Stefan Schrapp (BAC 2020) – Während des Studiums zum BFV

Aufregende anderthalb Jahre für unseren Bachelorstudierenden Stefan Schrapp. Auf der einen Seite schnappte er sich eine begehrte Praktikumsstelle beim Bayerischen Fußball-Verband. Auf der anderen Seite ist er mit seiner Studiengruppe gerade mitten in der Planung und Organisation des SBC-Cups 2022. Stefan Schrapp spricht mit uns über seine To Dos und die erste Hälfte seines Studiums.

Du studierst nun seit 1,5 Jahren am SBC. Was macht für dich den Arena Campus aus?

Seitdem ich das erste Mal am Campus in Düsseldorf vor Ort war, habe ich sofort die besondere Atmosphäre gespürt. Ich habe den Hörsaal betreten und der erste Blick ging sofort aus dem Fenster nach außen auf das Spielfeld. In einem Stadion zu studieren ist einfach immer noch das absolute Highlight. Aber so ein Studium ist natürlich auch abhängig von den Menschen um einen herum. Meine Studiengruppe ist klasse! Es hat nicht lange gedauert und wir haben uns alle gut verstanden. Auch das Verhältnis zu den anderen Studiengruppen und den Dozenten ist wirklich gut.

Warum hast du dich für das Studium entschieden?

Ich wusste schon relativ früh, dass ich meinen Weg im Sportbereich gehen werde. Das Angebot am SPORTBUSINESS CAMPUS hat mich von Anfang an fasziniert und auch die Flexibilität, die das Studium bietet. So ist es auch möglich nebenbei zu arbeiten. Ein ausschlaggebender Punkt für mich waren die Einblicke, die das Studium liefert. Es gibt immer wieder Gastrednerinnen und -redner, die aus den unterschiedlichen Bereichen der Vereine stammen und uns Eindrücke aus dem Vereinsleben geben.

Wie würdest du das Studium einer interessierten Person beschreiben?

Das Studium gibt tiefe und detaillierte Einblicke in den Bereich des Sports, speziell des Fußballs. Es ist sehr abwechslungsreich und bietet viel Platz zur Selbstorganisation. Die Standorte sind in Düsseldorf, Wolfsburg und Fürth, dort gibt es pro Monat ein – eventuell auch zwei – Präsenzwochenenden, an denen meistens eine Klausur geschrieben und ein neues Modul gelehrt wird. Wir werden dafür in einem Hotel untergebracht und für Verpflegung ist auch immer gesorgt. Gerade für Sportbegeisterte ist es eine Überlegung wert, sich mit dem Studium auseinanderzusetzen und genau zu informieren. Denn die Erfahrungen, die ich bisher in dem Studium trotz der Pandemie machen konnte, sind
einfach unbezahlbar und werden mir auf meinem Weg mit Sicherheit helfen.

Deine Studiengruppe organisiert ein ganz besonderes Event. Erzähl mal!

Das ist richtig. Wir organisieren den SBC-Cup, ein Sportevent, welches zum zweiten Mal stattfinden wird. Der SBC-Cup wird von uns für alle Interessierten an einem Studium im Sportbereich veranstaltet. Wir sollen dabei lernen, wie die Planung eines Sportevents verläuft und auf was alles geachtet werden muss. Wir sind deshalb auch schon seit Oktober vergangen Jahres mit dem Projekt beschäftigt. Wir wollen allen Interessierten Einblicke in das Studium geben.

Und was erwartet die Gäste, die sich anmelden und vorbeischauen wollen?

Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, bei einem Fußballturnier mitzumachen, welches in der Merkur-Spiel Arena, also der Spielstätte von Fortuna Düsseldorf, stattfinden wird. Das war letztes Jahr schon ein besonderes Erlebnis, auf diesem Rasen zu spielen und sich zu fühlen wie ein Profi. Nebenbei wird es auch einige Minispiele und Infostände geben, die über das Studium informieren. Jeder der dabei ist, wird einen ganzbesonderen Tag erleben und das Gefühl in einem Stadion zu spielen nie wieder vergessen, das garantiere ich.

Wo finde ich dazu denn alle wichtigen Infos, u.a. zur Anmeldung?

Alle wichtigen Infos sind auf einer von uns erstellten Website zu finden. Hier bekommen die Interessierten einen schnellen Überblick über das Event und können sich ein paar Impressionen über das Studium holen. Außerdem wird ein Flyer an ausgewählten Schulen im Umlauf sein, bei dem man ganz einfach einen QR-Code scannt und auf die Homepage gelangt. Ansonsten gibt es natürlich immer die Möglichkeit über Social-Media an Informationen zu gelangen.

Du hast beim Recruiting Day in Fürth ein besonderes Praktikum erobert. Was erwartet dich nun? Und bei wem?

Das war ein wirklich toller Tag für mich. Ich wurde über den Campus darauf aufmerksam gemacht und habe mich gleich für den Tag angemeldet. Ich hatte dort eine Minute Zeit, bei den verschiedensten Sportorganisationen vorzustellen und diese von mir zu überzeugen. Ab Mai werde ich ein Praktikum beim Bayerischen Fußball-Verband beginnen. Ich werde dort in der Abteilung sein, welche für die bayerischen Schiedsrichter zuständig ist. Ich freue mich riesig und bin echt dankbar!

