Doppelpass mit Timo Drieschner, Bachelor Studierender am SPORTBUSINESS CAMPUS, Jahrgang 2017

1. Sie sind im 6. Semester und schreiben gerade an Ihrer Thesis. Wie kommen Sie voran?

Ich komm gut voran und im Prinzip fehlt nur noch das Lektorat. Abgesehen davon, dass wir kurz vor der Abgabefrist stehen, war die Thesis für mich zeitlich gut durchgetaktet, so dass ich nicht zu viel Stress hatte. Aber trotzdem steckt viel Schweiß und harte Arbeit in der Thesis – geschenkt wird einem leider nichts.

2. Sie arbeiten bei E/D/E. Welche Funktion haben Sie dort, seit wann sind Sie dabei und wie sind Sie zu Ihrer Stelle gekommen?

Das E/D/E ist Europas größter Einkaufs- und Marketingverbund im Produktionsverbindungshandel. Das mag etwas trocken klingen, dahinter stecken aber jede Menge namhafte Unternehmen, die Mitglieder sind und für die u. a. Marketingaktivitäten geplant und durchgeführt werden. Es kann zum Teil also als Dienstleistungsagentur angesehen werden. Ich persönliche arbeite dort seit März diesen Jahres im Projektmanagement für Katalogprodukte.

Was relativ simpel klingt ist in der Praxis hochkomplex, wenn ein Katalog über 1.000 Seiten beinhaltet und gleichzeitig unterschiedliche Inhalte für bspw. 80 Abnehmer liefert, geht es darum, den Überblick zu behalten und mit allen intern und externen Stellen das Projekt bis zum Ziel zu führen. Ein solches Projekt kann vom Kick-Off bis zum fertigen Produkt gerne bis zu 1,5 Jahren dauern und man arbeitet natürlich nicht nur an einem Katalog.

Den Job habe ich über einen Kontakt bekommen, welchen ich schon vor der Uni-Zeit hatte. Zwar war die Stelle öffentlich ausgeschrieben aber der persönliche Kontakt zu einer Mitarbeiterin im Team war dabei sehr hilfreich. Das zeigt auch, dass das persönliche Netzwerk zu jederzeit hilfreich sein kann, egal wie lange der Kontakt schon besteht.

3. Wie ist es bei einer solchen Institution zu arbeiten?

Es ist sehr interessant. Man erfährt immer wieder neues, was hinter den Kulissen passiert und vermutlich in jedem Unternehmen oder Verein der Fall sein wird, aber nie an die Öffentlichkeit gerät. Ich hatte schon die Möglichkeit bei einem anderen Marktführer zu arbeiten, aber die Prozesse in diesem Job sind noch einmal komplexer. Man lernt definitiv die Unterschiede zwischen großen Mittelständlern und bspw. kleinen Familienunternehmen. Letztendlich muss man für sich persönlich entscheiden, was einem lieber gefällt. Aber ich lerne täglich dazu und es wird noch einige Zeit dauern, bis ich wirklich fest im Sattel sitze.

4. Welches Wissen, welche Erfahrungen, „lessons learned“ aus dem Studium wenden Sie in ihrer jetzigen Tätigkeit an?

Aufgrund meiner Tätigkeit ist es natürlich in erster Linie das Modul des Projektmanagements, welches mich tagtäglich begleitet. Es ist schon sehr interessant, wenn quasi jeder einzelne Schritt des Moduls in der Praxis 1-zu-1 so abläuft wie beschrieben. Das spricht für den Praxisbezug der Dozenten. Oftmals denkt man sich „in der Praxis sieht das ganz anders aus“, aber die Erfahrung habe ich bisher nicht gemacht. Ansonsten sind natürlich die Basics des gesamten Studiums für mich von Vorteil, um Zusammenhänge zu sehen und auch verstehen zu können. Und wie eigentlich überall gilt auch hier: sprechenden Menschen kann geholfen werden. Das ist nicht nur in der Uni so, sondern auch im Job – man kann nicht ab dem ersten Tag alles wissen, man muss sich nur trauen zu fragen. Erst dann kann man erfolgreich seiner Arbeit nachgehen.

5. Es ist gerade durch Corona eine sehr herausfordernde Zeit für alle. Wie gestalten Sie die Zeit?

Für mich persönlich war es gar nicht eine so große Einschränkung. In solchen Zeiten merkt man wieder, dass sich die Menschen anpassen können und immer Lösungen gefunden werden – auch wenn das für manche Branchen sehr schwer wird. Im Job wechseln wir zwischen Home Office und Anwesenheit vor Ort. Dadurch können wir den empfohlenen Abstand einhalten und die Mitarbeiter werden geschützt. Mein Arbeitgeber ist da sehr vorsichtig und unternimmt vieles, um den Betrieb aufrecht erhalten zu können. Da privat in letzter Zeit hauptsächlich die Thesis auf dem Programm stand, gab es eh nicht großartig den Drang nach Aktivitäten, aber klar ist natürlich auch, dass die Normalität schöner und unbeschwerter ist. Corona schränkt ein und nervt vermutlich so ziemlich jeden, aber man passt sich an und freut sich auf die Zeit danach. Ändern können wir es eh nicht.

