Unser Bachelorstudent Felix Schünemann berichtet von der vergangenen Präsenzphase nach langer Corona-Pause

Da bin ich wieder!

Lang lang ist es her, doch nach 5 Monaten durfte ich endlich wieder an einer Präsenzphase in Wolfsburg teilnehmen. Das war lange Zeit durch die Corona-Lage nicht möglich gewesen. Dieses Wochenende hieß es: Doppelt hält besser.

Die Präsenzphase fand dieses Mal im Best Western premium Hotel Alte Mühle in Wolfsburg statt. Das war kein Problem, da ich hier schon einmal an einer Präsenzveranstaltung teilgenommen habe.
Vor dem eigentlichen Beginn mussten ich und meine Kommilitoninnen und Kommilitonen an beiden Tagen einen Corona-Schnelltest machen. In Kombination mit FFP2-Maske während der Vorlesung, waren wir auf der sicheren Seite und Sicherheit geht eben in solchen Zeiten vor.

Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass das Ganze gar kein Problem war. Es ist sehr anstrengend, länger mit einer solchen Maske an einer Vorlesung teilzunehmen, aber es war sehr hilfreich, dass wir dementsprechend viele Pausen gemacht haben, wo ich die Maske an der frischen Luft abnehmen durfte. Von daher war es zwar noch etwas anstrengend, aber trotzdem verständlich und aushaltbar.

Nun zum eigentlichen Inhalt! Am Freitag stand für mich ein weiterer Tag Projektmanagement an. Um nicht zu viel zu verraten: Es kommt im Zuge dieses Moduls noch zu einem sehr großartigen Projekt, welches ich mit meinem Kurs gemeinsam organisiere! Hoffentlich kann das Ganze wie geplant stattfinden. Der gesamte Freitag beschäftigte sich hauptsächlich mit der Fertigstellung der Theorie zu Projektmanagement. Jetzt steht dort in 3 Wochen eine Klausur an. Hinzu kommt ein TDR, der sich auf besagtes Projekt bezieht.

Am Freitagmittag wurde Christian Seifert, Leiter Events beim VfL Wolfsburg, live in die Vorlesung geschaltet und hat mit uns über die aktuelle Lage gesprochen. Dieser Mix aus Präsenz und Online war sehr interessant und wir haben erfahren, warum wir nicht in die Volkswagen Arena konnten und wie sich die derzeitige Corona-Lage auf den Bereich Events auswirkt.

Am Samstag gab es dann einen kleinen inhaltlichen Switch. Zu meinem bisherigen Dozenten, Jan Phillip Lehmker, kam Florian Bönsch. Beide sind Alumni des Masterstudienganges am SPORTBUSINESS CAMPUS und dozieren gemeinsam das Modul Sporteventmanagement. Im Rahmen des Moduls entwerfe ich gemeinsam mit meinem Kurs ein Event, um damit die gelernten Inhalte praktisch anwenden zu können. Die Inhalte hierbei waren schon sehr interessant, auch wenn meine Aufgaben mich vor eine gewisse Herausforderung stellen. Ich bin zuständig für die Programmplanung und das Catering. Hierbei stellt mich die Programmplanung unter Umständen vor mehr Probleme als das Catering, da hierbei das gesamte Event von einer reibungslosen Planung profitiert. Trotzdem bin ich als einzige Einzelgruppe nicht allein, da mir meine Kommilitoninnen und Kommilitonen helfen, so gut es geht. Das Event ist ebenfalls für Juni geplant und könnte sehr coole und interessante Inhalte beinhalten!

Bis dahin heißt es aber für mich: Lernen, TDR, SA und Planung!
Also ist mein erstes Ziel: Lernen für die Klausur im April und das Schreiben der TDR Projektmanagement. Ich hoffe sehr, dass die Präsenzphase im April stattfinden kann. Auch, wenn wieder Tests und FFP2 -Masken nötig sein würden, möchte ich einfach nichts verpassen, schließlich lebt dieses Studiensystem ja von der Präsenz ????

Bis auf weiteres: Bleibt alle gesund und ich melde mich im April!

LG Felix ????

Vom heiligen Rasen in die Vorlesung

VfL-Mittelfeldspielerin Lara Dickenmann spielt seit Juli 2015 in Wolfsburg. Mit den Wölfinnen wurde sie viermal Deutsche Meisterin und gewann fünfmal den DFB-Pokal. Nach der Trainingseinheit ging es für sie seit 2017 in die Vorlesung am VfL Campus. Vor einigen Tagen hat sie ihr Karriereende zum Saisonende bekanntgegeben und ihren Masterabschluss gemacht. Sie spricht über ihr Studium und ihre Pläne nach dem Sport.

