus sind echte Freundschaften entstanden.

Wie kannst du die Inhalte aus dem Studium im Beruf anwenden?

Am häufigsten nutze ich die Erfahrungen aus den Modulen Sporteventmanagement und Sportökonomie in meinem Job. Das ist unsere tägliche Arbeit und erfordert den höchsten zeitlichen Einsatz. Aber die Jobs befassen sich natürlich mit vielen unterschiedlichen Themen und Modulen aus dem Studium. Ich freue mich natürlich auch riesig, dass ich mein Praxiswissen als Dozent am SBC weitergeben kann.

Was war dein Highlight im Studium?

Unsere Studienfahrt nach England bleibt unvergessen. FC Liverpool, Manchester United, Manchester City und der FC Everton. Wer sonst, bekommt innerhalb weniger Tage Einblicke in vier derartige Clubs?
Auch unser Modul in Heidelberg war unglaublich spannend. Innerhalb einer Woche haben wir viele Führungskräfte im Sportbusiness kennengelernt. Das Highlight war unser Treffen mit den Adler Mannheim in der SAP Arena mit anschließender Einladung Eishockey-Spitzenspiel der Adler Mannheim gegen Red Bull München.

Danke für den Einblick in dein Studium. Viel Erfolg weiterhin und eine tolle Saison!

 

NACHSPIELZEIT mit Thomas Lohner – Während des Studiums zum HSV-Scout

Thomas Lohner hat im September sein Bachelorstudium am Kleeblatt Campus erfolgreich abgeschlossen. In der Bachelorarbeit ging es um die Einführung der Datenanalyse bei der HSV-Fußball AG. Während des Studiums wurde er Teil des Profiteams – er arbeitet als Scout und sucht nach den Talenten der Zukunft.

Warum haben Sie sich für das Studium am SPORTBUSINESS CAMPUS (SBC) entschieden?

Ich habe mich unter anderem für das Studium am SBC entschieden, weil aus den Erfahrungsberichten der anderen Studierenden hervorging, dass der SBC eine perfekte Mischung aus Wissen, Sport und Spaß bietet. Da ich selbst sehr sportbegeistert bin, fand ich das Angebot sehr reizvoll und ansprechend. Einfach eine perfekte Kombination aus Praxis und Theorie.

Was nehmen Sie mit?

Während des Studiums habe ich eine Menge gelernt. Grundsätzlich ist man daran interessiert, eine Menge theoretische Sachen in den verschiedenen Kursen zu lernen, was in diesem Studium auch definitiv gegeben war. Aber auch außerhalb der Uni haben sich in unserem Kurs Freundschaften entwickelt. Speziell in meinem Kurs hatte ich das Vergnügen, großartige Menschen kennenzulernen. Es ging vom Eishockeyprofi bis hin zu Mitarbeitern von der SpVgg Greuther Fürth. Menschen aus verschiedenen Tätigkeitsfeldern bringen viele spannende und interessante Erfahrungsberichte mit, so dass auch in diesem Bereich der Austausch absolut gegeben ist.

Wie hat das Studium Ihr berufliches Leben verändert?

Ich war schon immer sportbegeistert. Das Studium hat meine Entscheidung, im Sportbereich zu bleiben und Fuß zu fassen, definitiv gestärkt und mich weiter motiviert.

Wie kam es zum HSV-Job und was machen Sie dort nun?

Mit meinem Start am SBC im Jahr 2016 habe ich mich auch geografisch verändert und bin meiner Freundin von Flensburg nach Hamburg gefolgt. Anschließend bewarb ich mich bei der HSV-Fußball AG für ein Praktikum im Service-Center, was ich schließlich auch bekommen sollte. Nach ein paar Monaten gab es in der Abteilung Profi-Scouting eine Umstrukturierung, die ich intern mitbekommen habe, so dass ich proaktiv auf die Abteilung zugegangen bin und mich auch dort für ein Praktikum beworben habe. Das hat geklappt! Anschließend wurde mir sogar eine Festanstellung angeboten. Seit Juni 2018 bin ich nun fester Bestandteil der Scouting-Abteilung für die Profimannschaft. Die Hauptaufgabe ist das Scouten von potenziellen Neuzugängen.

Welches Wissen/welche Erfahrungen aus dem Studium wenden Sie in Ihrem Job an?

