Unser Bachelorstudent Felix Schünemann berichtet über die Teilnahme am SBC Cup in Düsseldorf

Hello again!

Diesen Monat gibt es sehr viel Inhalt, der auch echt cool ist!

In der vergangenen Woche ging es für mich auf die erste der zwei Reisen diesen Monat und es stand direkt das erste Highlight an. Also wirklich, DIREKT!

Nachdem der erste geplante SBC Cup 2020 durch Corona nicht durchgeführt werden konnte, ließen die Umstände 2021 mehr hoffen!

Am Donnerstag ging es nach der Ankunft in Düsseldorf und dem Einchecken im Hotel direkt in die Merkur Spiel-Arena. Aber noch nicht für Vorlesungen, nein…, sondern zum Fußball spielen auf dem Stadionrasen!

Der SBC Cup ist ein internes Fußballturnier, bei dem Studierende und Alumni des SBC gegeneinander bzw. miteinander gespielt haben. Auf zwei kleinen Feldern ging es in 5 Spielen á 10 Minuten nach dem Jeder-Gegen-Jeden-Prinzip richtig zur Sache. Nicht nur wegen der vorherigen langen Pause war es schön, mal wieder vernünftig Fußball spielen zu können. Besonders die Stadionatmosphäre war ein absolutes Highlight! So etwas erlebt man nicht jeden Tag. Das Turnier hat richtig Spaß gemacht und am Ende konnte ich mit meinem Kurs den dritten Platz erreichen. Abgerundet wurde das Ganze mit einem schönen Kaltgetränk und leckerer Pizza auf den Rängen. Was will man mehr.

Am Freitag und Samstag ging es dann an die Vorlesung im Modul Personalmanagement. Wenn der Dozent ehemaliger internationaler Personalchef von SIEMENS ist, weißt du, dass Qualität auf dich wartet. Und ich wurde nicht enttäuscht.

In zwei lehrreichen Tagen habe ich viel über die Wahl von Personal, den Umgang mit Mitarbeitern und die strukturelle Gestaltung eines harmonischen Arbeitsumfeldes gelernt und werde auch sehr viel davon später gebrauchen können. Die teils internen Geschichten und Informationen, die man mitbekommt sind sehr lehrreich und interessant und sorgten auch für den ein oder anderen Lacher.

Just in diesem Moment sitze ich schon im Zug nach München. Warum ich nach München fahre und was mich dort erwartet? Das kommt im nächsten Eintrag

Bleibt gesund!

LG

Felix

Unsere Studentinnen Janina und Pia berichten vom ersten SBC Cup und dem anschließenden Präsenzwochenende in Düsseldorf

Hallo zusammen,

am vergangenen Wochenende haben wir, der Bachelorkurs 2020, uns auf den Weg in die Sportstadt Düsseldorf gemacht, um dort ein Präsenzwochenende zu absolvieren.

Neben dem Modul Projektmanagement, stand am Donnerstagnachmittag der erste SBC-Cup auf dem heiligen Rasen der MERKUR SPIEL-ARENA an. Nach dem hoffentlich erfolgreichen Ablegen der Klausur sowie der anschließenden BWL-Prüfungsvorbereitung, ging es für die Edeltechniker und Edelfans auf den Fußballplatz. Mit dabei waren die Jahrgänge des Bachelors 2018, 2019, 2020, die Masterstudierenden aus 2019 und 2020 sowie ein Team von D-LIVE, unserem Arena Campus Partner.

Mit lauthalsiger und tatkräftiger Unterstützung der Edelfans, lieferten sich unsere siebenköpfigen Mannschaften tolle und spannende Duelle, wobei sich das Teams D.LIVE in einem nervenaufreibenden Finale im Elfmeterschießen zum ersten SBC-CUP Sieger kürte. Abschließend ließen wir uns bei untergehender Sonne, Pizza und Getränke auf der Tribüne schmecken und konnten gemeinsam den Abend ausklingen lassen.

In dem Modul Projektmanagement haben wir uns an den folgenden Tagen sowohl mit theoretischen als auch praktischen Inhalten beschäftigt. Weiterführend werden wir uns mit Social Media Strategien für den Sportbusiness Campus auseinandersetzen und diese ausarbeiten.

Bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen, haben wir am Freitagabend in einer schönen Bar in der Altstadt unter Einhaltung aller Corona-Regeln, in der Nähe des Rheins, zusammen das erste EM-Spiel Türkei-Italien verfolgt und zusammen auf das gelungene Präsenzwochenende angestoßen.

Bereits nächstes Wochenende geht es für uns nach München zum Netzwerkwochenende, bei dem wir das Modul Personalmanagement bearbeiten werden. Bis dahin steht für uns nicht “Nichts tun” an, sondern die finale Bearbeitung der Hausarbeit in Statistik.