Sie hat gezeigt, dass Spitzensport und Bildung miteinander vereinbar sind: Lara Dickenmann hat gerade ihre Masterarbeit erfolgreich verteidigt und kann dies selbst noch gar nicht richtig fassen: „Ich denke noch immer jeden Tag nach dem Training, dass ich jetzt nach Hause gehen und weiterlernen muss. Aber wenn ich aktiv darüber nachdenke, fühlt es sich sehr gut an und ich freue mich, dass ich es geschafft habe.“

Dickenmann empfiehlt das Studium allen, die Interesse am Sportmanagement haben

Ihren Master in General Management hat Dickenmann am VfL Campus gemacht. Dort wird nicht nur Sportmanagement studiert, sondern die Studierenden sind gleich mittendrin. Sowohl das Bachelor- als auch das Masterstudium finden direkt im Stadion statt. Immer wieder auch in der VIP-Loge. Dafür muss man selber auch gar nicht sportlich sein, sondern einfach Lust auf ein Managementstudium im Sport haben. Die 35-Jährige erklärt: „Der VfL Campus ist das perfekte berufsbegleitende Studium. Wer eine qualitativ hochwertige Ausbildung mit coolen Leuten und einem intensiven Austausch machen möchte, ist hier am richtigen Ort. Zudem kommen viele sportbegeisterte Menschen, die alle ihre eigenen Erfahrungen mitbringen, an einem Ort zusammen, was zu einem interessanten und lehrreichen Austausch führt.“

Manchmal konnte Lara Dickenmann nicht persönlich zu den Präsenzveranstaltungen kommen. Die Lösung: Sie schaltete sich beispielsweise nach einem Auswärtsspiel auf der Rückfahrt aus dem Bus in die Vorlesungen dazu. „Die große Flexibilität des Studiums war für mich absolut hilfreich. Danke an alle, die mich während des Studiums unterstützt haben. Ich hatte eine wunderbare Zeit am VfL Campus und hoffe, dass die gemeinsame Zeit nicht ganz vorbei ist“, so Dickenmann.

  „Ich habe mit verschiedenen Leuten gesprochen und plane nun die Zeit nach der Karriere.“

Vor einigen Tagen gab sie ihr Karriereende bekannt. Noch kann sie aber nicht verraten, was auf ihre Karriere als Profifußballerin folgen wird: „Seit meinem Abschluss bin ich damit beschäftigt, meine Zukunft zu planen und mich mit verschiedenen Leuten in Verbindung zu setzen. Seitdem ist noch nicht so viel Zeit vergangen. Ich weiß daher noch nicht genau, wo die Reise hingeht.“ Sie blickt auf eine erfolgreiche Zeit als Sportlerin zurück und hat einen sehr guten Masterabschluss in der Tasche. Damit steht ihrer Zukunft nichts mehr im Wege.

Übrigens: Momentan läuft die Bewerbungsphase für das Bachelorstudium Management mit Schwerpunkt Fußball Business und für die Weiterbildung zur bzw. zum Fußball Manager/in.

 

 

Andreas Cüppers über die Weiterbildung zum Fußball Manager: So verstehst Du das Fußballgeschäft ganzheitlich!

Andreas Cüppers (41) arbeitete bereits im Fußballbusiness und entschied sich trotzdem für die Weiterbildung zum Fußball Manager am Arena Campus in Düsseldorf. Das Know-How hilft ihm noch heute im Job. Im Interview spricht er über die Weiterbildung und seine Arbeit.

2018 hast du bei uns die Weiterbildung zum Fußball Manager gemacht. Was hat sie dir gebracht?

Ich habe wertvolle Einblicke in Bereiche des Sportmanagements im Allgemeinen und des Fußballmanagements im Speziellen erhalten, die mir in meiner täglichen Arbeit bei Borussia Mönchengladbach weiterhelfen. Neben den theoretischen Anteilen der Weiterbildung waren insbesondere die Exkurse mit Referentinnen und Referenten sowie Dozierenden aus der Praxis äußerst spannend. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ich dank der Weiterbildung meinen Horizont und mein Know-How erweitern konnte.

Du hast damals bereits bei Borussia Mönchengladbach gearbeitet. Warum hast du dich dennoch für die Weiterbildung entschieden?

Ich habe damals bei Borussia ein größeres Aufgabenfeld übernommen, das deutlich mehr mit gesamtstrategischen Aspekten des Vereins zu tun hatte und nach wie vor hat. Um mich für diese neuen Herausforderungen zu wappnen und das nötige theoretische Rüstzeug an die Hand zu bekommen, habe ich mich für die Weiterbildung neben dem Beruf entschieden.

Heute arbeitest du dort als Head of Digital & Innovation. Was genau machst du im Alltag?

Ich bin ganz grob gesagt für die digitale Entwicklung des Vereins zuständig. Das betrifft zum einen Themen, die im direkten Zusammenhang mit der Beziehung des Vereins zum Fan stehen. Zum anderen geht es auch darum, interne Prozesse mit Hilfe digitaler Technologien zu beschleunigen oder zu vereinfachen. Gemeinsam mit meinem Team identifizieren wir permanent Projekte, die wir gemeinsam mit den Fachabteilungen koordinieren und begleiten. Wir fungieren dabei als interne Ansprechpartner für Trends und Innovationen, bewerten diese und eruieren, inwieweit diese für uns als Verein von Relevanz sein könnten. Auf diese Weise haben wir mit zahlreichen wechselnden Themen zu tun, die wir auch unterschiedlich priorisieren müssen.

Wie hilft dir die Weiterbildung bei deinem Job?

In meiner Rolle habe ich mit Themen und Projekten aus verschiedenen Fachbereichen zu tun, die allesamt eine strategische Bedeutung für die Entwicklung des Vereins haben. Die Weiterbildung hat mir dabei geholfen, genau diese Aspekte, die zur Gesamtstrategie eines Vereins gehören, in meiner täglichen Arbeit zu berücksichtigen. Das trägt dazu bei, dass wir Themen und Projekte nicht singulär oder isoliert betrachten, sondern immer im Kontext der Gesamtausrichtung des Klubs.