Im Studium spielte das Networking eine große Rolle. Das wende ich jetzt auch im Job tagtäglich an. Ich hatte das Vergnügen viele großartige Gastdozenten*innen kennenzulernen und mich mit ihnen auszutauschen. Für meinen Job ist es unglaublich hilfreich, sich zu „connecten“ und von anderen zu lernen.

Wir drücken für diesen spannenden und verantwortungsvollen Job die Daumen und wünschen alles Gute!

Unser Student Ruben Best berichtet von der Oktober-Präsenzphase am Arena Campus

Für uns ging es vom 16. – 17. Oktober am Arena Campus in den zweiten Teil des Moduls Recht bei Dozent Christopher Wendisch. Wer den letzten Blog nicht gelesen hat: Christopher Wendisch ist Justiziar und Compliance Officer beim VfL Wolfsburg und damit u. a. für alle aufkommenden Rechtsfragen des Clubs verantwortlich.

Nachdem wir uns beim letzten Mal mit den Grundlagen des Zivilrechts beschäftigt haben, lag der Fokus nun hauptsächlich auf dem Recht im Sport- und Fußballbusiness. Wir setzten uns z. B. mit den teilweisen sehr komplexen Inhalten eines Spielervertrags oder auch den Regelungen bei Spielertransfers auseinander. Bis auf Statistik (????) kann ich mich kaum an ein Modul erinnern, in dem so viele Fragen gestellt wurden und konstruktive Diskussionen entstanden sind, wie in diesem. Wir haben nicht nur eine Menge gelernt, sondern dabei auch viel Spaß gehabt.

Am Freitagnachmittag stand dann der Kaminabend mit Nils Böringschulte, Director Sales & Hospitality bei D.LIVE, an. Er erzählte uns interessante Storys über den Verlauf seiner beruflichen Laufbahn und gab uns einige Learnings mit auf den Weg. Er verwies immer wieder darauf, wie wichtig ein gutes Netzwerk heutzutage ist und welche Chancen sich dadurch ergeben können. Auch vermittelte er uns, dass der Weg zum Ziel nicht immer geradlinig verlaufen muss. Manchmal muss man auch einen Umweg z.B. über andere Branchen gehen, um da anzukommen, wo man letztendlich hinmöchte. Ein Blick über den Tellerrand hinaus lohnt sich sowieso immer.

Am zweiten Präsenztag folgte nach dem Abschluss der Theorie vielleicht sogar das Highlight der Präsenzphase. Dabei handelte es sich um ein „Fußballmanager-Planspiel“. Man könnte darüber wahrscheinlich einen eigenen Blogbeitrag verfassen, ich versuche mich aber kurzzuhalten:

Wir wurden in drei Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe bekam ein Team zugeordnet (Bayer 04 Leverkusen, Borussia Mönchengladbach oder Hertha BSC). Als Sportliche Leitung hatten wir die Aufgabe, unseren Kader so zu verändern, dass sowohl der Trainer als auch die Geschäftsführung zufrieden sind.

Wir bekamen eine Liste mit allen Spielern der drei Vereine. Je höher ein Spieler auf der Liste stand, desto beliebter war der Spieler beim Trainer. Zudem hatte jedes Team ein Budget vorgegeben, welches im Sinne der finanziellen Ziele eingehalten werden sollte. Das Team, welches die sportlichen und finanziellen Ziele am besten erfüllt (dafür gab es ein Punktesystem), gewinnt.

In mehreren Verhandlungsrunden mussten wir nun Transfergespräche mit den anderen Teams führen. Eine Verhandlungsrunde, welche in einem geschlossenen Raum stattfand, dauerte fünf Minuten. Während zwei Teams verhandelten, musste das jeweils andere seine Strategie für die kommenden Gespräche festlegen.

Letztendlich sicherte sich Hertha BSC (Niko und ich) den Sieg. Knapp dahinter folgte Bayer 04 Leverkusen (Dylan, Tobi & Julian). Uns allen hat es richtig Spaß gemacht und ich kann mir vorstellen, dass man das als Planspiel mit mehr Personen und Teams sogar noch durchaus größer gestalten könnte. Themen wie Strategieentwicklung, Verhandlungsgeschick oder auch das Einhalten von Zielen/Vorgaben können hier sehr gut trainiert werden.

Danke fürs Lesen und bleibt alle gesund!