6. Sie sind auf der Zielgerade Ihres Studiums. Welche Erinnerung kommt Ihnen sofort vor Augen, wenn Sie an Ihre Zeit an Ihrem Campus zurückdenken?

In erster Linie ist das die örtliche Umgebung. Wer am SBC studiert oder studieren möchte, war mit Sicherheit auch schon bei einem Fußballspiel. Aber in den Logen der Arenen studieren zu können, während nebenan Fußballspiele stattfinden ist schon etwas Besonderes. Und dann sind da natürlich auch die Kommilitonen, die einen durch das gesamte Studium begleiten. Es sind die einzelnen Momente, die in Erinnerung bleiben, sondern das große Ganze. Wir haben alle zusammen viel erlebt, waren in Berlin, Fürth, Wolfsburg und beim Deutschen Fußball-Internat, da kommen schon einige schöne Momente zusammen, aber was beim Campus passiert, bleibt beim Campus.

7. Abiturienten, die auf der Suche nach einem Studienplatz sind, wie würden Sie denen den SPORTBUSINESS CAMPUS beschreiben bzw. empfehlen?

Der SBC war für mich die ideale Lösung um studieren und parallel arbeiten zu können. Der Aufbau des Studiums bietet so die Möglichkeit, in viele Bereiche des Sportbusiness hineinzuschauen, sofern man möchte. Auch war der sportliche Hintergrund für mich ausschlaggebend, da die Module für mich einfach verständlicher und greifbarer wurden. Zudem gibt es die persönliche Betreuung gepaart mit nötigem Freiraum. Man ist keine Nummer, wie möglicherweise in großen Hörsälen. Dadurch bieten sich auch genügend Gelegenheiten sein Netzwerk aufzubauen, was im Laufe der Zeit sicher hilfreich sein kann. Für mich war zudem wichtig, dass ich mit dem Abschluss nicht auf das Sportbusiness festgelegt bin, sondern trotzdem in der freien Wirtschaft arbeiten kann. Kurzum: Es bietet die Chance sich eine Basis für sein (weiteres) Berufsleben aufzubauen, ohne sich konkret festlegen zu müssen, wo man später arbeiten möchte.

SPORTBUSINESS CAMPUS neues Projekt-Kompetenz-Zentrum „Business & Sport“ der SBA | Management School

Wissenschaftliche Ausbildung im Hochschulstudium an der School of Leadership and Management der Steinbeis-Hochschule Berlin in direkter Kombination mit praxisnahem Lernen und Durchführen von Studienprojekten im Profisport – dies ermöglicht die neue Partnerschaft des SPORTBUSINESS CAMPUS und der SBA | Management School in Kooperation mit der School of Leadership and Management der Steinbeis-Hochschule Berlin.

Die SPORTBUSINSS CAMPUS GmbH ist ab sofort neues Projekt-Kompetenz-Zentrum „Business & Sport“ der SBA | Management School – somit können Studierende sich an der Steinbeis-Hochschule Berlin zu einem Bachelor in Management (B.A.) Studium mit thematischer Vertiefung Sportmanagement einschreiben und während des staatlich anerkannten Studiums auch an den Campus des SPORTBUSINSS CAMPUS in Düsseldorf, Fürth und Wolfsburg Lehre und Praxis auch direkt verbinden:

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem SPORTBUSINESS CAMPUS durch das Projekt-Kompetenz-Zentrum eine weitere wichtige Säule aufbauen können, um den Praxistransfer aus dem Studium in reale Projekte optimaler zu gestalten und noch mehr Interessierten zugänglich zu machen“, so SPORTBUSINESS CAMPUS-Geschäftsführerin Kathrin Lehmann.

Die Ernennung zum „Projekt-Kompetenz-Zentrum“ ist auch eine Anerkennung für die zukunftsorientierte und qualitativ hochwertige Projektbetreuung am Arena Campus, Kleeblatt Campus und VfL Campus durch Dr. Petra Schoele. In Zukunft können noch enger verzahnt wissenschaftliche Theorien in die Fußball Business-Praxis umgesetzt werden und aus der Praxis heraus wissenschaftliche Theorien von und mit den Studierenden an der Steinbeis-Hochschule Berlin entwickelt werden.

