ein weiteres – ein bedeutsames – Mal berichte ich von der vergangenen Präsenz am VfL-Campus. Vor knapp 2 ½ Jahren begann mein Weg am SBC. Im September 2019 begann meine Reise und nun ist Sie an einem bedeutsamen Wendepunkt angelangt. Am vergangenen Wochenende absolvierte ich meine letzte Präsenzphase am VfL Campus. Es ist komisch, denn es kommt mir vor, als wenn das Ganze erst letzte Woche begonnen hätte. Und auf einmal stehe ich kurz vor dem Ende. Es gibt sicher noch ein paar Hürden zu meistern, aber ich bin nicht so weit gekommen, um jetzt aufzuhören.
Dieses Mal stand Unternehmensführung auf dem Plan. Ein sehr umweltbewusst orientiertes Modul mit interessanten Einblicken in die Bereiche Nachhaltigkeit, Unternehmensverantwortung und Umweltbelastungen. Es war sehr arbeitsintensiv, aber auch sehr cool solche Ansichten und Informationen zu lernen. Am Freitag gab es dann noch einen lehrreichen Vortrag über die Rasenpflege im Profifußball und vor allem beim VfL Wolfsburg von dem preisgekrönten Greenkeeper des VfL, Herrn Peter Sauer. Danach habe ich den Abend ruhig ausklingen lassen.
Samstag war dann sehr informativ und arbeitsintensiv. In mehreren spannenden Gruppenarbeiten durfte ich das Gelernte passend anwenden und vertiefen. Eine sehr gute Vorbereitung auf die mündliche Klausur im März. Am Nachmittag war dann auch dieser Tag vorbei und mir wurde klar, dass das der letzte Schritt vor dem Endspurt war. Es stehen für mich noch genau 3 Hürden bis zum Abschluss an:
1. Die mündliche Klausur in Unternehmensführung 2. Die Hausarbeit in Unternehmensführung 3. Die Bachelorarbeit mitsamt Verteidigung
Im September steht dann der letzte Meter, die Verteidigung an. Und auf einmal ist alles vorbei. Es ist so surreal, dass alles so kurz vor dem Ende steht, aber so ist es nun mal. Die nächsten Wochen werden anstrengend, ohne Frage, aber ich werde mich anstrengen und diese Reise beenden.
Bis dahin bleibt gesund und habt eine schöne Woche!
Kathrin Lehmann ist die Geschäftsführerin des Sportbusiness Campus (SBC). Im ersten Teil des Interviews beantwortet sie eine ganze Reihe an interessanten Entweder-Oder-Fragen zu sich und zum Studium. Danach gibt sie euch ein paar Tipps zum Bewerbungsverfahren und wie ihr bei den Studiengebühren richtig sparen könnt.
Jetzt haben Sie die Qual der Wahl…
…Präsenzseminare oder Online-Seminare? Präsenzseminare! Sich sehen, sich einfach so austauschen, gemeinsam live erleben wie man etwas erarbeitet, mitfiebern, die Geräuschkulisse und das sich herzlich aufeinander einlassen oder blöd Daherreden. Das ist das Schöne an der Gemeinschaft vor Ort.
…Klausuren oder Hausarbeiten? Klausuren. Ich bin Sportlerin, ich möchte den Tag X, den Show-Down. Wenn es ein Lieblingsmodul ist, möchte ich brillieren – wenn es ein nicht so geliebtes Modul ist, möchte ich kämpfen.
…Arena Campus, Kleeblatt Campus oder VfL Campus? Alle! Man unterscheidet ja auch nicht, welches Kind man am liebsten hat.
…Sportlichkeit oder Interesse an Sport & Management? Interesse an Sport und Management! Sich mit Menschen zu unterhalten, die mit Leidenschaft eine Sache verfolgen, viel lesen, eine Perspektive einnehmen und gleichzeitig gute Fragen stellen, um Neues zu entdecken, das ist schön!
…Individualität oder Teamgedanke? Super Frage! Die Kunst ist es ja, beides zu vereinen. Diese Philosophie verfolgen wir am SBC. Wir coachen Jede und Jeden ganz individuell und fördern gleichzeitig die ganze Gruppe. Alle haben eigene Ziele, doch Werte entwickelt und lebt man nur in der Gemeinschaft.
…Kleine oder große Studiengruppen? Kleine Gruppen! Zusammenwachsen, ein Team werden, einander helfen, füreinander einstehen, gemeinsam leiden und feiern. Das prägt fürs Leben und ist die Basis für lebenslange Freundschaften.
…eCampus oder Bibliothek vor Ort? Ich liebe die Bibliothek. Für mich gibt es keinen inspirierendere und motivierendere Atmosphäre als eine Bibliothek. Es ist für mich ein Ort voller Andacht und Demut – und Ehrgeiz.