Wem würdest du die Weiterbildung empfehlen?

Die Weiterbildung eignet sich meiner Ansicht nach für verschiedene Gruppen. Wer grundsätzlich in das Sportbusiness möchte, dem hilft die Weiterbildung sicherlich besonders weiter. Aber selbst für Personen, die bereits im Sportbusiness arbeiten, ist die Weiterbildung geeignet.

 

Unser Bachelorstudent Christian Hübner erklärt einfache Sportübungen für das Homeoffice

Christian Hübner (24) macht gerade seinen Bachelor und arbeitet hauptberuflich als Physiotherapeut u.a. in der Regionalliga Nord für den VfB Oldenburg. Seit Oktober 2020 studiert er parallel auch noch Medizin und kennt sich deshalb sehr gut mit den Übungen aus, die dem Körper und Geist wirklich guttun. In diesem Video zeigt er fünf Übungen, die den Homeoffice-Alltag ein bisschen auflockern.

Die Übungen mit seinen Tipps in der Übersicht:

Übung 1. – Dynamische Mobilisation des Hüftbeugers

  • Gesäß auf der hinteren Seite anspannen
  • Becken vorschieben
  • Nicht ins Hohlkreuz fallen

Übung 2. 90/90 Sitz – Hüftmobilisation

  • Versuchen mit dem gesamten Gesäß auf dem Boden zu sein
  • 90° halten
  • In Knie und Hüfte 90° Beugung beibehalten

Übung 3. – Brustwirbelsäule mobilisieren

  • Mit den Augen bzw. dem Oberkörper der jeweiligen Hand folgen
  • Nicht mit Schwung arbeiten

Übung 4 – Ganzkörper Bridge aus dem 4 Füßler

  • Startposition: Hier berühren die Knie nicht den Boden
  • Es ist entscheidend, dass das Becken in der zweiten Phase gestreckt wird
  • Beide Füße müssen dafür auf dem Boden stehen
  • Die Arme bilden eine Linie

Übung 5 – Dynamischer Stretch der dorsalen Beinmuskulatur

  • Hände umfassen die Schienbeine auf Höhe der Sprunggelenke
  • Breit stehen, damit das Gesäß „Platz zwischen den Beinen“ findet
  • Dynamisch langsam auf und ab gehen und die Dehnung der Muskulatur spüren
  • Versuchen den unteren Rücken möglichst gerade zu halten

Vielen Dank für die tollen Übungen!

Kathrin Lehmann bringt mit dem Arena Campus in Düsseldorf die Bildung in den Sport

Kathrin Lehmann ist die Gründerin des SPORTBUSINESS CAMPUS (SBC). Viele kennen sie als Profisportlerin im Fußball und im Eishockey, die in vier Ländern aktiv war. Schon während ihrer Karriere hat sie ihren eigenen Bildungsweg konsequent verfolgt. Sie erzählt in diesem Interview von der Idee einen eigenen Campus zu gründen. Außerdem spricht sie über die Sportstadt Düsseldorf, das Studium und die Weiterbildung am Arena Campus in Düsseldorf.

Hallo Kathrin Lehmann! Wie sind Sie auf die Idee gekommen, den SBC zu gründen?

Eigentlich ist es einfach die Verschmelzung meiner Sportvita mit meiner Bildungsvita. Ich habe durch meine vielen Ortswechsel im Profisport verschiedene Studienarten kennengelernt: Eine öffentliche Universität, eine private Universität, Online-Seminare und ein College Studium. Dabei habe ich viele Menschen getroffen, die mir geholfen haben, damit ich überhaupt meinen Bildungsweg trotz Spitzensport bestreiten konnte. So etwas vergisst man nie. Ich bin sehr dankbar dafür. An der TU München am Lehrstuhl für Sportdidaktik und Sportpädagogik war ich Prüfungsbeauftragte und lernte sehr viel über Rahmen- und Studienprüfungsordnungen. Mit diesem Wissen, was alles möglich ist, setzte ich eine ganz einfache Idee in die Tat um: Warum die Studierenden und Dozierenden in das Unigebäude „bestellen“, wenn es doch auch im Fußballstadion möglich ist? Wir bringen nicht den Sport zur Bildung, sondern wir bringen die Bildung zum Sport. Die Stadien unserer Partner sind ja moderne Kongresszentren mit hochemotionalem Ausblick auf den Rasen. Warum also nicht dort studieren, wo Emotionen, Business und Leidenschaft sich vereinen?

Was ist für Sie der SBC?

Der SBC bedeutet für mich Verantwortung, Leidenschaft, Freude am Arbeiten – und langsam, aber sicher auch der Bau eines Lebenswerks. Im SBC vereinen sich viele verrückte und mutige Ideen, die mit guten Menschen gemeinsam umgesetzt werden. Der SBC bedeutet für mich auch Energie und viele Lebensgeschichten. Junge Menschen zu begleiten, ihnen beim Entdecken und Entwickeln der eigenen Fähigkeiten zu helfen, sie zu fordern, mit ihnen zu lachen, mit ihnen zu leiden – einfach da zu sein. Das ist meine Erfüllung. Wir begleiten unsere Absolvierenden – egal ob im Studium oder in der Weiterbildung – in einer sehr prägenden Phase in ihrem Leben. Und natürlich lebe ich die Philosophie „Giving back“. Mir haben viele Menschen geholfen – und das möchte und kann ich mit dem SBC auch tun.