Auch Professor Dohm, Direktor der SBA I Management School, sieht im Projekt-Kompetenz-Zentrum einen Mehrwert für alle Beteiligten: „Studierende können vom Hochschulwissen genauso viel profitieren wie vom Netzwerk und Know-how der Praxisexperten vor Ort. Die SBA I Management School möchte Menschen für Bildung begeistern. Gemeinsam mit dem SPORTBUSINESS CAMPUS wird uns das auf einzigartige Weise gelingen.“

Mit der Ernennung zum „Projekt-Kompetenz-Zentrum“ können ab sofort Leistungsnachweise aus den Zertifikatslehrgängen des SPORTBUSINESS CAMPUS im Falle einer positiven individuellen Prüfung für das Bachelorstudium anerkannt werden. „Wir tragen durch das Projekt-Kompetenz-Zentrum nun eine Verantwortung, die uns motiviert, weitere Lehrgänge zu entwickeln, die Wirtschaft und Sport miteinander wissenschaftlich verbinden“, blickt Kathrin Lehmann in die Zukunft.

Doppelpass mit Yannick Beulcke, Bachelor Studierender am SPORTBUSINESS CAMPUS, Jahrgang 2017

Hallo, mein Name ist Yannick Beulcke,und ich bin Bachelor Studierender am SPORTBUSINESS CAMPUS, Jahrgang 2017

1. Sie sind im 6. Semester und schreiben gerade an Ihrer Thesis. Wie kommen Sie voran?

Ich komme relativ gut voran. Natürlich ist es ein wenig schwierig unter den momentanen Umständen den vollen Fokus auf die Thesis zu legen, aber ich glaube, dass das mir ganz gut gelingt. Ich arbeite nebenbei beim FC Würzburger Kickers und hier werde ich gut unterstützt, indem man mir auch die Freiräume und die Zeit einräumt, an meiner Thesis zu arbeiten. Es ist eine sehr intensive Zeit momentan, aber es sind alles herausfordernde Aufgaben, mit denen ich mich gerne beschäftige.

2. Welche Funktion haben Sie bei den Würzburger Kickers, seit wann sind Sie bei den #Rothosen und wie sind Sie zu Ihrer Stelle gekommen?

Zu den Würzburger Kickers bin ich über das 1. Speed Recruit in Fürth, das von einem meiner Kommilitonen organisiert wurde, gekommen. Nach einer Minute, in der ich mich in einem Pitch vielen Unternehmen der Sportbranche vorgestellt habe, konnte ich glücklicherweise noch am gleichen Tag im Vorstellungsgespräch überzeugen. Einige Wochen später bekam ich dann die Zusage.

Ich bin seit November 2019 bei den Würzburger Kickers als Praktikant angestellt. Hierbei bin ich hauptsächlich in den Bereichen Marketing, Ticketing und Koordination Kids-Club beschäftigt. Allerdings konnte ich auch bereits in andere Abteilungen ein wenig reinschnuppern. Im Ticketing bearbeite ich beispielsweise das Mahnwesen und helfe bei der Vorbereitung von Tageskasse und Arbeitskarten für Spieltage. Bei den KicKids, unserem Kids-Club, gibt es sehr verschiedene Aufgaben, die von Vermarktung und Organisation von Ausflügen und Aktionen bis hin zu Abrechnung und rechtlichen Angelegenheiten gehen. Im Marketing unterstütze ich hauptsächlich meinen Anleiter.

Momentan ist meine Hauptaufgabe den Verkauf von unserem #HeimspielgegenCorona zu koordinieren. Wir bieten für Fans, die uns in dieser Zeit unterstützen wollen, verschiedene Heimspielpakete an. Man kann symbolische Tickets erwerben, unter anderem auch in Kombination mit einem Fanschal oder einem Trikot. Es gibt auch VIP-Tickets, die dann als ein echtes VIP-Ticket bei einem Heimspiel in der Zeit nach Corona Gültigkeit gelten. Außerdem gibt es die Möglichkeit, sich mit seiner Unterschrift auf einer Unterstützerwand zu verewigen. Wir freuen uns, dass die Fans diese Möglichkeiten sehr zahlreich in Anspruch nehmen und uns in dieser schwierigen Zeit beistehen.

3. Wie ist es bei einem Traditionsverein zu arbeiten?

Es ist eine sehr spannende Aufgabe. Es fühlt sich auch wie richtiges Vereinsleben an. Jeder unterstützt jeden. Da passiert es dann auch mal, dass kurz vor Weihnachten von Praktikanten bis Vorstand jeder bei der Weihnachtsfeier und beim Versenden von Weihnachtsgeschenken hilft.