Für deinen Start wünschen wir dir viel Erfolg und auch einen fantastischen SBC-Cup!

Unser Bachelorstudent Felix Schünemann berichtet vom Präsenzwochenende und lädt zum letzten Tanz

Moin,

ein weiteres – ein bedeutsames – Mal berichte ich von der vergangenen Präsenz am VfL-Campus. Vor knapp 2 ½ Jahren begann mein Weg am SBC. Im September 2019 begann meine Reise und nun ist Sie an einem bedeutsamen Wendepunkt angelangt. Am vergangenen Wochenende absolvierte ich meine letzte Präsenzphase am VfL Campus. Es ist komisch, denn es kommt mir vor, als wenn das Ganze erst letzte Woche begonnen hätte. Und auf einmal stehe ich kurz vor dem Ende. Es gibt sicher noch ein paar Hürden zu meistern, aber ich bin nicht so weit gekommen, um jetzt aufzuhören.

Dieses Mal stand Unternehmensführung auf dem Plan. Ein sehr umweltbewusst orientiertes Modul mit interessanten Einblicken in die Bereiche Nachhaltigkeit, Unternehmensverantwortung und Umweltbelastungen. Es war sehr arbeitsintensiv, aber auch sehr cool solche Ansichten und Informationen zu lernen. Am Freitag gab es dann noch einen lehrreichen Vortrag über die Rasenpflege im Profifußball und vor allem beim VfL Wolfsburg von dem preisgekrönten Greenkeeper des VfL, Herrn Peter Sauer. Danach habe ich den Abend ruhig ausklingen lassen.

Samstag war dann sehr informativ und arbeitsintensiv. In mehreren spannenden Gruppenarbeiten durfte ich das Gelernte passend anwenden und vertiefen. Eine sehr gute Vorbereitung auf die mündliche Klausur im März. Am Nachmittag war dann auch dieser Tag vorbei und mir wurde klar, dass das der letzte Schritt vor dem Endspurt war. Es stehen für mich noch genau 3 Hürden bis zum Abschluss an:

1. Die mündliche Klausur in Unternehmensführung
2. Die Hausarbeit in Unternehmensführung
3. Die Bachelorarbeit mitsamt Verteidigung

Im September steht dann der letzte Meter, die Verteidigung an. Und auf einmal ist alles vorbei. Es ist so surreal, dass alles so kurz vor dem Ende steht, aber so ist es nun mal. Die nächsten Wochen werden anstrengend, ohne Frage, aber ich werde mich anstrengen und diese Reise beenden.

Bis dahin bleibt gesund und habt eine schöne Woche!

LG Felix

Arena Campus Talk mit Kathrin Lehmann – Januar 2022

Kathrin Lehmann ist die Geschäftsführerin des Sportbusiness Campus (SBC). Im ersten Teil des Interviews beantwortet sie eine ganze Reihe an interessanten Entweder-Oder-Fragen zu sich und zum Studium. Danach gibt sie euch ein paar Tipps zum Bewerbungsverfahren und wie ihr bei den Studiengebühren richtig sparen könnt.

Jetzt haben Sie die Qual der Wahl…

…Präsenzseminare oder Online-Seminare? Präsenzseminare! Sich sehen, sich einfach so austauschen, gemeinsam live erleben wie man etwas erarbeitet, mitfiebern, die Geräuschkulisse und das sich herzlich aufeinander einlassen oder blöd Daherreden. Das ist das Schöne an der Gemeinschaft vor Ort.

…Klausuren oder Hausarbeiten? Klausuren. Ich bin Sportlerin, ich möchte den Tag X, den Show-Down. Wenn es ein Lieblingsmodul ist, möchte ich brillieren – wenn es ein nicht so geliebtes Modul ist, möchte ich kämpfen.

…Arena Campus, Kleeblatt Campus oder VfL Campus? Alle! Man unterscheidet ja auch nicht, welches Kind man am liebsten hat.

Sportlichkeit oder Interesse an Sport & Management? Interesse an Sport und Management! Sich mit Menschen zu unterhalten, die mit Leidenschaft eine Sache verfolgen, viel lesen, eine Perspektive einnehmen und gleichzeitig gute Fragen stellen, um Neues zu entdecken, das ist schön! 

…Individualität oder Teamgedanke? Super Frage! Die Kunst ist es ja, beides zu vereinen. Diese Philosophie verfolgen wir am SBC. Wir coachen Jede und Jeden ganz individuell und fördern gleichzeitig die ganze Gruppe. Alle haben eigene Ziele, doch Werte entwickelt und lebt man nur in der Gemeinschaft. 

…Kleine oder große Studiengruppen? Kleine Gruppen! Zusammenwachsen, ein Team werden, einander helfen, füreinander einstehen, gemeinsam leiden und feiern. Das prägt fürs Leben und ist die Basis für lebenslange Freundschaften.

eCampus oder Bibliothek vor Ort? Ich liebe die Bibliothek. Für mich gibt es keinen inspirierendere und motivierendere Atmosphäre als eine Bibliothek. Es ist für mich ein Ort voller Andacht und Demut – und Ehrgeiz.

Vielen Dank für das kleine Spiel. Jetzt aber mal direkt zum Thema: Man kann sich bereits für das Studium zum Herbst bewerben. Was erwartet mich dann?