Es gibt den Arena Campus in Düsseldorf. Was macht die Sportstadt Düsseldorf für Sie aus?

Die Sportstadt Düsseldorf steht für Action, Sport- und Kulturvielfalt, sehr lebendige und kreative Menschen, eine Weltstadt mit viel Charme am Rhein. Als polysportive Sportlerin, liebe ich dieses bunte Sportangebot und die großartigen Sportanlagen. Ich wäre gerne Sportlerin in dieser Stadt, weil man diese Begeisterung an jeder Ecke fühlt und sieht. Düsseldorf reißt einen mit!

Die Bewerbungsfrist für das Bachelorstudium läuft: Was für Menschen suchen Sie?

Wir suchen sportverrückte BWLerinnen und BWLer, die gerne leisten, Verantwortung für ihr Leben übernehmen und sich entwickeln möchten. Wir suchen Menschen, auf die man sich verlassen kann, die dafür brennen auf eine unvergessliche Bachelor-Reise zu gehen, und Lust haben Ihre Fähigkeiten zu entdecken und zu entwickeln. Und natürlich muss eine große Leidenschaft für Sport und Management vorhanden sein. Man muss selbst aber nicht aktiv Sport betreiben!

Wie würden Sie das Studium beschreiben?

Sie studieren in einem kleinen, familiären Team mit Gleichgesinnten BWL mit einer spannenden Vertiefung, in einem unschlagbaren Netzwerk, in den schönsten Stadien Deutschlands, reisen in coole Städte und werden wissenschaftlich und individuell gecoacht.

Jetzt startet in diesem Jahr auch eine Weiterbildung zum Fußball Manager in Düsseldorf. Anmeldeschluss ist der 19. April. Was erwartet mich dort als Teilnehmerin oder Teilnehmer?

Wir erarbeiten die jüngsten Businesstheorien des Fußballs und erklären und diskutieren diese anhand aktueller Beispiele aus der Szene. Es ist wichtig, dass man die wissenschaftlichen Theorien versteht, um in der Praxis – egal ob im Amateur- oder Spitzensport – auch adäquat auf der Managementebene handeln zu können. Die Seminare sind sehr interaktiv und basieren auf dem Dialog der Teilnehmenden. Unsere Dozierenden sind allesamt Expertinnen und Experten. Es bereitet Spaß, auf hohem Niveau die Managementprozesse einer hochemotionalen Branche zu reflektieren und anzuwenden.

Worauf freuen Sie sich nun?

Im Juni spielen wir in Düsseldorf den SBC-Cup im Stadion, der von den Bachelor-Studierenden organisiert wird. Das ist ein Fußballturnier unter Studierenden, welches tatsächlich auf dem heiligen Rasen stattfinden kann. Die Gemeinschaft am Arena Campus wird also sehr großgeschrieben. Nebst wissenschaftlichen Diskussionen ist es auch wichtig, dass der Ball rollt.

 

Alumnus gibt Tipps zur Studienfinanzierung – Vom Studienkredit über BaFöG bis hin zum Lohnsteuerfreibetrag

Christoph Homölle hat von 2017 bis 2019 seinen Master am SPORTBUSINESS CAMPUS absolviert. Der Finanzexperte war Bester seines Jahrgangs und kennt die verschiedenen Möglichkeiten zur Studienfinanzierung. In diesem Blogbeitrag gibt er hilfreiche Tipps, damit es auch finanziell mit dem Studium klappt.

Hallo Christoph, ein Studium ist immer mit einigen Kosten verbunden. Wie kann ich mir ein solches Studium finanzieren?

Grundsätzlich gibt es verschiedenste Möglichkeiten zur Finanzierung des Studienbeitrags. Je nach Lebenssituation können entweder Kindergeld, BaFöG, KfW-Studienkredit oder Lohnsteuerfreibeträge in Anspruch genommen werden.

Du hast gerade mehrere Möglichkeiten genannt. Was genau bringt mir beispielsweise der KfW-Studienkredit und wie funktioniert das?

Der KfW-Studienkredit ist ein sicherer und anpassungsfähiger Begleiter für die Studienzeit. Mit dem KfW-Studienkredit können Studierende ihr Erst- oder Zweitstudium bzw. ihren Lebensunterhalt in dieser Zeit finanzieren. Demzufolge ist der Studienkredit für Bachelor- und Masterstudierende geeignet. Besonders ist, dass die Finanzierung ohne Kreditsicherheiten und unabhängig vom Einkommen erfolgt. Man kann also flexibel zwischen monatlichen Auszahlungsbeträgen von 100 bis 650 Euro wählen. Dabei sind auch Anpassungen im Zeitablauf möglich. Anders als bei herkömmlichen Krediten wird nicht der gesamte Betrag zu Beginn des Studiums ausgezahlt, sondern monatlich.

Was genau macht den KfW-Studienkredit so flexibel?