Bis dahin und liebe Grüße

Janina und Pia

Aus 3 mach 1: SPORTBUSINESS CAMPUS vereint die drei Bundesliga-Campus in Düsseldorf, Fürth und Wolfsburg

Ein Champions-League-Teilnehmer, ein Bundesliga-Aufsteiger und ein Veranstaltungsort der EM 2024: Ab sofort bietet der SPORTBUSINESS CAMPUS noch mehr Kompetenz für den Start in das Sportbusiness. Der Bildungscampus hat bereits über 500 junge Menschen zu Expertinnen und Experten im Sportmanagement ausgebildet. Bislang gab es einen Heimatcampus – entweder in Wolfsburg, Düsseldorf oder Fürth. Mit dem Start ins Wintersemester am 3. September studiert der Nachwuchs nun an allen drei Standorten. Das bedeutet: Dreifache Kompetenz, dreifacher Praxisbezug und dreifaches Netzwerk.

Rasen riechen, den Profis beim Training zuschauen oder den Aufbau eines Konzerts in der Arena live miterleben. Alles möglich beim Studium im Stadion am SPORTBUSINESS CAMPUS. Studierende erleben live den Alltag im Fußball-, Sport- und Eventbusiness. Und dies jetzt noch kompakter und gebündelter: Der einzigartige Bildungscampus hat mit seinen Partnern, der D.Live GmbH & Co. KG, der SPVGG GREUTHER FÜRTH und dem VfL Wolfsburg, ein einzigartiges Studienprogramm geschaffen. Wer am 3. September ins Studium oder in die nächste Weiterbildung startet, lernt die Praxis gleich an allen drei Standorten in Düsseldorf, Fürth und Wolfsburg kennen. Die Studierenden besuchen die Vorlesungen also nicht mehr nur in einem Stadion, sondern lernen nun alle drei Campus kennen.

Kathrin Lehmann, Geschäftsführerin des SPORTBUSINESS CAMPUS: „Wir freuen uns sehr, unser Bildungsangebot den Studierenden jetzt noch besser und praxisorientierter anbieten zu können. Mit dem VfL Campus, Arena Campus und Kleeblatt Campus bekommt unser Nachwuchs im Sport- und Eventmanagement gleich dreifache Kompetenz und ein dreifaches Netzwerk. Studierende machen nicht nur einen staatlich anerkannten Abschluss der SBA | Management School der Steinbeis-Hochschule, sondern werden von allen Partnern mit ihrem großen Know-how gecoacht und zu echten Persönlichkeiten im Sportmanagement ausgebildet.“

In der MERKUR SPIEL-ARENA in Düsseldorf finden die Vorlesungen des Arena Campus statt. Sie ist Veranstaltungsort für die Fußball-Europameisterschaft 2024. Die Studierenden erhalten einen Blick hinter die Kulissen und können mit ihren Arbeiten sogar gleich mitwirken.

Annette Röttgen, General Managerin der MERKUR SPIEL-ARENA: „Wir freuen uns, einer der drei exklusiven Campus des SPORTBUSINESS CAMPUS zu sein. Wir stehen für ein internationales Sport- und Eventangebot und legen daher viel Wert auf eine praxisorientierte Ausbildung. Die Studierenden planen in unserer Arena ihr eigenes Event und führen es sogar durch. Wir freuen uns auf die tollen gemeinsamen Veranstaltungen!“

Die Vorlesungen am Kleeblatt Campus finden in der Haupttribüne des Sportpark Ronhof I Thomas Sommer statt. Die SPVGG GREUTHER FÜRTH hat sich zum Ziel gesetzt, junge Menschen auszubilden und ihnen den Start ins Berufsleben zu ermöglichen. Tobias C. Auer, Direktor Stadionbetrieb der SPVGG GREUTHER FÜRTH: „Wir leben den Sport und wollen den Sportbegeisterten Einblicke in die Welt des Profifußballs geben. Uns ist der enge Austausch zwischen den Profis aus der Praxis und den Studierenden sehr wichtig. Deshalb findet bei uns jährlich das Planspiel statt, bei dem alle Bachelorgruppen die Theorie aus dem Studium direkt in die Praxis umsetzen und an einem eigenen Projekt arbeiten. Immer ein sehr emotionaler Tag für uns alle!“

Am VfL Campus erwartet Studierende beim Champions-League-Teilnehmer VfL Wolfsburg der wohl smarteste Campus, wenn es um digitale Prozesse und Nachhaltigkeit geht. Außerdem findet bei den Grün-Weißen mit dem Sportmediensymposium ein tolles Event statt, bei dem Profis und Studierende miteinander diskutieren und voneinander lernen können. Michael Meeske, Geschäftsführer beim VfL Wolfsburg: „Der VfL Campus bietet eine einmalige Kombination von Bildung und Fußball. Dazu kommt die außergewöhnliche Atmosphäre in familiären Gruppen mit einer engen Betreuung durch die Dozierenden. Uns ist die Ausbildung von jungen Menschen sehr wichtig. Deshalb schicken wir regelmäßig unsere Expertinnen und Experten in die Vorlesung, damit die Studierenden direkt aus der Praxis lernen. Für den Einstieg ins Berufsleben bieten wir Praktika bei den Wölfen an und somit einen Studiengang voller Flexibilität.“