Unsere Studentin Annika Schnoor (Bachelor 2020) berichtet über ihre ersten zwei Präsenzphasen

Hallo zusammen,

ich bin Annika und seit September, also seit knapp sechs Wochen, Bachelorstudentin am SPORTBUSINESS CAMPUS.

Am ersten Septemberwochenende ging es am Freitag und Samstag zum Auftakt in die Volkswagen Arena nach Wolfsburg. Hier lernte sich unser Jahrgang zum ersten Mal kennen. Aufgrund der Corona Pandemie mit Abstand und Masken, wenn wir uns im Stadion bewegten. Unsere Tische standen mit Abstand zueinander, sodass wir während des Moduls keine Masken tragen mussten. Unser erstes Modul war die „Angewandte BWL“, wo wir die Grundlagen der Betriebswirtschaft erlernten. Unsere Dozentin Frau Dr. Petra Schoele führte uns veranschaulichend und interessant in die Thematik ein. Es war ein angenehmes Arbeiten vor Ort mit vielen Gruppenarbeiten, wodurch wir alle die Möglichkeit hatten, uns einzubringen und so noch besser kennenzulernen. Wir sind eine „fröhliche, aufgeschlossene Truppe“ und ich freue mich auf die drei gemeinsamen Jahre.

Am Freitagabend fand der sogenannte „Kaminabend“ mit Simon Drühmel statt. Er ist der Leiter im Marketing der Grizzlys Wolfsburg und berichtete uns über den spannenden Markenprozess – wirklich großartig diese Einblicke aus erster Hand zu erhalten!!

Das zweite Präsenzwochenende war für Mitte Oktober in Düsseldorf angesetzt. Leider konnte ich aus krankheitsbedingten Gründen nicht nach Düsseldorf reisen und verblieb in meiner Heimat im hohen Norden. Das Modul verpasste ich dennoch nicht, da mir die Möglichkeit gegeben wurde, das Modul online zu absolvieren.

Das Modul „Wissenschaftliches Arbeiten“ verfolgte ich also gemeinsam mit vier Kommilitonen online und der Rest des Jahrgangs weilte vor Ort in Düsseldorf in der MERKUR Spiel-Arena. Zuerst dozierte wieder Frau Dr. Schoele und am zweiten Tag auch ein paar Stunden die akademische Leitung Frau Kathrin Lehmann. Natürlich wäre ich super gern in Düsseldorf an meinem Heimatcampus dabei gewesen, aber dies war eine gute Alternative und wir konnten uns auch online in den Unterricht mit integrieren.

Voller Vorfreude blicke ich nun auf die „Online Sessions“ in den kommenden Wochen und dann die Präsenzphase in Fürth Mitte November, wo ich endlich wieder live im Stadion dabei sein werde!

Bleibt alle gesund,

eure Annika 🙂

Unser Bachelorstudent Felix Schünemann berichtet vom Präsenzwochenende am VfL Campus und den spannenden Einblicken beim Kaminabend

Hello again!

Auch diesen Monat stand ein interessantes Präsenzwochenende am Campus in Wolfsburg an. Dieses Mal mit viel Input und Abwechslung.

Am Freitag ging es für mich wieder an das Modul Projektmanagement. Neben dem zugegebenermaßen für mich trockenen Theorieteil gab es hier viel Abwechslung durch Gruppenarbeiten und spannende, gemeinsame Diskussionen! Es ist einfach schön auf fachlicher Ebene diskutieren zu können, egal ob mit den Dozierenden oder den Kommilitoninnen und Kommilitonen. Zwischendurch gab es Gespräche für unser erarbeitetes Netzwerkwochenende, welches eventuell in München, dem Standort des SBC stattfindet! Das steht aber noch offen.

Am Freitagabend stand ein interessanter Kaminabend in der Business-Ebene der Volkswagen-Arena an. Leider war der eingeplante Gast verhindert – absichtlich unwissend, welcher Gast nun zu erwarten war, ging ich also mit den Anderen in den entsprechenden Raum und unterhielt mich mit einem netten jungen Mann über das Studium und das Spicken in der Schule. Ich dachte, dass er vielleicht Teil der laufenden Weiterbildung zum Fußball-Manager war.