Es gibt drei Phasen: Die Auszahlungsphase, Karenzphase und die Tilgungsphase. Als Studierende/r kann ich die monatlich ausgezahlten Beträge nach Belieben gestalten und auch während des Studiums – also der Auszahlphase – anpassen.
Nach erfolgreichem Abschluss beginnt die Karenzphase. Diese dauert wahlweise zwischen sechs und 24 Monaten. In dieser Zeit kann sich die Absolventin oder der Absolvent in Ruhe einen Job suchen. In dieser Phase wird der Kredit noch nicht zurückgezahlt, sondern nur fällige Zinsen gezahlt. Dies hält die monatlichen Belastungen in der Übergangsphase niedrig.
Zu guter Letzt beginnt nach Ablauf der Karenzphase die Tilgungsphase. In Abhängigkeit des eigenen Einkommens kann die Höhe der Ratenzahlung vereinbart werden. Die Rückzahlung kann dabei auf bis zu 25 Jahren gestreckt werden.

Welche Möglichkeit zur Studienfinanzierung kannst du noch empfehlen?

Für alle die neben dem Studium fest arbeiten und als Angestellte/r Steuern zahlt empfehle ich den Lohnsteuerfreibetrag als Instrument für ein höheres monatliches Nettoeinkommen. Grundsätzlich gilt, dass Studierende die Kosten, die im Rahmen des Studiums anfallen, von der Steuer in Form von Werbungskosten oder Sonderausgaben absetzen können. Dadurch reduzieren sie ihre Steuerlast. Absetzbar im Rahmen der Einkommensteuererklärung sind Studiengebühren, Anfahrtskosten, Verpflegungspause, Fachliteratur, Kosten für das Drucken oder Binden der Abschlussarbeit etc.
Um nicht erst im Frühjahr meine Werbungskosten/Sonderausgaben für das vergangene Jahr geltend zu machen und somit auf ein Großteil meiner zu viel gezahlten Steuern bis zur Steuererklärung zu warten, besteht die Möglichkeit beim Finanzamt zu Beginn des Jahres oder unterjährig einen Lohnsteuerfreibetrag in Höhe der prognostizierten Werbungskosten/Sonderausgaben zu erfassen. Dieser reduziert die laufende Steuerlast (Lohnsteuer), so dass mir ein höheres monatliches Nettoeinkommen vom Arbeitgeber ausgezahlt wird. So kann ich möglicherweise verhindern einen Studienkredit aufnehmen zu müssen.

Unsere Präsenzphasen finden immer an Wochenenden statt. Während des Studiums kann man also problemlos arbeiten und so die Kosten decken. Danke für deine Tipps!

Weitere gute Hinweise zur Studienfinanzierung gibt es auf der Seite https://studienfinanzierung.de. Hier findet man Infos zum BaFöG, Stipendien, Studienfonds und weiteren Förderungen. Bei Fragen sprechen Sie uns gerne an!

Unser Bachelorstudent Felix Schünemann über sein Résumé aus 2020 und den Ausblick für 2021

Moin und frohes Neues allerseits!

Was war 2020 für ein Jahr! Ich habe ja mit vielem gerechnet, aber eine weltweite Pandemie und die völlige Einschränkung des Lebens so wie ich es kannte, gehörte definitiv nicht dazu! Doch auch wenn letztes Jahr echt anstrengend war, gibt es für mich doch ein gutes Fazit.

Nachdem die Präsenzveranstaltungen zu Beginn des Jahres ausfallen mussten, wurde sofort sehr gut reagiert. Die Aufteilung der online durchgeführten Vorlesung zum Thema Organisation war strategisch clever und – passend zum Thema- sehr gut organisiert. Da konnten wir direkt an einem Praxisbeispiel sehen, was gute Organisation ausmacht ????.

Mit der Zeit wurden auch unter strengen Hygienevorschriften die Präsenzphasen wieder zugelassen, was dem Gruppengefühl und den sozialen Kontakten sehr gut tat! Auch der Besuch am Arena Campus in Düsseldorf war dank der getroffenen Maßnahmen eine interessante Erfahrung, die sich glücklicherweise 2021 wiederholen wird, sollte sich die Pandemie etwas eindämmen lassen.

Während des zweiten Semesters stand für mich auch die Bearbeitung der ersten größeren Arbeit an. Die „Projektstudienarbeit“ – als erste leichte Vorarbeit zur kommenden Bachelor-Thesis – war bis Ende August abgegeben und Anfang Dezember auch passend online präsentiert.

Leider durften ab November keine Präsenzphasen mehr stattfinden, da sich die Corona-Pandemie verschlimmert hatte, doch dank des exzellenten Zeitmanagements können die versäumten Vorlesungen in die kommenden Semester integriert werden. Das Jahr endete mit einem Kaminabend der Extraklasse. Marcel Schäfer, ehemaliger Fußballspieler und heutiger Sportdirektor des VfL Wolfsburg stand Rede und Antwort der Fragen vieler Studierender und Alumni des Campus!

So ging ein wortwörtlich unvergessliches Jahr 2020 zu Ende.