Wir bestätigen den Eingang – es ist übrigens nicht relevant, ob man sich postalisch oder online bewirbt. Wenn wir neugierig auf die Person sind, machen wir binnen weniger Tage nach dem Eingang der Bewerbung einen individuellen Bewerbertag aus. Ist dieser absolviert, weiß man innerhalb von fünf Tagen Bescheid, ob es klappt. Wenn alles gut läuft, weiß man also zügig nach der Bewerbung, ob man im September mit dem Studium beginnen kann.

Wie sieht das Bewerbungsverfahren aus? 

Wir prüfen die Bewerbung als erstes natürlich bezüglich der formalen Kriterien. Sind diese erfüllt, schauen wir uns an, wie sorgfältig die Bewerbung erstellt ist. Wir möchten in einer Bewerbung bereits spüren, wer diese Person ist. Wie sehr möchte sie sich einen Platz in diesem Studium ergattern? Sind wir davon überzeugt, absolviert die Bewerberin, der Bewerber einen Bewerbertag. Da möchten wir erfahren, wie sehr jemand bereit ist zu kämpfen und wer sein Herz auf den Tisch legt. Man kann sich nicht vorbereiten, man muss einfaches alles was man hat in die Waagschale werfen: nämlich sich selbst.

Wer sich früh bewirbt, spart mit dem Early Bird Rabatt bares Geld. Wie ist dieser gestaffelt? 

Wir suchen ja zukünftige Managerinnen und Manager, die zielorientiert sind und gut planen können. Darum möchten wir diese BWL-Denkweise auch gleich belohnen. Bis zum 28. Februar gibt es den Super-Early Bird-Preis von 28.400 Euro. Bis zum 31. Mai den Early Bird-Preis von 28.400 Euro + 540 Euro Einschreibegebühr und ab dann bis zum 25. Juli den Normalpreis von 29.400 plus 540 Euro Einschreibegebühr.

Super, eine schnelle Bewerbung lohnt sich. Danke für das Gespräch!

Patricia Klemm (Alumna) – 2018 Masterabschluss, heute General Managerin

Ein Name, den man sich in der Sportstadt Düsseldorf merken sollte: Patricia Klemm. Sie hat von 2016 bis 2018 ihren Master bei uns am SPORTBUSINESS CAMPUS gemacht. Jetzt startet sie mit ihrer Karriere voll durch. „Ich wurde für meinen Sport teilweise für Vorlesungen freigestellt. Dafür bin ich sehr dankbar“, sagt die 31-Jährige. Ihre Thesis schrieb sie über die Mitgliedergewinnung im Golfclub. Jetzt wendet sie ihre Arbeit in der Praxis für Rhein Fire an. Mit uns spricht sie über ihren neuen Job und die Erfahrungen aus dem Studium.

Herzlichen Glückwunsch zur spannenden Stelle in der Sportstadt Düsseldorf. Du bist nun General Managerin des Footballteams Rhein Fire. Was sind deine Aufgaben?

Lieben Dank. Meine Aufgaben sind vielfältig. In erster Linie die komplette Organisation der Gesellschaft. Das reicht von Spielerverpflichtungen über Abstimmungen mit der Stadt und dem Sportbund bis hin zur Sponsorenansprache.

Wie bist du an diesen tollen Job gekommen?

Ich war zwischen 2014 und 2018 selbst aktive Spielerin. Zwischen 2016 und 2018 habe ich dann meinen Masterabschluss am SBC absolviert. Einige lokale Zeitungen haben drüber berichtet. Einer der jetzigen Gesellschafter hat durch die Artikel von meinem Studium erfahren. Als die Gründung der GmbH dieses Jahr bevorstand, hat er sich daran erinnert. Für ihn hat sich damit der Kreis geschlossen. Er hat mich kontaktiert, ein Angebot gemacht und wir haben uns geeinigt.

Wie konnte dir das Studium am SBC dort helfen?

Ohne das Studium hätte man mich sicherlich nicht kontaktiert. Dafür bin ich sehr dankbar!

Welche Inhalte aus dem Studium kannst du denn in deiner jetzigen Tätigkeit anwenden?

Gerade die praxisnahen Inhalte sowie die Module Eventmanagement und Sportrecht helfen mir momentan sehr.

Bietet ihr auch Praktika an? Falls ja, wie können unsere Studierenden bei euch Fuß fassen?

Na klar! Ab dem kommenden Jahr bieten wir auch Praktika an. Bewerbungen können dann an Recruiting@rheinfire.eu gesendet werden.

Was sind denn nun deine größten Herausforderungen?

Die aktuell größte Herausforderung ist eine geeignete Spielstätte zu finden. In Düsseldorf gibt es viele namenhafte Vereine die alle Trainings- und Spielfläche benötigen. Da alle Spielpläne übereinander zu legen und freie Zeiten zu finden ist nicht leicht.

Wir wünschen dir weiterhin viel Erfolg und freuen uns, wenn du uns bald wieder besuchen kommst!

Foto: Kenny Beele/Sportstadt Düsseldorf

Unser Bachelorstudent Felix Schünemann verabschiedet sich aus dem Jahr 2021 mit einem Update

Ein letztes Mal dieses Jahr melde ich mich bei euch, um mich für dieses Jahr zu verabschieden.