Auf einmal stellt er sich vorne hin und beginnt zu erzählen: Tobias Huwe ist sein Name. Er arbeitet bei der Firma underCOVER als Head of Production Management. Im ersten Moment konnte ich absolut gar nichts mit dem Unternehmen anfangen, aber dann wurde alles konkreter. Herr Huwe berichtete von der Komplexität und dem Aufwand der Organisation einer Tournee am Beispiel der Band Silbermond, die eng mit underCOVER zusammenarbeitet. Tatsächlich hat mich das Thema am Ende mehr interessiert als vorher angenommen und es gab einige Parallelen zum Projekt- und Eventmanagement im Studium! Ein gelungener Kaminabend mit einem humorvollen Gast. Gerne wieder!

Am Samstag gab es einen Wechsel, was das Modul angeht. Nun hieß es: Sportkommunikation. Nach kurzer Theorie bei unserem Dozenten, Herrn Patrick Lippeck, gab es auch hier viel Interaktives. Ich habe ja viel von diesem Studiengang erwartet, aber das Erbauen eines Turms aus Spaghetti, Kreppband und einem Marshmallow zum Testen der Kommunikation in der Gruppe gehörte definitiv nicht dazu! Eine lustige Aufgabe, die für Abwechslung sorgte und aufzeigte, wie eine Gruppe verbal und nonverbal kommuniziert. Der Tag ging dann weiter mit Theorie und Gesprächen über die Prüfungsleistung.

Dieses Wochenende war wieder sehr interessant und echt lustig!

Jetzt ist alles etwas ruhiger. Die Präsentation der PSA folgt bald und sonst keine Klausuren oder Hausarbeiten!
Im November geht es weiter, bevor im Dezember ein Monat vorlesungsfrei ist!

Bis dahin bleibt alle gesund und passt auf euch auf!

LG Felix Schünemann ????

Doppelpass mit Julia Tatsch (Bachelor-Jahrgang 2018) – Traumjob im Sport bereits im Studium ergattert

Julia Tatsch ist gerade im fünften Semester ihres Bachelorstudiums. Bereits während des Studiums hat sie sich ihren Traumjob im Sport gesichert. Die SpVgg Greuther Fürth suchte eine Eventexpertin und hat sie am SPORTBUSINESS CAMPUS gefunden. Bevor sie mit ihrer Bachelorarbeit anfängt, hat sie uns fünf Fragen beantwortet.

1. Warum haben Sie sich für das Studium am SPORTBUSINESS CAMPUS (SBC) entschieden?
Bei der Suche nach einem geeigneten Studium war mir die Verknüpfung von Theorie und Praxis sehr wichtig. Gefallen hat mir, dass die Präsenzphasen nicht in vollgequetschten Hörsälen stattfinden, sondern in Kleingruppen direkt in den Stadien. Weil die Präsenztage nur an zwei Tagen im Monat sind, bleibt genug Zeit für Praktika und Sport. Bereits beim ersten Gespräch habe ich gemerkt, dass beim SBC die Persönlichkeit im Vordergrund steht.

2. Was nehmen Sie mit?
Ich werde viele einzigartige Momente und Erfahrungen mitnehmen! Meine Studiengruppe war nicht nur in Fürth, Düsseldorf und Wolfsburg zu Gast, sondern auch am Deutschen Fußball Internat in Bad Aibling, an der Steinbeis-Hochschule in Berlin und zuletzt in München. Ein besonderer Moment war sicherlich der Heimsieg beim Planspiel im vergangenen Sommer, aber auch die Bundesligaspiele nach den Präsenztagen sind immer wieder ein Highlight. An Kaminabenden und durch unsere Dozierenden bekommen wir interessante Einblicke in verschiedene Bereiche des Sportbusiness. Durch die Präsenzphasen mit anderen Studiengruppen konnte ich zudem viele Kontakte knüpfen.

3. Wie hat das Studium Ihr berufliches Leben verändert?
Das Studium hat mir den Einstieg in mein Berufsleben erleichtert, da ich die Möglichkeit hatte, in verschiedene Tätigkeiten unterschiedlicher Bereiche reinzuschnuppern. So konnte ich für mich noch besser herausfinden, was ich beruflich machen möchte.

4. Wie ist es zum neuen Job bei der SpVgg gekommen?
Nach einem sechsmonatigen Praktikum in der EWS Arena in Göppingen war für mich klar, dass ich auch zukünftig im Eventbereich arbeiten möchte. Als die SpVgg u.a. beim SPORTBUSINESS CAMPUS anfragte, wer die offene Stelle besetzen könnte, wurde mein Name ins Spiel gebracht. Daraufhin hat Frau Lehmann mich angerufen, ich war direkt Feuer und Flamme und habe mich bei Greuther Fürth beworben und konnte mich in den Gesprächen durchsetzen.