4. Welches Wissen, welche Erfahrungen, „lessons learned“ aus dem Studium wenden Sie in ihrer jetzigen Tätigkeit an?

Ich finde es schwer, hier eine feste Aufzählung festzumachen. Gerade im Bereich der Koordination der KicKids spielt fast alles Fachliche eine Rolle. Durch das Studium wurde ein grundlegendes Verständnis für das Sportbusiness nach und nach erarbeitet, von dem ich meiner Meinung nach sehr profitiere. Die verschiedenen Modelle aus dem Marketing waren für mich in meiner Arbeit von Vorteil. Auch konnte ich hier bei den Kickers sehr vieles lernen, da ich in viele Prozesse sehr mit eingebunden wurde. Ich finde die größte Lehre ist mir aber gewesen, dass man, wenn man Hilfe braucht, einfach danach fragen sollte. Dies habe ich sowohl im Studium als auch hier in meiner Tätigkeit erlebt. Klar sollte man die Dinge zunächst selbst versuchen, aber man ist von Leuten umgeben, die in ihren Gebieten Experten sind und von denen man einiges lernen kann. Man kann von jedem etwas für sich mitnehmen. Hier sollte man stets offen für Hilfe sein, da sie immer einen Mehrwert bietet.

5. Es ist gerade eine sehr herausfordernde Zeit für Fußballclubs. Wie gestalten Sie die spielfreie Zeit in der Kommunikation?

Natürlich ist es gerade eine schwierige Zeit für Fußballclubs. Wichtig ist es aber meiner Meinung nach, diese Krise auch als Chance zu sehen. Wir versuchen uns auf verschiedene Fälle vorzubereiten und zu planen. Wir sind der Meinung, dass wir in dieser Zeit einander helfen müssen. Wir sind nicht das einzige Unternehmen, das unter dieser Krise leidet. Viele unserer Partner stehen auch vor großen Herausforderungen, weswegen wir unsere Reichweite nutzen, um sie mit unserer Aktion #Rothosenhelfen zu unterstützen.

Unseren Fans versuchen wir trotzdem noch Mehrwerte zu bieten. Unser Heimspiel gegen Corona, ein Designwettbewerb und auch eSport-Turnier sind hier Aktionen, die wir gestartet haben. Der Entwurf des Siegers unseres Designwettbewerbs wird als Fanartikel verkauft werden. In unserem eSport Turnier gab es die Möglichkeit, auch auf den ein oder anderen Mitarbeiter zu treffen und mit Dominik Widemann war sogar einer unserer Profis dabei, der das Turnier auch gewinnen konnte und den Gewinn zusammen mit einem signierten Trikot für einen guten Zweck versteigert hat. Mit dem Erlös werden die Mainfränkischen Werkstätten unterstützt.

6. Sie sind auf der Zielgerade Ihres Studiums. Welche Erinnerung kommt Ihnen sofort vor Augen, wenn Sie an Ihre Zeit an Ihrem Campus zurückdenken?

Es gibt viele Momente, an die ich gerne zurückdenke. Beispielsweise das Planspiel im zweiten Semester, bei dem man gegen verschiedene Gruppen antrat, hat mir sehr viel Spaß gemacht und war auch sehr lehrreich. Ich werde da auch nicht vergessen, wie wir abends zusammen als Kommilitonen auf der Haupttribüne in Fürth einfach gemütlich zusammensaßen. Ich habe hier eine sehr prägende Zeit erlebt. Ich habe direkt nach dem Abitur am SPORTBUSINESS CAMPUS angefangen zu studieren und habe hier drei schöne Jahre verbracht. Die „Auswärtsfahrten“ zu den anderen Campus nach Berlin oder auch zum deutschen Fußball-Internat in Bad Aibling waren klasse, da man neue Leute kennenlernen konnte und es sich immer ein bisschen wie Klassenfahrt angefühlt hatte.

7. Abiturienten, die auf der Suche nach einem Studienplatz sind, wie würden Sie denen den SPORTBUSINESS CAMPUS beschreiben bzw. empfehlen?

Ich würde den SPORTBUSINESS CAMPUS als große Chance beschreiben. Man bekommt eine fachlich gute Ausbildung von Dozenten, die häufig aus der Praxis kommen und echte Experten auf ihrem Fachgebiet sind. Die Vorlesungen sind sehr praxisorientiert und die regelmäßigen Kaminabende mit Experten im Sportbusiness bieten auch die Möglichkeit, direkten Einblick in die Praxis zu bekommen. Außerdem ist man mit vielen Gleichgesinnten zusammen, die alle eine Karriere im Sportbusiness verfolgen und zusammen kann man sich bei diesem Ziel gut unterstützen und auch gut Kontakte knüpfen. Wenn man diese Chance gut nutzt, kann man sich hier ein gutes Netzwerk aufbauen und sich gepaart mit seinem Fachwissen eine gute Grundlage für eine Karriere im Sportbusiness legen.

 

Unser Student Ruben Best berichtet über die aktuelle Studienzeit während Corona

Aktuell finden bei uns leider keine Präsenzphasen statt, trotzdem ruht der Sportbusiness Campus nicht – ganz im Gegenteil.