Was ist dieses Jahr passiert?
Ich habe meine Studienarbeit fertigbekommen und abgegeben. Der zweite große Schritt in Richtung Ende, aber einer, der mir viel bedeutet. Das Ziel rückt näher und ich bin jetzt schon aufgeregt. Ich durfte mit meinen Kommilitoninnen und Kommilitonen ein cooles Netzwerkwochenende in München planen und durchführen. Das war vielleicht anstrengend! Aber letztendlich auch sehr cool. Ich habe das zweite Studienjahr beendet. Jetzt wird es ernst. Ich stehe so kurz vor dem Ziel und möchte nicht stehen bleiben.

Was ist seit der letzten Präsenz passiert?
Ich stecke mitten in der Vorbereitung zur Bachelorarbeit. Ich stehe auch schon in Kontakt mit meinem Betreuer, der mir mit Rat und Tat zur Seite steht. Gemeinsam wuppen wir diesen Brocken auch und am Ende schaffe ich sicher auch diese Hürde, doch leicht wird es nicht.

Was kommt nun?
Im Februar habe ich, Stand 20.12.2021, die letzte Präsenz. Nach der Klausur Recht steht Unternehmensführung auf dem Plan, sowie im Vorfeld das Sportmediensymposium. Sofern das alles denn stattfinden kann, da sich die neue Omikron-Variante aktuell schnell ausbreitet. Ich hoffe es sehr, denn das ist die letzte Präsenz mit dem ganzen Kurs und ich würde gerne alle nochmal vor der Abschlussfeier wiedersehen. In der nächsten Zeit steht viel Recherche an. Viele Termine für Interviews im neuen Jahr, viel Suche nach Literatur und allerspätestens im März soll es dann an die Ausformulierung der Bachelorarbeit gehen. Kaum zu glauben, dass es bald zu Ende ist. Doch jetzt nochmal Vollgas geben, alles raushauen und dann kann die Zukunft kommen. Ich bin zuversichtlich und freue mich auf die kommenden Monate.
Bis dahin werde ich mich sicher nochmal melden, aber vorerst wünsche ich ein paar schöne Festtage, einen guten Rutsch in das neue Jahr und vor allem viel Gesundheit euch allen.

Liebe Grüße
Felix

Anna Winter (Alumna) – „Das Stadion ist deine Uni. Ein unglaubliches Gefühl!“

In diesem Jahr hat Anna Winter ihren Abschluss gemacht und ihre Bachelorarbeit über Public Relations und Eventmarketing in Nonprofit-Organisationen geschrieben. Die 21-Jährige bekam für das Studium ein Stipendium vom Kleeblatt Campus. Während des Studiums schaute sie auch regelmäßig u.a. am Arena Campus in Düsseldorf vorbei. Im Gespräch spricht sie über die Studienzeit und das Studentenleben.

Du hast in diesem Jahr deinen Bachelor abgeschlossen. Wie war das Studium für dich?

Das Studium war für mich eine unvergessliche Zeit. Es ist eine sehr wertvolle und einzigartige Erfahrung, die sowohl aus dem Studium selbst besteht, also den Vorlesungen und den zusätzlichen Angeboten, als auch den zusätzlichen Erfahrungen die ich durch Praktika in der Sportbranche und weitere Jobs gesammelt habe. Ich persönlich merke selbst, wie ich mich in diesen drei Jahren in sämtlichen Bereichen weiterentwickelt habe. Durch das Studium habe ich nicht nur inhaltlich unglaublich viel gelernt, sondern auch einiges an Lebenserfahrung gesammelt.

Du hast vor drei Jahren das Stipendium am Kleeblatt Campus in Fürth gewonnen. Im Interview danach hast du gesagt: „Ich habe mich für das Stipendium beworben, weil ich im wirtschaftlichen und sportlichen Bereich sehr interessiert bin und schon immer in die Management-Richtung gehen wollte.“

Das, was ich vor ca. genau drei Jahren gesagt habe, hat sich zu 100% in die Realität umgesetzt und mein Ziel im Management zu landen ist immer noch sehr großgeschrieben.

Sport- und Wirtschaftsinteressierte sollten sich auf jeden Fall bewerben, da der perfekte Mix aus betriebswirtschaftlichen Grundlagen, Marketing, Finanzen, Event etc. in Bezug auf die Sportbranche gelehrt wird. Durch die breite Auffächerung der Module finden alle Studierende Bereiche, die einem besonders liegen und interessieren. Ganz abgesehen davon ist das Klima im Studium unter den Studierenden aber auch zu den Dozierenden einzigartig.

Wie geht es jetzt für dich weiter? Bleibst du im Sportbusiness? 

Ich habe nun mein Master Studium in Innsbruck begonnen. Der Studiengang nennt sich Organization Studies. Dieser ist nicht mit dem Sportbusiness verknüpft, aber trotzdem habe ich danach vor, in der Sportbranche zu arbeiten und wieder in den Sportbusiness zu gehen. Durch den aktuellen Masterstudiengang mit der Kombination des Bachelors im Sportbusiness möchte ich mir eine ideale Grundlage für die Arbeitswelt schaffen, in der es mir durch den Bachelor und Arbeitserfahrung ermöglicht wird, in die Sportbranche einzusteigen.