5. Wie würden Sie Abiturienten, die noch auf der Suche sind, den SBC beschreiben?
Die Präsenzphasen werden sehr früh terminiert, daher lässt sich das Studium optimal planen. Der SBC bietet jedem Studenten die Möglichkeit, weitestgehend flexibel zu studieren. So kann jeder für sich entscheiden, was und wie viel er arbeitet. Ob Praktikum, Vollzeitjob oder Profikarriere – alles ist möglich. Auch nach dem Studium ist alles möglich, denn durch die Studieninhalte ist man breit aufgestellt.

Doppelpass mit Christian Vogt – In der heißen Phase des Studiums, Bachelor-Jahrgang 2018

Christian Vogt steckt gerade im fünften Semester, fast alle Prüfungsleistungen sind erbracht. Im November und Januar stehen die letzten Präsenzphasen an und dann geht es an die Bachelorarbeit. Im Sommer 2021 schließt er das Studium voraussichtlich erfolgreich ab. Uns hat er im Doppelpass ein paar Fragen beantwortet.

1. Bald geht es an die Bachelorarbeit – worüber schreiben Sie?

In meiner Bachelorarbeit entwickle ich eine App zur Optimierung der Teilnehmerzahlen auf den Veranstaltungen der proSport GmbH. Das wird eine sehr praxisorientierte Arbeit für das Unternehmen, für das ich momentan arbeite. Dort bin ich hauptsächlich im Vertrieb und Marketing tätig.

2. Warum haben Sie sich für das Studium am SPORTBUSINESS CAMPUS (SBC) entschieden?

Ich wollte nicht nur theoretische Inhalte lernen, sondern auch erste Erfahrungen in der Praxis sammeln. Das klappt hier einwandfrei! Als ich dann das Angebot von dem Unternehmen proSport erhalten habe ein Studium am SBC in Kooperation mit einer Anstellung bei dem Unternehmen verbinden zu können war mein Interesse geweckt. Nachdem ich mich dann ausführlicher mit dem Studium und den Inhalten auseinandergesetzt habe und erfahren habe, dass darüber hinaus auch noch in den VIP-Räumen von Bundesligisten die Lehrinhalte vermittelt werden, war meine Entscheidung für das Studium gefallen.

3. Wie würden Sie den SPORTBUSINESS CAMPUS Abiturienten beschreiben, die noch auf der Suche sind?

Wenn ihr auf der Suche nach einem Studium seid, in dem ihr Praxis und Theorie optimal verbinden könnt, gibt es für Sportbegeisterte kein besseres Studium. Wenn ihr darüber hinaus noch einen Projektpartner als Arbeitgeber an eurer Seite habt, werdet ihr lehrreiche drei Jahre haben und die Zeit eures Studiums optimal nutzen.

4. Was nehmen Sie aus dem Studium mit?

Ganz viele großartige Erfahrungen und interessante Seminare. Dazu kommen die vielen interessanten Persönlichkeiten, die wir im Studium kennenlernen. Zusätzlich zu den Kaminabenden mit den Expertinnen & Experten der Branche gilt es auch die Auswahl der Dozenten hervorzuheben. Fast alle Dozenten kommen aus der Praxis und konzipierten die Module so, dass diese sehr kurzweilig und interessant für die Studierenden vermittelt werden konnten. Darüber hinaus konnte ich mir während meines Studiums ein riesiges Netzwerk aufbauen, auf das ich in Zukunft bestimmt das ein oder andere Mal zurückgreifen werde.

5. Sind die Inhalte des Studiums in Ihrem Job wichtig?

Absolut! Ich hab‘ ein Beispiel für die optimale Verbindung von Theorie und Praxis am SBC: Im Jahr 2021 werden wir eine große Fußballreise nach London veranstalten. Hierzu war es im Unternehmen meine Aufgabe eine Deckungsbeitragsrechnung zu erstellen, um die Reise möglichst genau zu kalkulieren. Zufällig war zeitgleich die Aufgabe unserer Hausarbeit für das Modul Accounting und Controlling das Erstellen einer Deckungsbeitragsrechnung. So konnte ich durch das Verfassen der Hausarbeit in Zusammenarbeit mit dem Dozenten meinem Arbeitgeber einen enormen Nutzen bringen.