Mittlerweile haben wir Januar und eigentlich sollte Anfang des Monats das nächste Sportmediensymposium am VfL Campus in Wolfsburg stattfinden, sowie die nächste Vorlesung. Leider war dies auch wieder wegen der Pandemie nicht umsetzbar und ist daher in den Sommer verschoben worden. Der aktuelle Lockdown wurde vorerst bis zum 31.01.2021 verlängert. Eigentlich sollte vom 28.01. – 30.01. ein interessantes Netzwerk-Wochenende in München stattfinden, doch auch dies wird mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht möglich sein. Die Lage ist ungewiss, doch ich bin besten Mutes, dass alles Versäumte wieder aufzuholen ist bzw. wie letztes Jahr strategisch günstig in die „sichere Zeit“ gelegt- oder online durchgeführt wird. In den kommenden Monaten stehen viele neue Herausforderungen an. So auch die nächste große Arbeit: Die „Studienarbeit“, kurz „SA“. Abgesehen hiervon organisiert mein Kurs aktuell im Rahmen des Moduls Projektmanagement den „SBC-Cup“, welcher entweder im Mai oder im Juni diesen Jahres in der Merkur Spiel-Arena in Düsseldorf ausgetragen werden soll.

Selbstverständlich wird es hierzu genauere Berichte geben, genauso wie zu den kommenden Kaminabenden mit sicherlich interessanten Gästen aus der Welt des Sports. Wie es in der kommenden Zeit genau weitergeht? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Es bleibt abzuwarten, inwiefern Veranstaltungen durchgeführt werden können. Wie auch immer es weitergeht, ich denke, dass ich und auch alle anderen Kommilitonen meines Kurses bestmöglich durch diese schwere Zeit kommen werden.

Bis auf Weiteres wünsche ich euch weiterhin einen guten Start in das neue Jahr!
Bleibt gesund!

LG, Felix 🙂

Profi nicht nur auf dem Fußballplatz, sondern auch in der Vorlesung – Pia Wolter (BAC 2018)

Pia Wolter ist Profifußballerin beim VfL Wolfsburg und macht momentan ihren Bachelor. Beruflich läuft es bei ihr richtig gut: 2x Deutsche Meisterin, 2x Pokalsiegerin und 20 Profi-Tore hat sie schon geschossen. Darüber hinaus gab sie im Dezember 2020 ihr Debüt in der deutschen Fußballnationalmannschaft der Frauen. Übrigens hat sie auch noch nie eine gelb-rote oder rote Karte kassiert. Privat liebt sie gutes Essen. Sie kocht und backt gerne und hat im ersten Corona-Lockdown gelernt, wie man selber Masken näht – auch für den SPORTBUSINESS CAMPUS.

Hallo Pia! Du bist gerade neben deiner Fußballkarriere mitten in deinem Bachelorstudium. Wie läufts?

Das Studium läuft sehr gut und macht vor allem auch immer noch sehr viel Spaß. Ich bin kurz davor, mit dem Schreiben meiner Bachelorarbeit anzufangen und somit auch schon fast mit meinem Studium fertig. Dadurch ist es natürlich noch ärgerlicher, dass die Präsenztage im aktuellen Lockdown ausfallen müssen, da wir als Studiengruppe nicht mehr so häufig zusammenkommen werden. Es wirklich immer eine coole und lustige Zeit!

Wie schaffst du es Studium und Fußballplatz miteinander zu verbinden?

Das Konzepts dieses Studiums ist für mich wirklich optimal, um neben dem Fußball einen Abschluss machen zu können. Wenn ich beispielsweise aufgrund einer Auswärtsfahrt nicht an den Präsenztagen anwesend sein kann, wird es mir ermöglicht, mich per Skype zuzuschalten. Außerdem stellt das Studium eine gute und vor allem sinnvolle „Ablenkung“ neben dem Fußball dar. Ich nutze oft die Auswärtsfahrten oder die freien Stunden nach oder vor einer Trainingseinheit, um Hausarbeiten zu schreiben oder für Klausuren zu lernen.

Warum hast du dich denn für den SPORTBUSINESS CAMPUS (SBC) entschieden?

Als mein Wechsel zum VfL Wolfsburg feststand, war für mich sofort klar, dass ich mich neben dem Fußball unbedingt weiterbilden möchte, zumal ich bis dahin auch „nur“ mein Abitur und keinen weiteren Abschluss in der Tasche hatte. Ralf Kellermann hat mich dann damals auf den SBC aufmerksam gemacht und mir war ziemlich schnell klar, dass ich dieses Studium gerne machen möchte. Mich hat es gereizt, dass man so viele tiefe Einblicke in die Sportwelt bekommt und am SBC wirklich viele spannende Dozierende aus der Sport- und Eventwelt unterrichten, die die Inhalte sehr praxisnah vermitteln können. Jetzt nach drei Jahren kann ich sagen, dass meine Erwartungen definitiv erfüllt wurden.

Wie geht es denn nach dem Studium weiter? Was sind deine Karrierepläne?

Ich werde nach meinem Bachelorabschluss auf jeden Fall noch meinen Master am SBC machen, das steht schon fest. Was danach kommt, kann ich noch gar nicht wirklich sagen, da es natürlich mit dem Fußball vereinbar sein muss. Ich kann mir gut vorstellen, dass ich während meiner aktiven Zeit noch die ein oder andere Weiterbildung machen werde, da ich gemerkt habe, wie gut es mir tut, wenn ich mich neben dem Fußball noch weiterbilde und die Zeit für mich sinnvoll nutze. Nach meiner aktiven Karriere möchte ich natürlich am liebsten im Sport und im Fußball bleiben. In welcher Funktion weiß ich allerdings noch nicht. Momentan kann ich mir sehr gut vorstellen, im CSR-Managements eines Vereins zu arbeiten, da ich da schon einige Erfahrungen bei Werder Bremen sammeln durfte und mir die Arbeit sehr viel Spaß gemacht hat.