Aus dem Modul Sportkommunkation bei Patrick Lippek haben wir die Aufgabe mitbekommen, ein PR-Konzept für eine zukünftige Mitgliederkampagne eines Vereins unserer Wahl zu erstellen.
Auch die PSA (Projekt-Studienarbeit), als erste Vorbereitung auf die Bachelor-Thesis, steht bald an.
Durch die Schließung der Bibliotheken sind wir gefordert, kreativ zu sein und Lösungen zu suchen. Dabei stoßen wir immer wieder auf Möglichkeiten, vor allem im digitalen Bereich, die man vermutlich sonst gar nicht entdeckt hätte und zukünftig kaum wegzudenken sein werden.

Ebenfalls auf dem Programm stehen die Vorbereitungen auf den SBC Cup 2020, dem allerersten Fußballturnier des Sportbusiness Campus. Stattfinden soll dieser am 29. Mai um 17:30 Uhr in der Merkur-Spiel-Arena in Düsseldorf. Die Organisation betreiben wir zusammen mit dem Bechelor Kurs 2018.
Wir stehen alle täglich im Austausch, sei es über Videokonferenzen, Telefonate oder ganz einfach über WhatsApp.

Auch wenn wir das Thema vermutlich alle nicht mehr hören können, spielt auch hier Corona eine entscheidende Rolle.
Für uns gilt es momentan, die Feinplanung so gut wie möglich vorzubereiten, damit wir bei positiven Zeichen der Regierung die geplanten Maßnahmen gezielt einleiten können. Was wir in der Zeit vor allem gelernt haben: In allen Bereichen braucht es neben einem Plan A auch immer einen Plan B. Ohne Alternative geht es nicht, denn es kann immer etwas Unvorhersehbares passieren.

Ich hoffe, ich konnte euch einen kleinen Einblick in unsere aktuelle Studienzeit geben.

Natürlich vermissen auch wir den gewohnten Alltag und den persönlichen Austausch direkt am Arena Campus. Jedoch sollten wir uns mehr darüber Gedanken machen, wie wir die aktuelle Situation bestenfalls zu unserem Vorteil nutzen können. Jetzt ist die Chance, kreativ zu sein und Dinge zu tun, für die man vorher vielleicht nicht die Zeit gefunden hat.

Bleibt alle gesund!

Präsenzphase am Arena Campus im März 2020

Die Präsenzphase am Arena Campus im März stand ganz im Zeichen der Verzahnung von Theorie und Praxis. Gleich drei hochkarätige Expertinnen und Experten standen den Bachelor-Kursen exklusiv zur Verfügung.

Das Vertiefungsmodul Sportkommunikation stand auf dem Modulplan, welches von niemand geringerem als Patrick Lippek unterrichtet wurde. Patrick Lippek ist Alumnus der ersten Weiterbildung Fußball Management am Arena Campus und arbeitet mittlerweile bei Arminia Bielefeld. Er brachte mit vielen spielerischen Elementen den Studierenden nahe, dass Kommunikation so viel mehr ist als „einfach nur Texte schreiben“ –auch das Arbeiten im Team und das Stellen von guten Fragen gehören zum Beispiel dazu.

Arena Campus Partner exklusiv im Dialog mit Studierenden

Die Fähigkeit des Fragestellens konnten die Studierenden gleich unter Beweis stellen. Annette Röttgen, General Manager Merkur-Spielarena, nahm sich exklusiv Zeit, um Eventorganisationsfragen der Bachelor-Gruppen zu beantworten. Es gibt national und international kaum eine erfahrenere Expertin was Großevents anbelangt als sie. Im Jahr 2020 wird nämlich das erste große SPORTBUSINESS CAMPUS Event in der einzigartigen Arena stattfinden – natürlich von unseren Studierenden organisiert. Die wertvollen Tipps der schlagfertigen Röttgen und einige spannende Rückfragen ihrerseits, haben den Interessierten aufgezeigt, wie komplex und herausfordernd eine Top-Eventorganisation ist.

Kaminabend Invictus Games

Die Promis gaben sich an diesem Wochenende die Klinke nur so in die Hand. Als Kaminabendgast wurde Martin Ammermann Prokurist und Executive Director Sport D.Live / Sportstadt Düsseldorf begrüßt. Er nahm sich am Freitagabend mehr als eine Stunde Zeit, um über den Bewerbungsprozess und die große Bedeutung der Invictus Games die 2022 in „unserem Hörsaal am Arena Campus“ stattfinden werden, zu sprechen.

So viele Insights erfahren und so eng mit Profis im Dialog stehen,  gibt es nur bei uns. #studiumimstadion.

NACHSPIELZEIT mit Hans-Jürgen Boysen, Alumnus der Weiterbildung

1. Aktuelle Position / Arbeitgeber

Seit 26. Februar 2020 Cheftrainer bei der SG Sonnenhof Großaspach (3. Liga).