Ausdruck von Resilienz

Was kann die Wirtschaft vom Leistungssport lernen?

Als gefragte Speakerin zum Thema „Spitzensport und Wirtschaft“ entwickelte Geschäftsführerin Kathrin Lehmann eine Leidenschaft für Resilienz. Anfang März 2020 war sie als Abschlussrednerin der Fachtagung IBCRM „Die Macht des Black Swan“ eingeladen. Der Titel ihres Vortrags lautete „Leistungssport – was können wir ableiten für Human Ressource Resiliience?“

Während der abschliessenden humorvollen und hochstehenden Diskussion lernte Kathrin Lehmann Dr. Johannes Nickel kennen. Die Idee, gemeinsam einen Artikel zu schreiben teilte auch Mentaltrainerin Lene Vosberg. Das Ergebnis der Idee ist hier als Download zu lesen:

Nickel_Lehmann_Vosberg_Ausdruck von Resilienz

Pfiffig, Führungsqualitäten, Netzwerker – Interview mit John Bender (Alumnus MAS18)

John Bender (24) ist ein Schiedsrichternachwuchstalent und hat gerade den Master of Arts in General Management am SPORTBUSINESS CAMPUS abgeschlossen. Hauptberuflich arbeitet er im Controlling bei einem Start-Up. Während des Studiums baute er sein persönliches Netzwerk aus und konnte dank der flexibel planbaren Präsenzwochenenden seine Karriere voranbringen.

Das Bild zu diesem Blog zeigt John Bender im Pressekonferenzraum von Manchester City während der Auslandsreise der Masterstudierenden 2019.

Hey John, wie läuft dein Schiedsrichterjob?

Es macht sooo viel Spaß. Derzeit bin ich Schiedsrichter in der Oberliga Baden-Württemberg und der A-Junioren/ U19-Bundesliga. Nach der längeren Coronapause will ich jetzt möglichst schnell gute Leistungen und Ergebnisse in den Spielklassen zeigen. Neue Spielklassen sind da natürlich immer eine besondere Herausforderung. Vor allem macht mir die Tätigkeit als Spielleiter auf dem Platz aber einfach großen Spaß.

Du bist jetzt durch mit deinem Masterstudium. Was hat es dir gebracht?

So viel kann ich hier gar nicht aufzählen (lacht). Der Masterstudiengang hat es mir ermöglicht, meine Kenntnisse in den verschiedenen Modulen zu vertiefen. Die Abwechslung zwischen den Präsenzveranstaltungen und auch der direkte Kontakt zu den Dozenten bringt jeden weiter. Man kann sich so einfach ein gutes Netzwerk aufbauen. Bei den Hausarbeiten muss man dann eigenverantwortlich Leistung zeigen, was durch die gute Vorbereitung immer machbar ist. Durch die regelmäßigen Projektarbeiten neben dem Arbeitsalltag habe ich mich besonders im Bereich Zeitmanagement und wissenschaftliches Arbeiten weiterentwickelt. Ein besonderes Highlight war die Masterreise nach Manchester. Daher stammt auch das Bild von oben.

Und wie geht es für dich nun beruflich weiter?

Beim gleichen Arbeitgeber, aber nur mit sehr viel mehr Wissen und Kompetenz. Ich bin im Controlling der BrakeForceOne GmbH (Tochtergesellschaft der ZF Friedrichshafen AG) tätig. Ich habe gemerkt, dass mich dieser Bereich besonders interessiert und mir die Arbeit Spaß macht. Habe bereits meinen Bachelor dual in diesem Unternehmen gemacht, wodurch ich schon fast seit Gründung des Startups dabei bin.

Total klasse! Wir bleiben in Kontakt und wünschen dir weiterhin viel Erfolg!