Beim SPORTBUSINESS CAMPUS gibt es keinen Numerus Clausus. Hier zählt, Lust und Spaß an Sportthemen und Managementprozessen zu haben. So haben dort auch schon viele bekannte Namen aus der Sportbranche studiert oder ihre Weiterbildung abgeschlossen. Dazu gehören unter anderem die ehemaligen Fußball-Profis Marcel Schäfer, Patrick Ochs, Nadine Kessler oder zuletzt die DFB-Pokalsiegerinnen Lara Dickenmann und Pia Wolter.

Übrigens: Momentan läuft die Bewerbungsphase für das Bachelorstudium Management mit Schwerpunkt Sport- und Eventmanagement an allen drei Standorten. Auf www.sportbusinesscampus.de gibt es alle wichtigen Informationen. Studierende können sich auf ein Studium in drei Stadien mit Dozierenden aus dem Sportbusiness und ein einzigartiges Netzwerk in die Fußball-Bundesliga und Sporteventbranche freuen.

Während des Studiums zur Festanstellung im Fußballbusiness – Kai Kretschmann (Alumni)

Kai Kretschmann gehörte zum ersten Bachelor-Jahrgang am Arena Campus in Düsseldorf. Während des Studiums schnappte er sich eine Festanstellung im Fußballgeschäft. In seiner Bachelorarbeit schrieb der 25-Jährige in Zusammenarbeit mit der SpVgg Greuther Fürth über die konzeptionelle Einbindung des Grundlagenbereichs (U8-U12) in das Nachwuchsleistungszentrum.

Hallo Kai, Du warst im ersten Bachelor-Jahrgang am Arena Campus – wie lief das Studium?

Der Anfang war wirklich gewöhnungsbedürftig, gerade was das wissenschaftliche Arbeiten anging. Das kannte ich so nicht. Durch viel Hilfe und Engagement der gesamten Studienleitung konnte ich mich hier rein arbeiten und feststellen, dass das wissenschaftliche Arbeiten doch nicht so schlimm ist, wie anfangs gedacht. Das Studium hat Spaß gemacht!

Was waren denn deine Highlights?

Das ist keine einfache Frage. Es gab wirklich einige Highlights. Sicherlich gehören die Kaminabende zu den ganz speziellen Erfahrungen, mit teils sehr beeindruckenden Persönlichkeiten. Man lernt echt viele spannende Menschen aus dem Sportbusiness kennen.

Warum hattest du dich für das Studium am SBC entschieden?

Ich wollte nie studieren. Doch wollte ich unbedingt im Sport, speziell im Fußballbereich arbeiten. Da habe ich schnell gemerkt, dass das ohne Studium schwer wird. Als ich das Angebot des SBC gelesen habe, dachte ich mir: JETZT ODER NIE. Und es hat super gepasst!

Während des Studiums bist du via Praktikum an eine Festanstellung bei den Kickers Offenbach gekommen. Wie kam es dazu? Und was hast du da gemacht?

Als immatrikulierter Student bist du zum Pflichtpraktikum zugelassen. Das ist Grundvoraussetzung für ein Praktikum bei einem Fußballverein oder -verband. Tatsächlich hatte ich das große Privileg, bei allen drei Bewerbungen eine Zusage erhalten zu haben. Letztendlich zog ich die Regionalliga der 2. Bundesliga vor, da mir der damalige Geschäftsführer einen klaren Plan vorlegen konnte. Ich sollte mit dem Marketingleiter den Bereich weiter voranbringen. Das Hauptaugenmerk lag damals auf Schulkooperationen. In diesem Bereich habe ich ein Projekt entworfen, das ich damals noch eingeführt habe und bis heute weiterhin besteht. Zusätzlich habe ich dem Sportdirektor und damaligen Trainer, Oliver Reck, zugearbeitet und die kommenden Gegner graphisch dargestellt. Das lief alles super, sodass ich nach meinem Praktikum eine Festanstellung bekommen habe. Nach nur sechs Monaten hatte ich die Gelegenheit, in das Nachwuchsleistungszentrum zu wechseln und mich als administrativer Leiter weiter zu entwickeln. Während meiner Zeit ist es uns gelungen, mit der U15 in die Regionalliga und mit der U19 in die Bundesliga aufzusteigen. Zusätzlich nahm ich an DFB-Tagungen teil und saß auf einmal neben Lars Ricken, Leiter des Nachwuchsleistungszentrums von Borussia Dortmund, in einer Arbeitsgruppe. Das waren Erfahrungen die ich niemals vergessen möchte und werde.