Wie würdest du den Arena Campus in Düsseldorf beschreiben? 

Mein „Heimatcampus“ war der Kleeblatt Campus in Fürth. Meine Besuche am Arena Campus sind mir aber auch absolut in Erinnerung geblieben. Zum einen, weil ich einfach einen kleinen Teil in dem riesigen Stadion als „meine Uni“ bezeichnen konnte. Hier musste ich erstmal den richtigen Weg zu den Vorlesungsräumen (den VIP-Logen!) finden. Hat man aber einmal seinen Platz gefunden ist es zum anderen ein unglaubliches Gefühl von einem Profi im Sportbusiness doziert zu werden, mit Blick auf das Spielfeld und die gegenüberliegende Tribüne.

Was hat dich an den letzten drei Jahren am meisten beeindruckt?

Am meisten hat mich beeindruckt, dass man so unglaublich viel gelernt hat, obwohl im Schnitt nur einmal im Monat für zwei drei Tage Vorlesung war. Durch die Hausarbeiten konnte man sich so viel Wissen selbst aneignen und zwar genau das, was einen auch interessiert. Ich finde das Konzept des Studiums sehr einzigartig und ein bisschen bewundernswert, dass ich auf diese Art und Weise unglaublich viel gelernt habe, ohne fünf Tage die Woche in überfüllten Hörsälen zu sitzen. Auch das Netzwerk, das ich mir durch das Studium und damit zusammenhängende Veranstaltungen aufgebaut habe, ist für mich zum heutigen Zeitpunkt nicht mehr wegzudenken. Durch die Dozierenden aus der Sportbranche ist man nicht nur in der Theorie ganz nah am Sport, sondern auch in der Praxis. Aber auch der Zusammenhalt unter uns Studierenden macht einiges aus. Da wir eigentlich in ganz Deutschland verteilt sind, sehen wir uns immer nur zu den Vorlesungen. Aber trotzdem hatten und haben wir immer noch Kontakt und unterstützen uns in sämtlichen Bereichen, ob für die Uni, geschäftlich oder bei privaten Angelegenheiten. Uns wurde immer eingetrichtert wie wichtig das Netzwerk sei. Und ja, das ist es! Das kann ich nach drei Jahren voll und ganz bestätigen.

Wie ist denn das Studentenleben am SBC?

Da immer ein Teil der Studierenden während der Vorlesungen in einer anderen Stadt war, haben meist die „Einheimischen“ etwas organisiert. Ob wir nur essen waren, uns einfach nur die Stadt angeschaut haben oder doch mal feiern waren, war ganz unterschiedlich, aber meistens war von allem etwas dabei! Dadurch, dass man sich nur einmal im Monat sieht, hat man sich unglaublich viel zu erzählen und unternimmt gerne was. Vor allem wenn man selbst in einer anderen Stadt ist, ob Düsseldorf, München, Berlin, Wolfsburg oder Fürth, es ist immer toll wo anders unterwegs zu sein und auch so das private Netzwerk zu erweitern. Auch haben wir oft die Fußballspiele nach den Vorlesungen angeschaut, für die uns die Karten gestellt wurden und was in einer sportbegeisterten Truppe ein cooles Event ist.

Viel Erfolg für deinen Master und deinen Einstieg in das Sportmanagement!

Anna Winter studiert nicht nur das Sportmanagement, sondern ist auch selber gerne sportlich unterwegs.

 

Unser Bachelorstudent Paul Geiger berichtet vom Präsenzwochenende am Arena Campus

Hallo Sportfreunde,

mein Name ist Paul Geiger und ich bin Teil des neuesten Bachelor Jahrgangs am SPORTBUSINESS CAMPUS. Anderthalb Monate nach dem ersten Präsenzwochenende in Wolfsburg haben wir uns am Arena Campus in Düsseldorf getroffen. Neben meinem Jahrgang waren die Bachelor Jahrgänge 2019 & 2020, sowie die Masterstudierenden aus den Jahren 2020 & 2021 vor Ort.

Die anderen Studierenden aus meinem Jahrgang sind alle am Donnerstagabend in Düsseldorf angekommen. Da wir den Abend nutzen wollten, um uns noch besser kennenzulernen, haben wir uns auf den Weg in die Altstadt gemacht. Nach einigen Stunden an der „längsten Theke der Welt“ ging es zurück ins Hotel. Am nächsten Morgen ging es zur Merkur Spiel-Arena. Der Tag sollte spannend anfangen, denn wir haben direkt zu Beginn unsere TDR, also unsere erste Hausarbeit, mit einigen Korrekturen von unserer Dozentin erhalten. Weiter ging es mit der Vorlesung über wissenschaftliches Arbeiten. Hier wurden uns wichtige Grundlagen über Recherche, Forschung und auch das Zitieren von Quellen vermittelt, die wir mit Sicherheit in den nächsten drei Jahren anwenden werden.

Zum Ende des Tages stand der Kaminabend an. Alle Kurse versammelten sich in einer der Logen, um den beiden Gästen zuzuhören. Der erste Gast war Thomas Röttgermann, Vorstandsvorsitzender der Fortuna Düsseldorf. Durch seine große Erfahrung im Management von Fußballvereinen konnte er uns immer wieder seine Standpunkte und Meinungen über den modernen Fußball erklären. Vor allem in Bezug auf die Arbeit bei der Fortuna war es sehr interessant zu erfahren, wie der Mittelweg aus Fan-Nähe und der Anpassung an aktuelle Entwicklungen in der Fußballwelt aussehen kann.