Vielen Dank für das kleine Spiel. Jetzt aber mal direkt zum Thema: Man kann sich bereits für das Studium zum Herbst bewerben. Was erwartet mich dann?
Wir bestätigen den Eingang – es ist übrigens nicht relevant, ob man sich postalisch oder online bewirbt. Wenn wir neugierig auf die Person sind, machen wir binnen weniger Tage nach dem Eingang der Bewerbung einen individuellen Bewerbertag aus. Ist dieser absolviert, weiß man innerhalb von fünf Tagen Bescheid, ob es klappt. Wenn alles gut läuft, weiß man also zügig nach der Bewerbung, ob man im September mit dem Studium beginnen kann.
Wie sieht das Bewerbungsverfahren aus?
Wir prüfen die Bewerbung als erstes natürlich bezüglich der formalen Kriterien. Sind diese erfüllt, schauen wir uns an, wie sorgfältig die Bewerbung erstellt ist. Wir möchten in einer Bewerbung bereits spüren, wer diese Person ist. Wie sehr möchte sie sich einen Platz in diesem Studium ergattern? Sind wir davon überzeugt, absolviert die Bewerberin, der Bewerber einen Bewerbertag. Da möchten wir erfahren, wie sehr jemand bereit ist zu kämpfen und wer sein Herz auf den Tisch legt. Man kann sich nicht vorbereiten, man muss einfaches alles was man hat in die Waagschale werfen: nämlich sich selbst.
Wer sich früh bewirbt, spart mit dem Early Bird Rabatt bares Geld. Wie ist dieser gestaffelt?
Wir suchen ja zukünftige Managerinnen und Manager, die zielorientiert sind und gut planen können. Darum möchten wir diese BWL-Denkweise auch gleich belohnen. Bis zum 28. Februar gibt es den Super-Early Bird-Preis von 28.400 Euro. Bis zum 31. Mai den Early Bird-Preis von 28.400 Euro + 540 Euro Einschreibegebühr und ab dann bis zum 25. Juli den Normalpreis von 29.400 plus 540 Euro Einschreibegebühr.
Super, eine schnelle Bewerbung lohnt sich. Danke für das Gespräch!
Ein Name, den man sich in der Sportstadt Düsseldorf merken sollte: Patricia Klemm. Sie hat von 2016 bis 2018 ihren Master bei uns am SPORTBUSINESS CAMPUS gemacht. Jetzt startet sie mit ihrer Karriere voll durch. „Ich wurde für meinen Sport teilweise für Vorlesungen freigestellt. Dafür bin ich sehr dankbar“, sagt die 31-Jährige. Ihre Thesis schrieb sie über die Mitgliedergewinnung im Golfclub. Jetzt wendet sie ihre Arbeit in der Praxis für Rhein Fire an. Mit uns spricht sie über ihren neuen Job und die Erfahrungen aus dem Studium.
Herzlichen Glückwunsch zur spannenden Stelle in der Sportstadt Düsseldorf. Du bist nun General Managerin des Footballteams Rhein Fire. Was sind deine Aufgaben?
Lieben Dank. Meine Aufgaben sind vielfältig. In erster Linie die komplette Organisation der Gesellschaft. Das reicht von Spielerverpflichtungen über Abstimmungen mit der Stadt und dem Sportbund bis hin zur Sponsorenansprache.
Wie bist du an diesen tollen Job gekommen?
Ich war zwischen 2014 und 2018 selbst aktive Spielerin. Zwischen 2016 und 2018 habe ich dann meinen Masterabschluss am SBC absolviert. Einige lokale Zeitungen haben drüber berichtet. Einer der jetzigen Gesellschafter hat durch die Artikel von meinem Studium erfahren. Als die Gründung der GmbH dieses Jahr bevorstand, hat er sich daran erinnert. Für ihn hat sich damit der Kreis geschlossen. Er hat mich kontaktiert, ein Angebot gemacht und wir haben uns geeinigt.
Wie konnte dir das Studium am SBC dort helfen?
Ohne das Studium hätte man mich sicherlich nicht kontaktiert. Dafür bin ich sehr dankbar!
Welche Inhalte aus dem Studium kannst du denn in deiner jetzigen Tätigkeit anwenden?
Gerade die praxisnahen Inhalte sowie die Module Eventmanagement und Sportrecht helfen mir momentan sehr.
Bietet ihr auch Praktika an? Falls ja, wie können unsere Studierenden bei euch Fuß fassen?
Na klar! Ab dem kommenden Jahr bieten wir auch Praktika an. Bewerbungen können dann an Recruiting@rheinfire.eu gesendet werden.