Was machst du nun beruflich? 

Ich habe in der Corona-Pandemie die Branche gewechselt, da die Jobs im Fußballgeschäft rar wurden. Mittlerweile bin ich seit August 2020 als Junior Sales Manager für Geschäftskunden bei einem Telekommunikationsunternehmen angestellt.

Was nimmst du aus dem Studium mit?

Vieles. Gerade auf der Managementebene habe ich nun ein ganz anders Verständnis. Oft erwische ich mich, wie ich Prozesse und Arbeitsabläufe hinterfrage. Dann kommen mir viele Gedanken und Ideen aus der Studienzeit.

 Danke für das Gespräch und weiterhin viel Erfolg für deinen neuen Job!

Als Betriebswirt in das vierte Studiensemester eingestiegen – Studium erfolgreich abgeschlossen! Maurice Heinen (BAC 2018)

Maurice Heinen (26) stieg nach seinem Betriebswirt quer in das Bachelorstudium ein. Anfangs hatte er Zweifel, ob das funktionieren kann. Heute ist er sich sicher: „Diesen Weg kann ich jeder interessierten Person nur empfehlen. Dieser Campus ist absolut besonders!“
Nicht nur auf seinem Bildungsweg hat er schon viel erreicht, sondern auch privat. 28 Länder hat er schon besucht, darunter insbesondere viele Entwicklungsländer. Wohin seine berufliche Reise geht, verrät er in diesem Interview!

Du hast im November 2020 das Bachelorstudium abgeschlossen. Was war das Thema deiner Bachelorarbeit? 

Genau, ich habe am 23.11.20 das Studium abgeschlossen und erfolgreich die Thesis verteidigt. Das Thema meiner Arbeit war die Digitalisierung und Markenpositionierung eines Amateursportvereins am Beispiel des Bonner Sport Clubs 01/04 e.V. mit dem Schwerpunkt der Reichweitenoptimierung durch Instagram.

Das passte ja gut zu deinem Job. Du warst lange verantwortlich für die Social Media Accounts beim Bonner SC. Was hast du da genau gemacht? 

Beim Bonner SC durfte ich im Vertrieb und Marketing erste Erfahrungen in der Sportbranche sammeln. Dort war ich für die Planung und Umsetzung von Gewinnspielen und Werbeveranstaltungen in Absprache mit Sponsoren in der Verantwortlichkeit. Ebenfalls durfte ich in der Merchandise-Abteilung bei der Ideensammlung und der Umsetzung mitarbeiten. Des Weiteren war ich der Initiator des Instagram Kanals und habe mich eigenständig mit den anfallenden Social Media Themen wie Content, Planung, Bildsprache, Hashtags, Kampagnen und Werbemaßnahmen befasst.

Erst hast du die Weiterbildung zum Fußball Manager bei uns gemacht, parallel deinen Betriebswirt und dann das Bachelorstudium – wie geht es für dich weiter?

Nachdem ich in den letzten drei Jahren berufsbegleitend im Vertrieb als Key Account Manager für ein Import/ Export Großhandel tätig war, geht jetzt mein Weg im Digital Marketing weiter. Ich habe im März eine Stelle als Junior Digital Marketing Manager (Schwerpunkt E- Commerce) angetreten und bin sehr motiviert in einem neuen Bereich neue Kenntnisse und Fähigkeiten zu erlernen. Besonders Optimierungsmöglichkeiten bei Werbekampagnen oder Suchmaschinen, die zu Umsatz- und Rentabilitätssteigerung verhelfen, finde ich sehr spannend. Ich bin sehr gespannt, wie es in Zukunft weitergehen wird.

Als Betriebswirt kann man in das Bachelor-Studium quereinsteigen. Wie war das für dich?

Für mich war es eine super Möglichkeit. Natürlich musste ich mich zu Beginn einarbeiten, aber es war alles ohne viel Aufwand möglich. Ich kann diesen Weg wirklich jedem empfehlen. Ich hatte damals während meiner Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann Schwierigkeiten bei der Abschlussprüfung, welche ich nicht sonderlich gut abgeschlossen hatte. Aus diesem Grund war ich sehr vorsichtig und habe mir zu Beginn kein Studium zugetraut. Ich wollte allerdings unbedingt eine Weiterbildung absolvieren, weil für mich früh klar war, dass ich mit meinem Ausbildungszeugnis der IHK keinen Traumjob bekommen werde. Als ich dann mit mehr Reife meinen Betriebswirt deutlich besser abgeschlossen hatte und parallel die Weiterbildung mit Erfolg absolviert habe, habe ich mir auch das Studium ohne weiteres zugetraut. Das wichtige war mir dabei, dass ich meine Leidenschaft Sport mit der Wirtschaft unter einen Hut bekommen konnte. Dadurch, dass ich aufgrund meiner Vorkenntnisse und Qualifikationen im 4. Semester starten konnte, war es für mich der perfekte Weg um einen akademischen Grad zu erreichen. Und das alles ohne Zeit zu verlieren.