Tobias Abel berichtet über Woche 1 der Weiterbildung zum Fußball Manager

Wir befinden uns im Jahre 2020 n. Chr. Ganz Europa ist von einem Virus gegeißelt … Ganz Europa? Nein! Die von unbeugsamen Fußballfanatikern bevölkerte Volkswagen-Arena hört nicht auf, COVID-19 Widerstand zu leisten. Und das Leben ist nicht leicht für den heimtückischen Virus…

Ganz nach René Goscinnys „Asterix und Obelix“ könnte so oder so ähnlich eine an Dramatik nicht zu überbietende Einleitung unserer ersten Weiterbildungswoche am Sportbusiness Campus klingen. Und sie würde bei der Beschreibung meiner Gefühlslage wohl so ziemlich den Nagel auf den Kopf treffen. Denn eigentlich sollte diese erste Woche schon eine ganze Weile früher starten. Doch aufgrund der weltweiten Corona-Pandemie war an die Durchführung einer Weiterbildung mit Teilnehmern aus allen Teilen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz nicht zu denken. Und so mussten wir uns erst mal gedulden. Die Zeit des Wartens wurde jedoch durch fünf außerordentliche Kaminabende mit besonderen Gästen versüßt. Dabei waren die Themenfelder von der Spieltagsorganisation in Zeiten von Corona über Sportrecht und Marketing bis hin zur Nachwuchsleistungsförderung weit gefächert und schürten Vorfreude künftig von der Expertise der Dozierenden am Campus zu lernen. Diese Kaminabende machten einfach Lust auf mehr!

Dann war der große Tag endlich gekommen und die Weiterbildung sollte beginnen. Während deutschlandweit noch jegliche Veranstaltungen und Versammlungen verboten waren, wagten wir uns wie mutige Gallier an dieses Experiment. Und der VfL Campus hatte ganze Arbeit geleistet: Hotelempfehlung, Anfahrtsskizze, Raum- und Stundenplan und selbstverständlich die in dieser Zeit nicht zu umgehenden Hygienehinweise haben uns alle im Vorfeld der Weiterbildung erreicht – wir waren bestens vorbereitet. Vor dem Eventcenter der Volkswagen-Arena trafen wir das erste Mal noch etwas zaghaft aufeinander und es wurde sich brav mit Mund-Nasenschutz sowie im Abstand von mindestens 1,5 Metern aufgestellt.

Spätestens mit der offiziellen Begrüßung und dem ersten Blick in die Volkswagen-Arena verflog dann die anfängliche Schüchternheit wie ein Römer nach einem Kinnhaken von Obelix. Mit dem Begrüßungspaket aus Stift, Block, Kaffeetasse, Pop-socket und selbstverständlich einer VfL-Maske stand einer erfolgreichen Woche nun eigentlich nichts mehr im Wege. Eigentlich, denn dann hatte es unseren aller ersten Dozenten gleich erwischt: leichte Erkältungssymptome. Im Stile echter Gallier hat der Campus und die Gruppe auch diese Hürde mit Bravour gemeistert und die Vorlesung fand per Videoschalte statt – für das Thema eSport auch irgendwie passend, oder? Im Übrigen war der Dozent Benjamin Engler nicht unser einziger virtueller Gast. Auch ein Teilnehmer, der aufgrund der geltenden Reisebeschränkungen physisch nicht bei uns sein konnte, schaltete sich aus dem 7.500 km entfernten Peking (+6 Stunden) per Skype hinzu.

Der erste Tag wurde dann abgerundet mit einer Reise durch die vielfältigen Möglichkeiten des Crowdfundings und einem weiteren Videocall. Andreas Farr (Senior Manager Spielplanung & Spielleitung, DFL) gab uns einen exklusiven Einblick in die Corona-Planungen der DFL und stand uns von „Problemen bei der Spielplanerstellung“ bis hin zu „weiteren möglichen Corona-Szenarien“ Rede und Antwort.

In diesem Tempo ging es die folgenden Tage weiter, denn es standen noch Sportrecht/ Spielerberatung, Fußball Management, Sportkommunikation, Sportmarketing und wissenschaftliches Arbeiten auf dem Plan unserer ersten Woche. Und obwohl die Woche täglich von 8.00 bis 19.00 Uhr durchgeplant war, vergingen die Tage wie im Flug. Dies war vor allem der Verdienst der engagierten Dozierenden. Egal ob Rechtsanwalt Ralf Bockstedte, Dr. Marcel Haak, Florian Schröder, Patrick Lippek, Dr. Petra Schoele oder die akademische Leitung Kathrin Lehmann – alle Dozierenden überzeugten auf ihren Fachgebieten durch ihre aktive Unterrichtsgestaltung und den authentischen Einblick in die Praxis, den sie uns boten. Fast zur Tradition wurde es, dass wir mit unseren unzähligen Fragen für eine Verlängerung sorgten. Eine Sache der Ehre, dass jede Frage auch beantwortet wurde. Nicht zuletzt waren die unzähligen Auftritte von Gastdozenten (per Videocall) ein Trumpf dieser besonderen Weiterbildung – „Ave Corona!“. Nach dem Unterricht fand man in gemütlicher Runde – unter Beachtung aller Hygienevorschriften – noch Zeit für informative Gespräche bei einem kleinen Schluck Zaubertrank. So wurde selbst die Aufteilung in kleine Arbeitsgruppen, für die bevorstehenden Projektarbeiten, zu einer leichten Übung.