Wie kannst du die Inhalte aus dem Studium für dich nutzen?

Die Inhalte kann ich insofern für mich nutzen, dass ich einfach noch einmal einen anderen Blick auf die Vereinsarbeit bekomme. Ich habe die Möglichkeit den VfL Wolfsburg und die Stadt Wolfsburg noch einmal besser kennenzulernen und Einblicke zu bekommen, die ich als Spielerin sonst nie hätte. Sei es bei Kaminabenden, wo mir spontan die Abende mit Marcel Schäfer und Jörg Schmadtke, sowie der mit dem Director of Sales and Marketing vom Ritz Carlton in Wolfsburg, Marcus Reiser, einfallen, bei dem jährlichen Sportmediensymposium oder auch bei den Online Kaminabenden, wo wir z.B. Einblicke in die CSR-Arbeit des VfL Wolfsburg bekommen haben.

Wir wünschen dir noch viel Erfolg im Studium und im Sport! Danke für das Interview!

 

 

„Die Weiterbildung am Arena Campus war für mich ein Türöffner in die Sportbranche“ – Tobias Schüttler (WB2018)

Tobias Schüttler (26) wollte unbedingt in der Sportbranche arbeiten. Seine Chancen? Nach eigenen Angaben gering. Er hatte bislang in einem völlig anderen Bereich gearbeitet. Er entschied sich für die Weiterbildung zum Fußball Manager am Arena Campus. Und heute? Tobias arbeitet beim Badischen Fußballverband. Eine Erfolgsgeschichte!

Hallo Tobias! Du arbeitest jetzt beim Badischen Fußballverband. Was genau machst du da?

Genau, ich arbeite seit Anfang Juni 2019 in der Geschäftsstelle des badischen Fußballverbandes. In der Abteilung Spielbetrieb kümmere ich mich um die Passstelle, zusätzlich organisiere ich die Talentförderungsmaßnahmen der Auswahlmannschaften.

Das klingt super. Wie kommt man dann an so einen Job?

Ursprünglich hab ich was ganz anderes gelernt. Ich bin ausgebildeter Industriekaufmann und hab im Büro gearbeitet. Das hat mich auf Dauer aber nicht glücklich gemacht. Deshalb hab ich mir was gesucht, was besser zu mir passt. Ich hab 2018 die Weiterbildung zum Fußball Manager in Düsseldorf begonnen und mich am Ende dann ein Praktikum bei der Regionalliga Südwest gemacht. Im Anschluss hab ich mich dann auf die Stelle beim BFV bewerben können.

Wie genau konnte dir der SPORTBUSINESS CAMPUS dabei helfen?

Gerade für Leute, die keine Laufbahn im Leistungssport vorweisen können, ist es nicht einfach im Sport Fuß zu fassen. Leider musste ich nach einem Unfall früh mit dem Fußballspielen aufhören. Die Weiterbildung am SBC war für mich ein Art Türöffner und die Eintrittskarte für meinen Quereinstieg in die Branche.

Und was konkret hat dir die Weiterbildung zum Fußball Manager gebracht?

Ich habe am SBC so viele interessante Menschen kennengelernt. Dank des engen Kontaktes zu den Dozierenden durfte ich zum Beispiel ein großes eSport-Event in Hamburg besuchen und hatte dort exklusive Einblicke. Es gab Input von so vielen Experten und Expertinnen. Die Weiterbildung hilft dir, wirtschaftliche Kenntnisse mit dem Sport zu verbinden.

Wenn dich eine Person anspricht und fragt, warum du die Weiterbildung empfehlen würdest – was wäre deine Antwort mit nur einem Satz?

Als Fußballfan kann man sich doch wirklich nichts besseres vorstellen als die Präsenztage in einem Bundesliga-Stadion. Das ist der Wahnsinn!

Bei deinem Job beim BFV wünschen wir dir weiterhin viel Spaß und Erfolg.
Danke für das Interview!

Foto: Badischer Fußballverband

Fitness-Experte, Jungunternehmer und Masterstudent – Alexander Hüsgen (MAS2018)

Alexander Hüsgen (26) scheut keine sportliche Challenge. Der Sport- und Fitnessexperte schließt im März sein Masterstudium am Arena Campus ab und baut nebenbei sein eigenes Unternehmen auf. Trotz der Coronakrise steckt er nicht den Kopf in den Sand, sondern nutzt die Zeit, um noch stärker und besser nach der Pandemie durchzustarten.

Moin Alexander! Du bist auf den letzten Metern deines Masterstudiums. Worüber schreibst du deine Masterarbeit?

Ich habe mir ein sehr praktisches Thema für meine Arbeit ausgesucht. Es geht um zusätzliche Ertragsmöglichkeiten für Angestellte und Trainer durch die Professionalisierung der Gesundheits- und Fitnessbranche.