Auch der zweite Gast des Kaminabends, Frieder Feldmann, konnte uns sehr lehrreiche und noch mehr lustige Erfahrungen mitgeben. Als Pressesprecher der Düsseldorfer EG, der auch verantwortlich für Social Media Marketing und somit für die Außendarstellung des Vereins ist, konnte er uns einige Geschichten aus seinem Alltag erzählen. Besonders einprägsam war, dass ungewöhnliche Maßnahmen manchmal den größten Effekt haben. Dabei muss man seine Gedanken nicht immer auch zu Ende denken, sondern einfach mit Kreativität und „Rock ‘n Roll“ an Dinge herangehen. Nach seinen Einblicken sind wir alle mit einer guten Laune in den Feierabend gegangen.

Nachdem wir abends mit allen Studierenden unseres Jahrgangs in einem Irish Pub Bundesliga geguckt haben, stand am Samstag das Modul „Grundlagen der BWL“ an.  Wir haben uns mit Unternehmensstrukturen, Wettbewerbsstrategien und Instrumenten zur Analyse von wirtschaftlichen Strukturen befasst. Anschließend ging es für uns alle auf den Heimweg. Insgesamt war es ein lehrreiches und sehr unterhaltsames Wochenende.

In den nächsten drei Wochen werden wir Zeit haben, das Gelernte zu wiederholen, bevor beim Präsenzwochenende in Fürth die erste Klausur ansteht.

Bis dahin,

LG Paul Geiger

Unser Bachelorstudent Felix Schünemann berichtet vom VfL Campus Wochenende dem strammen Weg Richtung Ziel

Auf geht´s!

Am vergangenen Präsenzwochenende durfte ich ein weiteres Mal den Weg zum VfL Campus antreten. Manchmal wird mir bewusst, dass es doch alles sehr schnell gen Ende geht. Da kommt es mir immer wieder vor, als wäre die allererste Vorlesung erst letzten Monat gewesen.

Dieses Mal gab es den zweiten Teil der Sportkommunikation. Die erste Hälfte hatte ich bereits 2020 gehabt, doch aufgrund der Pandemie konnten wir erst jetzt die zweite Hälfte durchführen. Das war aber alles gar kein Problem. Wir waren sogar die einzige Gruppe an diesem Wochenende, deshalb war es etwas ruhiger als sonst.

Am Freitag stand erstmal die Klausur VWL an. Ich bin echt froh, dass das hinter mir liegt, denn VWL war mal so gar nicht mein Lieblingsfach ????

Nach der Vorlesung folgte ein spannender Kaminabend im kleinen Kreis mit Björn Binder, Leiter Stadionsicherheit des VfL Wolfsburg. Danach durften die, die wollten das Eishockeyspiel der Grizzlys Wolfsburg gegen die Augsburger Panther ansehen, also gingen wir mit unserer Campusleitung Frau Mayer dorthin. Da haben die Kommilitonen, die nicht mitgekommen sind, etwas verpasst! Nach einer 4:0-Führung der Grizzlys kamen die Augsburger zurück und glichen zum 4:4 aus! Die Grizzlys konnten auf 5:4 erhöhen, doch auch das glichen die Gäste aus! In der Overtime konnten die Grizzlys Wolfsburg jedoch mit 6:5 im Golden Goal gewinnen. Was für ein Abend!

Am Samstag stand er letzte Tag der Sportkommunikation an, an dem wir auch unsere Aufgabe für die Hausarbeit bekamen. In der letzten Zeit dreht sich bereits viel um die Bachelorarbeit. Wir haben alle unsere/n Betreuer/In bekommen und arbeiten langsam an einem konkreten Plan für die Bachelorarbeit. Schon komisch, dass es nur noch im November 2 Tage Recht und im Januar ein paar Tage Unternehmensführung sind, bevor es mit der Bachelorarbeit losgeht. Aber ich freue mich drauf und werde alles geben, um den Endspurt zu schaffen!

Aktuell geht es an die beiden Hausarbeiten Sportkommunikation und -ökonomie, die noch offen sind. Alles andere kommt dann!

Ich melde mich!

LG Felix ????

Patrick Lippek (Alumnus & Dozent) – Marshmallow, Spaghetti und Sportkommunikation – Werde Fußball Manager/in!


2017 hat Patrick Lippek (links auf dem Bild) noch selber an der Weiterbildung „Fußball Management“ teilgenommen. 2021 steht er als Dozent vor dem neuen Jahrgang. Noch bis zum 20. September können sich Interessierte dafür anmelden. In seiner Dozententasche befinden sich übrigens immer Marshmallows und Spaghetti – wichtig für das Modul Sportkommunikation. Wie er die Weiterbildung erlebt hat und worauf sich die neue Gruppe freuen kann, verrät er in diesem Interview.

Du hast 2017 die Weiterbildung zum Fußball Manager gemacht. Wie war das für dich?