Was haben dir die Weiterbildung und das Studium am SBC gebracht? 

Einerseits habe ich mich persönlich weiterentwickelt und bin am SBC gereift. Andererseits erlangt man Zugang zu einem Netzwerk im Sport. Der Zusammenhalt in meiner Kommilitonen-Gruppe war wirklich besonders. Durch die Zeit habe ich bundesweit neue Kontakte und Freunde gewinnen können. Die Dozierenden am SBC möchten, dass die Studierenden sich während des Studiums weiterentwickeln und über sich hinauswachsen. Am SBC hat man einen sehr persönlichen Kontakt zu den Dozierenden, aber dennoch auch mit dem notwendigen Abstand und Respekt. Auch die Gastrednerinnen und -redner, oftmals einflussreiche Personen aus der Sportbranche, sorgen stets für super Unterhaltung und erzählen Anekdoten, die man sonst nicht einmal beim Doppelpass auf Sport 1 erfahren würde.

Was nimmst du abschließend nun mit?

Ich habe für mich definitiv mitgenommen, dass man alles erreichen kann, was man sich vornimmt. Natürlich ist es nicht immer einfach, aber die Messlatte oder die Grenze, was man erreichen kann und was nicht, setzt man sich immer selbst. Man sollte seine Träume niemals aufgeben und immer etwas dafür tun, um seinem persönlichen Traum noch näher zu kommen. Das möchte ich jetzt auch in die Tat umsetzen.

 

Neues Video über das Bachelorstudium online

Habt ihr unser neues Video über das Bachelorstudium schon entdeckt? Wir haben es ganz frisch bei YouTube hochgeladen:

Im Video erklären wir euch das Bachelorstudium Management mit der Vertiefung Sport- und Eventmanagement am Sportbusiness Campus. Hier studierst du direkt im Umfeld eines Profi-Fußballvereins und erlebst live den Alltag im Fußball- und Sportbusiness. Nach dem Video weißt du, was dich im Bachelorstudium erwartet.

Du absolvierst das theoretische Hochschulstudium an der School of Leadership and Management der Steinbeis-Hochschule (SHB) und wirst auch dabei permanent von uns begleitet. Wir holen dich dann ins Bundesliga-Stadion nach Wolfsburg, Düsseldorf oder Fürth, um die Theorie in Praxisseminaren und Transfertagen anzuwenden. Während des Studiums absolvierst du übrigens auch automatisch die Weiterbildungen Fußball Management und eSports Management.

Wie gefällt dir das Video? Gib uns gerne ein Feedback bei YouTube! Teile es gerne, wenn du magst.

Wolfgang Hesl (BAC2020) – Vom Profifußball ins Bachelorstudium. Jetzt startet er die „Karriere danach“.


Wolfgang Hesl spielte in seiner aktiven Profikarriere als Torwart unter anderem für den Hamburger SV, Dynamo Dresden, Greuther Fürth, Arminia Bielefeld und den 1. FC Kaiserslautern. Momentan macht er seinen Bachelor und verrät uns im Interview, wie er auf das Studium gekommen ist und welche Bedeutung es für ihn hat.  

Du hast 2019 das Ende deiner Profikarriere bekanntgegeben. 2020 hast du dann ein Studium begonnen. Warum?
Nach dem Ende meiner Karriere im Sommer 2019 brauchte ich zuerst eine Auszeit. Aber natürlich stellt sich dann die Frage: Wie geht es weiter? Ich hatte mich eigentlich in meiner aktiven Karriere immer als Trainer gesehen. Mir macht das auch total Spaß und das gibt mir unheimlich viel. Allerdings möchte ich das nicht im Leistungsbereich machen. In einer Amateurliga in meiner Heimat werde ich das bestimmt mal machen, aber eben nicht als Hauptberuf. Ich war schon immer jemand, der neben dem Sport auch etwas für den Kopf machen wollte. Da liegt ein Studium mit großem Bezug zum Sport sehr nahe.

Warum hast du dich für den SPORTBUSINESS CAMPUS (SBC) entschieden?
Als der SPORTBUSINESS CAMPUS vor einigen Jahren gegründet wurde und mit der SpVgg Greuther Fürth gestartet hat, war ich einer von zehn Fußballprofis, die an der ersten Weiterbildung teilgenommen haben. Mir hat das damals schon total Spaß gemacht und so war es nur logisch, dass ich das Studium fortsetze. Die Kombination Studium und Sport nicht nur im Lernstoff zu verknüpfen, sondern auch die Standorte damit zu verbinden, ist einfach einzigartig und für mich natürlich auch ein Stückweit eine kleine Reise in meine Vergangenheit als Fußballprofi.