Beim Kaminabend saßen wir dann endlich mal auf der anderen Seite der Kamera und konnten unsere Fragen direkt an den Dozenten stellen. Und hier schließt sich unser Kreis: Patrick Lippek von Arminia Bielefeld gab uns einen detaillierten Einblick in die Geschichte und die Vereins-DNA von Arminia Bielefeld, die auf der Varusschlacht und dem Sieg der Germanen über die römischen Legionen beruhen – ein gutes Omen!

In diesem Sinne bin ich schon sehr gespannt, was uns für neue Abenteuer während der zweiten Weiterbildungswoche erwarten. Bei einem bin ich mir allerdings sicher: gemeinsamem werden die Campusleitung und die Teilnehmer jede Herausforderung meistern.

 

Bilder aus Woche 1:

  • „Studieren am SPORTBUSINESS CAMPUS bedeutet für mich die Leidenschaft für den Sport, meine Arbeit als Trainerin und ein wirtschaftswissenschaftliches Studium mit praxisnahen Inhalten zu verbinden, ohne Abstriche machen zu müssen. Die Nähe zum Fußball bietet ein starkes Netzwerk und somit bestmögliche Chancen für die Zeit nach dem Studium.“

    Neele Rheinländer, Bachelor-Absolventin und Master-Studentin

  • „Dass die Abschlüsse staatlich anerkannt sind, macht die Ausbildung komplett rund – aus diesem Grund habe ich mich nach meinem bereits abgeschlossenen Bachelor-Studium der Sportökonomie für den Master in General Management am SPORTBUSINESS CAMPUS entschieden.“

    Nadine Keßler, Master-Absolventin, UEFA Head of Women‘s Football und FIFA-Weltfußballerin 2014

  • „Ich studiere gerne am SPORTBUSINESS CAMPUS, da ich so die berufliche Praxis mit erstklassiger Theorie von Dozierenden aus dem Sportbusiness verbinden kann.“

    Tim Camehl, Bachelor-Absolvent

  • "Die inhaltliche und örtliche Nähe zur Bundesliga machen das Studium einzigartig und besonders. Jede Präsenzphase ist ein neues und spannendes Erlebnis zugleich. Am SPORTBUSINESS CAMPUS werden Geschichten geschrieben, die als Erinnerungen im Kopf bleiben."

    Florian Frenz, Bachelor-Absolvent

  • "Ich studiere am SBC, weil ich auf Grund einer Verletzung keinen Leistungssport mehr aktiv betreiben kann, der SBC mir aber dank der geballten Kompetenz der Dozenten, der Kommilitonen und der einzigartigen Location ein Stück von dem zurück geben kann was mir fehlt."

    Pascal Vorderbrügge, Bachelorstudent

Studium im Stadion

DER Bildungscampus in den Business Areas der modernsten Bundesliga-Stadien.

UNSER MOTTO IST PROGRAMM: Die Lehrveranstaltungen finden in den VIP-Logen und Funktionsräumen der MERKUR SPIEL-ARENA in Düsseldorf, sowie der weiteren Sportarenen der Sportstadt (PSD Bank Dome, Mitsubishi Electric Hall, …), des Sportpark Ronhof I Thomas Sommer in Fürth und der Volkswagen Arena in Wolfsburg statt.

Zudem wird ein Modul im Studienprogramm General Management im Ausland unterrichtet – z.B. in Manchester bei Manchester United, Manchester City, am ETIHAD Campus – Alle Studierenden absolvieren mindestens ein Präsenzwochenende an den Partnercampus in München, in Berlin oder einer anderen Top-Sportlocation.

Partner des SPORTBUSINESS CAMPUS

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