Aufregend! Ich habe viele spannende Menschen kennengelernt. Lutz Pfannenstiel, damals noch als Scout und Leiter der internationalen Beziehungen bei der TSG 1899 Hoffenheim, fand ich beispielsweise sehr inspirierend. Ihm hätte ich stundenlang zuhören und mit Fragen löchern können. Die Begegnung mit vielen verschiedenen Menschen sind einfach sehr erfrischend, manchmal sind daraus sogar Jobangebote entstanden. Letztendlich war die Weiterbildung eine der besten Entscheidungen, die ich getroffen habe und eine Investition in mich selbst.

Interessierte fragen sich ganz oft: „Was erwartet mich bei dieser Weiterbildung?“. Was antwortest du?

Es ist schwer in Worte zu fassen, man muss es eigentlich selbst erlebt haben. Zuallererst ist da die schönste Nebensache der Welt – der Fußball, der mit dem Wunsch im Sportbusiness Fuß fassen zu wollen, kombiniert wird. Dann eignet man sich, gemeinsam in einem familiären Wohlfühl-Umfeld, theoretisches und praktisches Wissen an, baut sich sein eigenes Netzwerk auf, um anschließend offene Türen einzurennen.

Vom Alumni zum Dozenten: Nun bist du selber als Dozent bei der Weiterbildung im Einsatz. Was ist in den Seminaren besonders wichtig?

Ein Austausch auf Augenhöhe. Es gilt sich gemeinsam Themen zu widmen und diese zu diskutieren. Ich verbinde in meiner Lehre das theoretische Wissen mit Praxiserfahrungen aus meinem Berufsalltag. Klar, viele theoretische Grundlagen sind einfach notwendig, um Themen greifen und erklären zu können, viele andere Themen sollte man aber im Diskurs mit den Teilnehmenden verhandeln. Nur so können gemeinsam Problematiken im Kontext der Sportkommunikation gelöst und kreative Ideen entwickelt werden. Hier kommen auch schon mal Spaghetti, Marshmallow und Klebestreifen zum Einsatz. Es soll ja auch Spaß machen. Und wenn die Teilnehmenden selbst etwas kreieren, bleibt das Gelernte auch viel besser im Gedächtnis. Aber jede Gruppe ist einzigartig und besonders. Es bringt rein gar nichts, immer nach Schema F vorzugehen. Dadurch, dass die Gruppengröße familiär ist, lässt sich jedes Seminar auch nach den Bedürfnissen der Teilnehmenden anpassen. Ich merke schnell, ob die Teilnehmenden mit Feuer und Flamme dabei sind oder bei einem bestimmten Thema eben nicht. Denn wenn man in der (Sport)Kommunikation etwas lernt, dann dass „man nicht nicht kommunizieren kann“ (Watzlawick).

Das Ziel ist, dass die Teilnehmenden für die Praxis gut gerüstet sind. Wie stellst du dies sicher?

Der Transfer in die Praxis gelingt durch zwei Dinge: Du musst selbst Antrieb und Motor für die Teilnehmenden sein und auch mal aus dem Nähkästen plaudern. Hier hilft Ehrlichkeit. Auch mal erzählen, wenn was nicht so gut lief. Das zweite: Einfach mal machen! Die Teilnehmenden müssen selbst gestalten und praxisnahe Aufgaben erledigen. Deshalb werden die Teilnehmenden auch selbst Pressemitteilungen verfassen und Pressefotos erstellen.

Du arbeitest aber nicht nur als Dozent, sondern hauptberuflich bei Arminia Bielefeld. Wie nützt dir hier die Weiterbildung zum Fußball Manager?

Ich bin bei der Arminia in der Abteilung Fußballkultur + Soziales tätig. Hier ist es wichtig, sich klar und präzise ausdrücken zu können und Sachverhalte multiperspektivisch zu durchdenken. Durch das Schreiben wissenschaftlicher Texte im Zuge der Modulabschlüsse wird die Fähigkeit, klar strukturierte und verständliche Texte zu verfassen, tiefergehend geschult. Dies ist eine Schlüsselkompetenz, die in nahezu allen Berufen unabdingbar ist.

Auch haben einzelne Module dabei geholfen Zukunftstrends in den jeweiligen Branchen zu erkennen und diese Themen für den eigenen Beruf weiterzudenken. Hier sind z.B. fußballkulturelle Themen und die gesellschaftliche und soziale Verantwortung des Profifußballs zu nennen. Es ist in meinen Augen ein überholter Ansatz, die Attraktivität und die Wettbewerbsfähigkeit einer Liga hauptsächlich nach ökonomischen und sportlichen Kennziffern zu beurteilen. Perspektivisch muss der Wertewandel in der Gesellschaft im Profifußball berücksichtigt werden, um nachhaltig erfolgreich zu sein – sportlich wie wirtschaftlich.

Im Oktober startet die nächste Weiterbildung „Fußball Management“. Wir wünschen dabei viel Spaß und tolle Diskussionen. Danke für das Gespräch!

Unser Bachelorstudent Felix Schünemann berichtet von der Rückkehr an den VfL Campus nach der Vorlesungspause

Lang lang ist es her!