Was gefällt dir am Studium?
Natürlich kenne ich an den verschiedenen Standorten Wolfsburg, Düsseldorf und vor allem natürlich Fürth noch einige Menschen, die dort nach wie vor arbeiten. Aber ich glaube am meisten gefallen mir die Begegnungen und Diskussionen vor Ort mit den Mitstudierenden, aber auch mit den Dozierenden oder Gastrednern. Man erhält einen sehr genauen Einblick in die tägliche Arbeit der verschiedenen Unternehmenswelten.

Und wie sieht dein Alltag im Studium aus?
Der Alltag im Studium sieht eigentlich für mich wie ein Arbeitstag aus. Am Morgen werden normalerweise die Kinder für Schule und Kindergarten fertig gemacht und danach setze ich mich an den Schreibtisch. Je nachdem was dann gerade ansteht, also Klausur oder eine Hausarbeit und eben jetzt auch die Studienarbeit, versuche ich gut voranzukommen. Natürlich gibt es auch Tage, an denen das nicht ganz so gut klappt. Durch die Corona-Pandemie sind ja Schulen und Kindergärten geschlossen. Dann sitzen wir schon mal gemeinsam am großen Esstisch und versuchen zusammen zu lernen.

Wie wichtig ist die Bildung im Sport?
Ich glaube, dass gerade im Fußball die Bildung zur aktiven Zeit viel zu kurz kommt. Nur wenige Profis machen nebenbei ein Studium. Das läuft in vielen anderen Sportarten definitiv besser. In den Führungspositionen der Fußballvereine ist da schon ein Wandel zu erkennen. Zwar sind die Positionen in vorderster Front meist immer noch durch ehemalige Spieler besetzt, jedoch müssen diese dann auch eine gewisse Ausbildung vorweisen können. Das war bis vor einigen Jahren noch anders. Da wurden viele Positionen mit Leuten besetzt, die von Unternehmensführung oder Management im Allgemeinen im Grunde keine Ahnung hatten.

Wo soll es für dich nach dem Studium hingehen?
Das ist eine sehr gute Frage. Natürlich wäre es prädestiniert als ehemaliger Profi und dann mit einer top Ausbildung zurück in den Sport zu gehen. Allerdings habe ich das Geschäft natürlich schon hautnah miterlebt und ich finde, dass manche Werte in den letzten Jahren verloren gegangen sind. So zählt zumeist ein gegebenes Wort nicht mehr viel, wenn man es nicht schriftlich hat. Aber genau das wiederum wäre der Reiz dabei, es auf meine eigene Art und Weise zu versuchen und zu sehen, wie weit man damit kommt. Ich kann mir aber auch gut vorstellen außerhalb des Sports tätig zu sein. Grundsätzlich war und bin ich jemand der gerne Verantwortung übernimmt und gerne Entscheidungen trifft. Irgendwo wird irgendwie eine Tür aufgehen, da bin ich mir ziemlich sicher.

Viel Erfolg für das Bachelorstudium und die Karriere nach der Karriere!

 

Ex-Profi Patrick Ochs: „Die Weiterbildung am SBC bringt mich im Alltag weiter.“


Patrick Ochs hat unter anderem für den VfL Wolfsburg, Eintracht Frankfurt und die TSG Hoffenheim gespielt. Er wurde in der Saison 2014/15 deutscher Pokalsieger mit dem VfL. 2019 entschied er sich für die Weiterbildung zum Fußball Manager am SPORTBUSINESS CAMPUS. Im Interview spricht er mit uns über diese Zeit und den Nutzen für seinen heutigen Job.

Du hast die Weiterbildung (WB) am SBC gemacht. Warum hast du dich dafür entschieden?
Hallo, ich habe mich bewusst für die Weiterbildung am SBC mit Standort Wolfsburg entschieden, da ich hier auch einige Zeit als Profi gespielt habe. So konnte ich perfekt und viel bewusster mein Praxiswissen theoretisch untermauern und direkt in Verbindung setzen.

Was hat sie dir gebracht?
Wie schon oben kurz angerissen, kann ich mein Praxiswissen als aktiver Spieler nun auch mit fundierten Theorien untermauern. Gerade Marketingwissen und gewisse Abläufe im Hintergrund erfährt man nie als Spieler. Blickt man jedoch auf die andere Seite, werden Prozesse erst verständlich.

Woran erinnerst du dich, wenn du an die WB zurückdenkst?
Ich erinnere mich gerne an einige interessante Referenten und Seminare und natürlich an ein tolles Team. Mit einigen habe ich heute auch gerne noch Kontakt.