2. Was macht die Weiterbildung Fußball Manager aus?

Neben dem breitgefächerten Lernangebot überzeugt vor allem eine hohe Effizienz und Strukturiertheit bei dieser Weiterbildung. Theoretische Grundlagen werden umfänglich dargeboten und in einem modernen Methoden-Mix zu einem nachhaltigen Erwerb geführt.

3.  Was setzen Sie von der Weiterbildung in Ihrer jetzigen Tätigkeit ein?

Bedingt durch die gezielte Ausweitung der zu erörternden Themenbereiche, die nicht nur fußballspezifische Fragestellungen im engeren Sinne behandeln, sondern auch flankierende Abläufe und Prozesse beleuchten und berücksichtigen, wie etwa Themen aus: „Sportkommunikation, Sportbusiness und Management, Kommunalpolitik, Amateur- und Profisport, Sportmedien, Social Media usw.“ stellt sich eine Horizonterweiterung ein, die sich äußerst positiv bei Herangehensweise, Analyse und Entscheidungsfindung bewährt hat. Diese Fähigkeit zur Perspektivenübernahme ist ein nennenswerter Gewinn bei der Findung adäquater Lösungen, wofür die ich sehr dankbar bin.

4. Wenn Sie einem Marsmenschen die Weiterbildung beschreiben müssten, wie würden Sie dies tun?

Da ich kein marsianisch spreche, würde ich atmosphärisch agieren. Ich würde auf die modernen Räumlichkeiten, die einladende Lern- und Arbeitssituation und die netten Menschen hinweisen. Das geht ja glücklicherweise nonverbal.

5. Welches Erlebnis ist Ihnen von der Weiterbildung am meisten in Erinnerung?

Tolle Teilnehmer, ambitionierte, kompetente Dozenten, eine überzeugende Planung und Durchführung und ein großartiges Netzwerk. Für mich eine ideale Weiterbildung, die es mir ermöglichte, meine langjährigen, überwiegend praktischen Erfahrungen effizient zu erweitern.

NACHSPIELZEIT mit Andreas Kühlewind, Alumnus der Weiterbildung

1. Aktuelle Position / Arbeitgeber

Geschäftsführer der TEAMFACT GmbH und TEAMFACT Academy GmbH sowie Data Analyst und Data Scout der Lizenzmannschaft der SpVgg Greuther Fürth.

2. Was macht die Weiterbildung Fußball Manager aus?

Die Weiterbildung zum Fußball Manager kam für mich zu einem sehr guten Zeitpunkt. Durch die beeindruckenden Dozenten mit abwechslungsreichen und vielfältigen Inhalten habe ich erkannt, dass sich mehr als nur ein Interesse am Fußball in mir verbirgt. Durch die Kombination aus beiden Welten – Wirtschaft und Leistungssport – habe ich eine Möglichkeit gefunden, meine Leidenschaft zum Beruf zu machen.

3.  Was setzen Sie von der Weiterbildung in Ihrer jetzigen Tätigkeit ein?

Noch während der Weiterbildung hat sich in Fürth die Tür zum Profifußball geöffnet. Die Einblicke in die verschiedenen Facetten des Leistungssports helfen mir sehr, mit den Besonderheiten der Branche „Leistungssport“ umgehen zu können.

4. Wenn Sie einem Marsmenschen die Weiterbildung beschreiben müssten, wie würden Sie dies tun?

Wenn Du – lieber Marsmensch – den Sport auf deinem Planeten weiter bringen möchtest, dann bekommst Du hier eine tolle Grundlage. In kurzer Zeit lernst Du viele Menschen kennen, die Dir authentische Einblicke geben und die Besonderheiten und Herausforderungen erklären.

5. Welches Erlebnis ist Ihnen von der Weiterbildung am meisten in Erinnerung?

Ein besonderer Moment war der Besuch von Sandra Kiriasis. Die Offenheit, mit der sie über Ihre eigenen Erlebnisse und Erfahrungen, berichtet hat, war beeindruckend.

Berlin zum Jahresauftakt – und Abschluss der Präsenzzeit der Jahrgänge 2017

Im Januar waren alle Bachelor Gruppen, die 2017 in ihr Studium gestartet waren, zum Abschluss der Präsenzzeiten ihres Studiums wieder in Berlin. Auch die jüngsten Studienstarter fanden den Weg an die Alma Mater Steinbeis-Hochschule Berlin und so konnten sie noch einige Tipps fürs Studium von den „Seniors“ erhalten. Networking war das ganze Wochenende angesagt!