Nach zwei Monaten Pause ging es wieder zurück an den Campus, um in das letzte Studienjahr zu starten. Kaum zu glauben, dass es schon auf die Zielgerade geht. Manchmal kommt es mir so vor, als hätte ich erst letzten Monat angefangen. Vor den Vorlesungstagen ging es schnell zum Corona-Test, bevor wir uns in der VIP Lounge des VfL Wolfsburg trafen.

Mit uns gemeinsam startete der neue Bachelor- und der neue Masterkurs in das neue Semester. Dieses Semester begann für mich mit Sportökonomie. Ein wichtiges und interessantes Thema, was mir auch bei der Bearbeitung meiner Bachelorarbeit sicher helfen wird. Vorweg galt es jedoch, die Klausur aus dem Modul Personalmanagement zu schreiben. Als das dann durch war ging es an das neue Modul mit viel Praxisarbeit und guten Diskussionen. Am Freitagabend durfte ich dann an einem Kaminabend mit dem ehemaligen Weltmeister und heutigem Markenbotschafter des VfL Wolfsburg, Pierre Littbarski teilnehmen, der uns viele interessante Inhalte aus seiner Laufbahn u.a. als Scout näherbrachte und für einige lustige Momente sorgte. Ein sehr schöner Abend mit vielen spannenden Kurzdiskussionen, interessanten Fakten und coolen Eindrücken aus verschiedensten Bereichen des Sportbusiness. Geschafft von der langen Anfahrt und dem anstrengenden Tag ging es dann nur noch in das Hotel.

Der Samstag startete ebenfalls mit einem Corona-Test. Danach ging es weiter mit der zweiten Hälfte des Moduls Sportökonomie mitsamt allen Inhalten rund um die zu schreibende Hausarbeit. Dieser Tag war sehr cool. Erneut wichtige Themen wie die Einnahmen aller Vereine durch die TV-Geld-Verteilung oder Wirtschaftlichkeit bei Sportgroßveranstaltungen. Auch dieser Tag ging zu Ende, doch die kommenden Wochen werden mehr als voll. Die Studienarbeit ist in den letzten Zügen und muss fertiggestellt werden, im Oktober kommt eine Klausur in Volkswirtschaftslehre und in Sportökonomie gibt es ebenfalls eine Hausarbeit zu schreiben. Also viel zu tun, bevor sich alles ein kleines Bisschen entspannt.

Im Oktober geht es dann weiter. Was bis dahin passiert ist und wie es dann aussieht kommt dann im Blogeintrag zum nächsten Präsenzwochenende.

Bis dahin: Haut rein!

Euer Felix

copyright aller Bilder: VfL Wolfsburg, Marvin Seibert

  • „Studieren am SPORTBUSINESS CAMPUS bedeutet für mich die Leidenschaft für den Sport, meine Arbeit als Trainerin und ein wirtschaftswissenschaftliches Studium mit praxisnahen Inhalten zu verbinden, ohne Abstriche machen zu müssen. Die Nähe zum Fußball bietet ein starkes Netzwerk und somit bestmögliche Chancen für die Zeit nach dem Studium.“

    Neele Rheinländer, Bachelor-Absolventin und Master-Studentin

  • „Dass die Abschlüsse staatlich anerkannt sind, macht die Ausbildung komplett rund – aus diesem Grund habe ich mich nach meinem bereits abgeschlossenen Bachelor-Studium der Sportökonomie für den Master in General Management am SPORTBUSINESS CAMPUS entschieden.“

    Nadine Keßler, Master-Absolventin, UEFA Head of Women‘s Football und FIFA-Weltfußballerin 2014

  • „Ich studiere gerne am SPORTBUSINESS CAMPUS, da ich so die berufliche Praxis mit erstklassiger Theorie von Dozierenden aus dem Sportbusiness verbinden kann.“

    Tim Camehl, Bachelor-Absolvent

  • "Die inhaltliche und örtliche Nähe zur Bundesliga machen das Studium einzigartig und besonders. Jede Präsenzphase ist ein neues und spannendes Erlebnis zugleich. Am SPORTBUSINESS CAMPUS werden Geschichten geschrieben, die als Erinnerungen im Kopf bleiben."

    Florian Frenz, Bachelor-Absolvent

  • "Ich studiere am SBC, weil ich auf Grund einer Verletzung keinen Leistungssport mehr aktiv betreiben kann, der SBC mir aber dank der geballten Kompetenz der Dozenten, der Kommilitonen und der einzigartigen Location ein Stück von dem zurück geben kann was mir fehlt."

    Pascal Vorderbrügge, Bachelorstudent

Studium im Stadion

DER Bildungscampus in den Business Areas der modernsten Bundesliga-Stadien.

UNSER MOTTO IST PROGRAMM: Die Lehrveranstaltungen finden in den VIP-Logen und Funktionsräumen der MERKUR SPIEL-ARENA in Düsseldorf, sowie der weiteren Sportarenen der Sportstadt (PSD Bank Dome, Mitsubishi Electric Hall, …), des Sportpark Ronhof I Thomas Sommer in Fürth und der Volkswagen Arena in Wolfsburg statt.

Zudem wird ein Modul im Studienprogramm General Management im Ausland unterrichtet – z.B. in Manchester bei Manchester United, Manchester City, am ETIHAD Campus – Alle Studierenden absolvieren mindestens ein Präsenzwochenende an den Partnercampus in München, in Berlin oder einer anderen Top-Sportlocation.

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