Was machst du jetzt beruflich? Und was bringt dir die WB dafür?
Aktuell bin ich Vorstand Sport bei einem Hessenligist mit großen Ambitionen. Die Einblicke, die ich durch die WB gewonnen habe, sind mir auch heute noch im Vereinsalltag nützlich.

Zum Schluss noch ein Tipp an alle Interessierten an der WB? 
Zuhören, stetig motiviert sein und Wissen nicht als selbstverständlich ansehen. Fleiß bringt dich weiter!

Vielen Dank für das Interview und viel Erfolg für deine Zukunft!

Unser Bachelorstudent Felix Schünemann berichtet vom Präsenzwochenende im April

Moin allerseits!

Im April stand die Fortsetzung des Moduls Sporteventmanagement auf dem Plan. Nach den Coronatests und bevor das Modul losgehen konnte, wurde eine Klausur in Projektmanagement geschrieben. Die lief allgemein gut, sodass ich frohen Mutes in das Modul starten wollte.

Dass die Entwicklung, Organisation und vor allem die gesamte Planung nicht einfach zu bewerkstelligen ist, war von Beginn an klar. Es war allerdings alles etwas arbeitsintensiver, als ich anfangs annahm. Als kurze Erinnerung des vergangenen Beitrags: Ich bin für das Gewerk „Programm und Catering“ zuständig. Ich plane, strukturiere und überwache also die vollständige Agenda des Events. Nachdem viel Zeit für die Theorie verwendet werden musste, wurde es gegen Ende etwas stressig, was meine Ausarbeitung eines vorläufigen Plans betrifft.

Dennoch konnte ich mich mit meinen Kommilitoninnen und Kommilitonen einig werden, welche allgemeinen Inhalte in dem Event vorkommen sollen. Nach einer kurzen Vorstellung des aktuellen Standes bei unserer Auftraggeberin, der Leiterin des SPORTBUSINESS CAMPUS Frau Lehmann, die online in die Vorlesung geschaltet wurde, konnten wir in Austausch treten und bekamen hilfreiches Feedback zum bisherigen Stand.

Der eigentliche Knackpunkt kommt allerdings jetzt: Abgesehen von der Präsenz im Mai sehe ich meine Kommilitoninnen und Kommilitonen mit den anderen, wichtigen Gewerken nicht mehr vor der Durchführung des Events, welche im Juni angedacht ist. Meine beiden Dozenten sehe ich sogar vorher gar nicht mehr.
Das heißt natürlich, dass wir als Gruppe in ständigem Austausch stehen müssen, um uns eventuell gegenseitig helfen und uns absprechen zu können. Aktuell müssen alle auf mich warten. Solange ich keinen finalen Ablaufplan gestaltet habe, können meine Kolleginnen und Kollegen nicht daran anknüpfen. Nebenbei steht noch der TDR Projektmanagement auf der Agenda.

Alles in Allem war dieses Wochenende aber inhaltlich nicht nur wichtig, sondern essenziell für das weitere Vorgehen im Zuge des Events. Was in den nächsten Tagen organisatorisch auf mich zukommt, hat Potenzial für viele ausgefüllte Arbeitstage. Trotzdem bin ich zuversichtlich, dass ich das auch mit der Hilfe meiner Kommilitoninnen und Kommilitonen schaffe und das Event ein voller Erfolg wird!

Was genau dann alles passiert und OB etwas passiert (Stichwort: Corona), erzähle ich dann im späteren Verlauf!

Bis dahin: Bleibt alle weiterhin gesund und wir hören uns nächsten Monat!

LG Felix

Das Leben zwischen Olympia und dem Studium – Masterstudent Maximilian Thorwirth

Von Kenia in die USA und nach einem kurzen Stopp in Düsseldorf jetzt wieder in Spanien. Maximilian Thorwirth (26) ist momentan viel unterwegs. Der Deutsche Hallenmeister über 3000m macht trotzdem nebenbei seinen Master am Sportbusiness Campus (SBC) und wird diesen voraussichtlich Ende 2021 abschließen. Jetzt kämpft er um zwei Titel: Master of Arts und die Qualifikation für die Olympischen Spiele.

Hallo Max, wo steckst du gerade? Was macht das Training?

Momentan bin ich viel unterwegs: Vier Wochen Trainingslager in Kenia, dann vier Wochen USA, um dort an Wettkämpfen teilzunehmen und meine Position in der Weltrangliste zu verbessern. Danach war ich kurz in Düsseldorf. Jetzt bin ich gerade im Gebirge zum Höhentraining – ganz genau auf dem Sierra Nevada in Spanien.

Du bist neben dem Masterstudium Deutscher Hallenmeister über 3000m geworden. Was ist dein nächstes Ziel?

Mein großer Traum ist die Qualifikation für die Olympischen Spiele. Dafür sind die internationalen Meetings tatsächlich wichtiger als Deutsche Meisterschaften. Mein Ziel ist aber schon auch bei den Outdoor Deutschen Meisterschaften einen Titel zu gewinnen und 2022 bei der EM in München über 5000m eine Rolle zu spielen.