Was sind denn nun deine größten Herausforderungen?
Die aktuell größte Herausforderung ist eine geeignete Spielstätte zu finden. In Düsseldorf gibt es viele namenhafte Vereine die alle Trainings- und Spielfläche benötigen. Da alle Spielpläne übereinander zu legen und freie Zeiten zu finden ist nicht leicht.
Wir wünschen dir weiterhin viel Erfolg und freuen uns, wenn du uns bald wieder besuchen kommst!
Ein letztes Mal dieses Jahr melde ich mich bei euch, um mich für dieses Jahr zu verabschieden.
Was ist dieses Jahr passiert? Ich habe meine Studienarbeit fertigbekommen und abgegeben. Der zweite große Schritt in Richtung Ende, aber einer, der mir viel bedeutet. Das Ziel rückt näher und ich bin jetzt schon aufgeregt. Ich durfte mit meinen Kommilitoninnen und Kommilitonen ein cooles Netzwerkwochenende in München planen und durchführen. Das war vielleicht anstrengend! Aber letztendlich auch sehr cool. Ich habe das zweite Studienjahr beendet. Jetzt wird es ernst. Ich stehe so kurz vor dem Ziel und möchte nicht stehen bleiben.
Was ist seit der letzten Präsenz passiert? Ich stecke mitten in der Vorbereitung zur Bachelorarbeit. Ich stehe auch schon in Kontakt mit meinem Betreuer, der mir mit Rat und Tat zur Seite steht. Gemeinsam wuppen wir diesen Brocken auch und am Ende schaffe ich sicher auch diese Hürde, doch leicht wird es nicht.
Was kommt nun? Im Februar habe ich, Stand 20.12.2021, die letzte Präsenz. Nach der Klausur Recht steht Unternehmensführung auf dem Plan, sowie im Vorfeld das Sportmediensymposium. Sofern das alles denn stattfinden kann, da sich die neue Omikron-Variante aktuell schnell ausbreitet. Ich hoffe es sehr, denn das ist die letzte Präsenz mit dem ganzen Kurs und ich würde gerne alle nochmal vor der Abschlussfeier wiedersehen. In der nächsten Zeit steht viel Recherche an. Viele Termine für Interviews im neuen Jahr, viel Suche nach Literatur und allerspätestens im März soll es dann an die Ausformulierung der Bachelorarbeit gehen. Kaum zu glauben, dass es bald zu Ende ist. Doch jetzt nochmal Vollgas geben, alles raushauen und dann kann die Zukunft kommen. Ich bin zuversichtlich und freue mich auf die kommenden Monate. Bis dahin werde ich mich sicher nochmal melden, aber vorerst wünsche ich ein paar schöne Festtage, einen guten Rutsch in das neue Jahr und vor allem viel Gesundheit euch allen.
In diesem Jahr hat Anna Winter ihren Abschluss gemacht und ihre Bachelorarbeit über Public Relations und Eventmarketing in Nonprofit-Organisationen geschrieben. Die 21-Jährige bekam für das Studium ein Stipendium vom Kleeblatt Campus. Während des Studiums schaute sie auch regelmäßig u.a. am Arena Campus in Düsseldorf vorbei. Im Gespräch spricht sie über die Studienzeit und das Studentenleben.
Du hast in diesem Jahr deinen Bachelor abgeschlossen. Wie war das Studium für dich?
Das Studium war für mich eine unvergessliche Zeit. Es ist eine sehr wertvolle und einzigartige Erfahrung, die sowohl aus dem Studium selbst besteht, also den Vorlesungen und den zusätzlichen Angeboten, als auch den zusätzlichen Erfahrungen die ich durch Praktika in der Sportbranche und weitere Jobs gesammelt habe. Ich persönlich merke selbst, wie ich mich in diesen drei Jahren in sämtlichen Bereichen weiterentwickelt habe. Durch das Studium habe ich nicht nur inhaltlich unglaublich viel gelernt, sondern auch einiges an Lebenserfahrung gesammelt.
Du hast vor drei Jahren das Stipendium am Kleeblatt Campus in Fürth gewonnen. Im Interview danach hast du gesagt: „Ich habe mich für das Stipendium beworben, weil ich im wirtschaftlichen und sportlichen Bereich sehr interessiert bin und schon immer in die Management-Richtung gehen wollte.“
Das, was ich vor ca. genau drei Jahren gesagt habe, hat sich zu 100% in die Realität umgesetzt und mein Ziel im Management zu landen ist immer noch sehr großgeschrieben.