Nebst Klausuren und Präsentationen standen auch die Module Wirtschaftsmathematik, Projektmanagement und Unternehmensführung auf dem Lehrplan. Am Abend vermischten sich die Studiengruppen. Auch die Dozierenden waren beim „Get together“ dabei. Ein Höhepunkt des Wochenendes war natürlich der außergewöhnlichen Kaminabendgast: Paul Lehmann vom 1. FC Union Berlin.

Paul Lehmann ist Alumnus der Weiterbildung Fußball Management 2015. Er erlebt das „Bundesliga-Märchen der Eisernen“ als Mitarbeiter im Online Marketing nicht nur live mit, er gestaltet es auch. Es ist kein Zufall, dass er seine Karriere im Fußball Business so erfolgreich bestreiten konnte: Er schrieb strategisch clever gewählt seine Abschlussarbeit in der Weiterbildung zum Thema Online-Vermarktungsmöglichkeiten des 1. FC Union Berlin. Das Thema konnte er frei wählen und dies hat sicherlich mitgeholfen, beim Bundesligisten Fuß zu fassen.

Eine ebenfalls schöne Geschichte, die sich an diesem Wochenende ereignete: Unser akkreditierter Dozent für Personal- und Projektmanagement Patrick Hohensee dozierte ebenfalls in Berlin. Hohensee ist auch ein Alumnus und war in der gleichen Weiterbildungsgruppe wie Lehmann… dies sind die einmaligen Geschichten des SPORTBUSINESS CAMPUS… und die nächsten werden schon geschrieben.

Unser Student Ruben Best berichtet über die ersten Präsenzphasen am Arena Campus in Düsseldorf

Über die ersten Eindrücke

Als wir am Freitagmorgen die Räumlichkeiten des Arena Campus betraten, verwandelte sich die anfängliche Aufregung schnell in Vorfreude.
Der direkte Blick in die Merkur-Spiel-Arena lässt das Sportlerherz um einiges höher schlagen und sorgt für eine besondere Lernatmosphäre. Dann ging es auch schon los. Wir studieren in Kleingruppen. Das hat den großen Vorteil, dass jeder individuell gefördert werden kann und man nicht nur einer von Vielen ist.
Begrüßt wurden wir von Geschäftsführerin Kathrin Lehmann und Campusleiterin Anke Henneberg. Nach einer motivierenden Ansprache darüber, welche spannenden Herausforderungen in den nächsten drei Jahren auf uns zukommen würden, starteten wir in das Modul Grundlagen BWL bei Frau Dr. Petra Schoele.
Es wurde schnell klar, dass es hier nicht nur darum geht, den „Stoff“ durchzubekommen. Neben dem eigentlichen Inhalt wird z.B. sehr viel Wert auf die Herangehensweise an Problemstellungen gelegt. Denn im Berufsleben kommt es schließlich genau darauf an. Viele Praxisbeispiele und Gruppenarbeiten machen die Module abwechslungsreich und sorgen für eine hohe Beteiligung. Die ersten Eindrücke waren auf jeden Fall großartig!

Über die weiteren Präsenzphasen

Die positiven Eindrücke haben sich über die nächsten Präsenzphasen klar bestätigt. Im November standen die Module „Social Media“ bei Marco Grund und „Wissenschaftliches Arbeiten“ bei Patrick Lippek auf dem Plan. Auch hier haben wir wieder viele „Learnings“ mitnehmen können, die uns nicht erst im Berufsleben, sondern bereits während des Studiums helfen werden.
Mittlerweile haben wir mit positiven Ergebnissen auch schon die erste Klausur geschrieben und die erste Hausarbeit (TDR) abgegeben. Auch wenn es anfangs schwer ist, sich an die vielen verschiedenen formellen Vorgaben zu gewöhnen, wird es nicht nur bei unserer Bachelorarbeit ein entscheidender Vorteil sein.

Über die Kaminabende

Der Kaminabend findet bei uns meistens freitagabends nach den Modulen statt. So besuchten wir am ersten Tag z.B. zusammen mit den anderen Kursen des Arena Campus das Bundesligaspiel zwischen Fortuna Düsseldorf und VfL Wolfsburg.
Im Oktober war Dr. Marcel Haak zu Besuch und sprach in einem Vortrag über die vielen Vorteile des Engagements in der Kommunalpolitik. Da die meisten von uns aus dem Amateursport kommen, haben wir daraus eine Menge mitnehmen können.
Einen Einblick in das Management eines Fußball-Bundesligisten und seinen Karriereweg dorthin erhielten wir im November von Andreas Cüppers, Head of Digital bei Borussia Mönchengladbach. Vermittelt wurde uns besonders die Wichtigkeit eines guten Netzwerkes und der, sich immer weiterbilden zu müssen.
Die Kaminabende sind stets ein Highlight während unserer Präsenzphasen.