Du bist ein absoluter Fitness-Experte. Du hast ja auch schon bei der SWISS Alpine Battle und bei der „Showdown – Die Wüsten-Challenge“ auf RTL II mitgemacht. Wie passt das Studium am SPORTBUSINESS CAMPUS da thematisch rein?

In erster Linie passt es einfach wegen des Fokusses auf Sport. Klar, letztlich geht es mehr um BWL und natürlich besonders um Fußball, aber man hatte immer wieder die Möglichkeit, sich in den Hausarbeiten an eigenen Fragen und Problemstellungen auszutoben! So konnte ich viele Theorien auch direkt in die Praxis umsetzen.

Du versuchst dir gerade als Jungunternehmer mit eigenem Bauprojekt etwas aufzubauen. Was genau machst du und wie ist der Stand?

Mein Plan war, eine CrossFit-Box zu eröffnen. Die Halle war dafür schon gemietet. Ich wurde dann aber leider sehr im Stich gelassen. Das sorgte dann für viel Ärger und auch Kummer. Frau Lehmann hat mir tolle Ratschläge gegeben, über die ich sehr dankbar bin. Jetzt lebe ich erstmal wieder in Essen und arbeite zu 90% online. Ich schreibe individuelle Trainingspläne für CrossFitter und andere Sportarten, sowie für Rehabilitation. Außerdem bilde ich Trainer im LifeFit und online aus, die später für mich Kunden übernehmen sollen, da die Nachfrage sonst zu groß wird. Auch wenn eines der Projekte vorerst gescheitert ist, umso härter arbeite ich an anderen Ideen.

Wie konnte dir das Studium am SBC helfen? Was hat es dir gebracht?

Das Studium hat mich immer genau zu den Dingen gezwungen, auf die man wenig Lust hat, welche aber gemacht werden mussten. So z.B. eine Kapitalwertrechnung oder die Erstellung eines Marketing-Konzepts. Letzteres hätte ich natürlich auch so gemacht, aber niemals so detailliert. Das hat mir sehr geholfen!

Und wie geht es nun weiter?

Erst einmal kann ich nur sagen, dass ich das Studium nur empfehlen kann. Hier trifft man auf gleichgesinnte Kommilitoninnen und Kommilitonen, man hat wirklich eine große Flexibilität und das Studium ist sehr gut planbar. Jetzt versuche ich das neue Wissen anzuwenden, Beziehungen und Kontakte zu knüpfen und mein Unternehmen auf die Beine zu stellen.

Wir wünschen dir viel Erfolg für die Masterarbeit und dein eigenes Unternehmen!

  • „Studieren am SPORTBUSINESS CAMPUS bedeutet für mich die Leidenschaft für den Sport, meine Arbeit als Trainerin und ein wirtschaftswissenschaftliches Studium mit praxisnahen Inhalten zu verbinden, ohne Abstriche machen zu müssen. Die Nähe zum Fußball bietet ein starkes Netzwerk und somit bestmögliche Chancen für die Zeit nach dem Studium.“

    Neele Rheinländer, Bachelor-Absolventin und Master-Studentin

  • „Dass die Abschlüsse staatlich anerkannt sind, macht die Ausbildung komplett rund – aus diesem Grund habe ich mich nach meinem bereits abgeschlossenen Bachelor-Studium der Sportökonomie für den Master in General Management am SPORTBUSINESS CAMPUS entschieden.“

    Nadine Keßler, Master-Absolventin, UEFA Head of Women‘s Football und FIFA-Weltfußballerin 2014

  • „Ich studiere gerne am SPORTBUSINESS CAMPUS, da ich so die berufliche Praxis mit erstklassiger Theorie von Dozierenden aus dem Sportbusiness verbinden kann.“

    Tim Camehl, Bachelor-Absolvent

  • "Die inhaltliche und örtliche Nähe zur Bundesliga machen das Studium einzigartig und besonders. Jede Präsenzphase ist ein neues und spannendes Erlebnis zugleich. Am SPORTBUSINESS CAMPUS werden Geschichten geschrieben, die als Erinnerungen im Kopf bleiben."

    Florian Frenz, Bachelor-Absolvent

  • "Ich studiere am SBC, weil ich auf Grund einer Verletzung keinen Leistungssport mehr aktiv betreiben kann, der SBC mir aber dank der geballten Kompetenz der Dozenten, der Kommilitonen und der einzigartigen Location ein Stück von dem zurück geben kann was mir fehlt."

    Pascal Vorderbrügge, Bachelorstudent

Studium im Stadion

DER Bildungscampus in den Business Areas der modernsten Bundesliga-Stadien.

UNSER MOTTO IST PROGRAMM: Die Lehrveranstaltungen finden in den VIP-Logen und Funktionsräumen der MERKUR SPIEL-ARENA in Düsseldorf, sowie der weiteren Sportarenen der Sportstadt (PSD Bank Dome, Mitsubishi Electric Hall, …), des Sportpark Ronhof I Thomas Sommer in Fürth und der Volkswagen Arena in Wolfsburg statt.

Zudem wird ein Modul im Studienprogramm General Management im Ausland unterrichtet – z.B. in Manchester bei Manchester United, Manchester City, am ETIHAD Campus – Alle Studierenden absolvieren mindestens ein Präsenzwochenende an den Partnercampus in München, in Berlin oder einer anderen Top-Sportlocation.

Partner des SPORTBUSINESS CAMPUS

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