Du machst deinen Master am SBC – wie lässt sich deine Sportkarriere mit dem Studium verbinden?

Der Master am SBC gibt mir die Möglichkeit den Großteil des Jahres als „Profi“sportler zu leben und ergänzt meine sportliche Karriere ideal, während ein normales Studium oft eher hinderlich für den Sportler Alltag ist. Es ist sehr flexibel und ich kann die Module perfekt in meinen Wochenplan integrieren.

Wir haben nur kurze Präsenzphasen an den Studienorten und machen ansonsten viel in Eigenarbeit/Eigenverantwortung, sodass der Alltag nicht zu sehr beeinflusst wird. Dazu kommen angenehme Studiengruppen, sodass man immer aktiv Teil der Vorlesungen ist und sich ein gutes Netzwerk aufbauen kann.

Warum hast du dich für das Studium am SBC entschieden? Und was kommt danach?

Für mich war das Studium am SBC der logische Schritt, um meinen Alltag für den Sport und die sportlichen Ziele zu optimieren und zeitgleich den nächsten Schritt in meinem Berufsleben zu gehen. So habe ich nach meiner sportlichen Laufbahn auch einen Bachelor- sowie Masterabschluss in der Tasche und bin gut auf das Berufsleben vorbereitet. Die Tatsache, dass der SBC mit dem Arena Campus in meiner Heimatstadt Düsseldorf vertreten ist, war natürlich auch ein ausschlaggebendes Argument.

Möchtest du abschließend noch was loswerden?

Für mich war die Zeit mit meinen Kommilitoninnen und Kommilitonen bei allen Veranstaltungen oder Fahrten immer ein echtes Highlight. Das macht total viel Spaß. Dazu finde ich die Kaminabende oft auch sehr spannend.

Vielen Dank für das Interview und viel Erfolg für die Qualifikation zu den olympischen Spielen!

  • „Studieren am SPORTBUSINESS CAMPUS bedeutet für mich die Leidenschaft für den Sport, meine Arbeit als Trainerin und ein wirtschaftswissenschaftliches Studium mit praxisnahen Inhalten zu verbinden, ohne Abstriche machen zu müssen. Die Nähe zum Fußball bietet ein starkes Netzwerk und somit bestmögliche Chancen für die Zeit nach dem Studium.“

    Neele Rheinländer, Bachelor-Absolventin und Master-Studentin

  • „Dass die Abschlüsse staatlich anerkannt sind, macht die Ausbildung komplett rund – aus diesem Grund habe ich mich nach meinem bereits abgeschlossenen Bachelor-Studium der Sportökonomie für den Master in General Management am SPORTBUSINESS CAMPUS entschieden.“

    Nadine Keßler, Master-Absolventin, UEFA Head of Women‘s Football und FIFA-Weltfußballerin 2014

  • „Ich studiere gerne am SPORTBUSINESS CAMPUS, da ich so die berufliche Praxis mit erstklassiger Theorie von Dozierenden aus dem Sportbusiness verbinden kann.“

    Tim Camehl, Bachelor-Absolvent

  • "Die inhaltliche und örtliche Nähe zur Bundesliga machen das Studium einzigartig und besonders. Jede Präsenzphase ist ein neues und spannendes Erlebnis zugleich. Am SPORTBUSINESS CAMPUS werden Geschichten geschrieben, die als Erinnerungen im Kopf bleiben."

    Florian Frenz, Bachelor-Absolvent

  • "Ich studiere am SBC, weil ich auf Grund einer Verletzung keinen Leistungssport mehr aktiv betreiben kann, der SBC mir aber dank der geballten Kompetenz der Dozenten, der Kommilitonen und der einzigartigen Location ein Stück von dem zurück geben kann was mir fehlt."

    Pascal Vorderbrügge, Bachelorstudent

Studium im Stadion

DER Bildungscampus in den Business Areas der modernsten Bundesliga-Stadien.

UNSER MOTTO IST PROGRAMM: Die Lehrveranstaltungen finden in den VIP-Logen und Funktionsräumen der MERKUR SPIEL-ARENA in Düsseldorf, sowie der weiteren Sportarenen der Sportstadt (PSD Bank Dome, Mitsubishi Electric Hall, …), des Sportpark Ronhof I Thomas Sommer in Fürth und der Volkswagen Arena in Wolfsburg statt.

Zudem wird ein Modul im Studienprogramm General Management im Ausland unterrichtet – z.B. in Manchester bei Manchester United, Manchester City, am ETIHAD Campus – Alle Studierenden absolvieren mindestens ein Präsenzwochenende an den Partnercampus in München, in Berlin oder einer anderen Top-Sportlocation.

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