Ein kurzer Ausblick

Nachdem wir im Januar zusammen mit dem VfL-Campus drei Tage in Berlin verbracht haben (Felix Schümann berichtet darüber), folgt diesen Monat mit voller Vorfreude das Modul Sporteventmanagement. Zudem haben wir in den nächsten Monaten die Aufgabe, ein großes Campus-Fußballturnier in der Merkur-Spiel-Arena auszurichten. Seid gespannt, wir werden euch berichten! ????

NACHSPIELZEIT mit Daniel Kramer, Alumnus der Weiterbildung

1. Aktuelle Position / Arbeitgeber

Strategic Partner Manager: Public Figures & Creators – Central Europe bei Facebook Inc.

2. Was macht die Weiterbildung Fußball Manager aus?

Bei der Weiterbildung Fussball Manager bekam ich alle Fähigkeiten an die Hand, um mein Hobby „Fussball“ in meinen Arbeitsalltag einzubauen. Praxisnähe, tolle Dozenten und eine super „Truppe“ geben der Weiterbildung das gewisse Etwas.

3.  Was setzen Sie von der Weiterbildung in Ihrer jetzigen Tätigkeit ein?

Durch meine Tätigkeit bei Facebook arbeite ich täglich mit Sportvereinen, Verbänden und Athleten zusammen, dafür war die Weiterbildung mehr als Gold wert.

4. Wenn Sie einem Marsmenschen die Weiterbildung beschreiben müssten, wie würden Sie dies tun?

Lieber Marsmensch: Wenn du dein Hobby „Fussball“ zum Beruf machen möchtest, aber nicht kicken kannst, dann mach die Weiterbildung zum Fussball Manager, denn hier bekommst du alles beigebracht was du dafür können musst.

5. Welches Erlebnis ist Ihnen von der Weiterbildung am meisten in Erinnerung?

Der Ex-Profi Marcel Maltritz hat mit uns die Weiterbildung gemacht. Beim gemeinsamen „kicken“ in der Halle nebenan habe ich ihn getunnelt. Davon träume ich oft.

  • „Studieren am SPORTBUSINESS CAMPUS bedeutet für mich die Leidenschaft für den Sport, meine Arbeit als Trainerin und ein wirtschaftswissenschaftliches Studium mit praxisnahen Inhalten zu verbinden, ohne Abstriche machen zu müssen. Die Nähe zum Fußball bietet ein starkes Netzwerk und somit bestmögliche Chancen für die Zeit nach dem Studium.“

    Neele Rheinländer, Bachelor-Absolventin und Master-Studentin

  • „Dass die Abschlüsse staatlich anerkannt sind, macht die Ausbildung komplett rund – aus diesem Grund habe ich mich nach meinem bereits abgeschlossenen Bachelor-Studium der Sportökonomie für den Master in General Management am SPORTBUSINESS CAMPUS entschieden.“

    Nadine Keßler, Master-Absolventin, UEFA Head of Women‘s Football und FIFA-Weltfußballerin 2014

  • „Ich studiere gerne am SPORTBUSINESS CAMPUS, da ich so die berufliche Praxis mit erstklassiger Theorie von Dozierenden aus dem Sportbusiness verbinden kann.“

    Tim Camehl, Bachelor-Absolvent

  • "Die inhaltliche und örtliche Nähe zur Bundesliga machen das Studium einzigartig und besonders. Jede Präsenzphase ist ein neues und spannendes Erlebnis zugleich. Am SPORTBUSINESS CAMPUS werden Geschichten geschrieben, die als Erinnerungen im Kopf bleiben."

    Florian Frenz, Bachelor-Absolvent

  • "Ich studiere am SBC, weil ich auf Grund einer Verletzung keinen Leistungssport mehr aktiv betreiben kann, der SBC mir aber dank der geballten Kompetenz der Dozenten, der Kommilitonen und der einzigartigen Location ein Stück von dem zurück geben kann was mir fehlt."

    Pascal Vorderbrügge, Bachelorstudent

Studium im Stadion

DER Bildungscampus in den Business Areas der modernsten Bundesliga-Stadien.

UNSER MOTTO IST PROGRAMM: Die Lehrveranstaltungen finden in den VIP-Logen und Funktionsräumen der MERKUR SPIEL-ARENA in Düsseldorf, sowie der weiteren Sportarenen der Sportstadt (PSD Bank Dome, Mitsubishi Electric Hall, …), des Sportpark Ronhof I Thomas Sommer in Fürth und der Volkswagen Arena in Wolfsburg statt.

Zudem wird ein Modul im Studienprogramm General Management im Ausland unterrichtet – z.B. in Manchester bei Manchester United, Manchester City, am ETIHAD Campus – Alle Studierenden absolvieren mindestens ein Präsenzwochenende an den Partnercampus in München, in Berlin oder einer anderen Top-Sportlocation.

Partner des SPORTBUSINESS CAMPUS

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