Sport- und Wirtschaftsinteressierte sollten sich auf jeden Fall bewerben, da der perfekte Mix aus betriebswirtschaftlichen Grundlagen, Marketing, Finanzen, Event etc. in Bezug auf die Sportbranche gelehrt wird. Durch die breite Auffächerung der Module finden alle Studierende Bereiche, die einem besonders liegen und interessieren. Ganz abgesehen davon ist das Klima im Studium unter den Studierenden aber auch zu den Dozierenden einzigartig.
Wie geht es jetzt für dich weiter? Bleibst du im Sportbusiness?
Ich habe nun mein Master Studium in Innsbruck begonnen. Der Studiengang nennt sich Organization Studies. Dieser ist nicht mit dem Sportbusiness verknüpft, aber trotzdem habe ich danach vor, in der Sportbranche zu arbeiten und wieder in den Sportbusiness zu gehen. Durch den aktuellen Masterstudiengang mit der Kombination des Bachelors im Sportbusiness möchte ich mir eine ideale Grundlage für die Arbeitswelt schaffen, in der es mir durch den Bachelor und Arbeitserfahrung ermöglicht wird, in die Sportbranche einzusteigen.
Wie würdest du den Arena Campus in Düsseldorf beschreiben?
Mein „Heimatcampus“ war der Kleeblatt Campus in Fürth. Meine Besuche am Arena Campus sind mir aber auch absolut in Erinnerung geblieben. Zum einen, weil ich einfach einen kleinen Teil in dem riesigen Stadion als „meine Uni“ bezeichnen konnte. Hier musste ich erstmal den richtigen Weg zu den Vorlesungsräumen (den VIP-Logen!) finden. Hat man aber einmal seinen Platz gefunden ist es zum anderen ein unglaubliches Gefühl von einem Profi im Sportbusiness doziert zu werden, mit Blick auf das Spielfeld und die gegenüberliegende Tribüne.
Was hat dich an den letzten drei Jahren am meisten beeindruckt?
Am meisten hat mich beeindruckt, dass man so unglaublich viel gelernt hat, obwohl im Schnitt nur einmal im Monat für zwei drei Tage Vorlesung war. Durch die Hausarbeiten konnte man sich so viel Wissen selbst aneignen und zwar genau das, was einen auch interessiert. Ich finde das Konzept des Studiums sehr einzigartig und ein bisschen bewundernswert, dass ich auf diese Art und Weise unglaublich viel gelernt habe, ohne fünf Tage die Woche in überfüllten Hörsälen zu sitzen. Auch das Netzwerk, das ich mir durch das Studium und damit zusammenhängende Veranstaltungen aufgebaut habe, ist für mich zum heutigen Zeitpunkt nicht mehr wegzudenken. Durch die Dozierenden aus der Sportbranche ist man nicht nur in der Theorie ganz nah am Sport, sondern auch in der Praxis. Aber auch der Zusammenhalt unter uns Studierenden macht einiges aus. Da wir eigentlich in ganz Deutschland verteilt sind, sehen wir uns immer nur zu den Vorlesungen. Aber trotzdem hatten und haben wir immer noch Kontakt und unterstützen uns in sämtlichen Bereichen, ob für die Uni, geschäftlich oder bei privaten Angelegenheiten. Uns wurde immer eingetrichtert wie wichtig das Netzwerk sei. Und ja, das ist es! Das kann ich nach drei Jahren voll und ganz bestätigen.
Wie ist denn das Studentenleben am SBC?
Da immer ein Teil der Studierenden während der Vorlesungen in einer anderen Stadt war, haben meist die „Einheimischen“ etwas organisiert. Ob wir nur essen waren, uns einfach nur die Stadt angeschaut haben oder doch mal feiern waren, war ganz unterschiedlich, aber meistens war von allem etwas dabei! Dadurch, dass man sich nur einmal im Monat sieht, hat man sich unglaublich viel zu erzählen und unternimmt gerne was. Vor allem wenn man selbst in einer anderen Stadt ist, ob Düsseldorf, München, Berlin, Wolfsburg oder Fürth, es ist immer toll wo anders unterwegs zu sein und auch so das private Netzwerk zu erweitern. Auch haben wir oft die Fußballspiele nach den Vorlesungen angeschaut, für die uns die Karten gestellt wurden und was in einer sportbegeisterten Truppe ein cooles Event ist.
Viel Erfolg für deinen Master und deinen Einstieg in das Sportmanagement!
Anna Winter studiert nicht nur das Sportmanagement, sondern ist auch selber gerne sportlich unterwegs.
mein Name ist Paul Geiger und ich bin Teil des neuesten Bachelor Jahrgangs am SPORTBUSINESS CAMPUS. Anderthalb Monate nach dem ersten Präsenzwochenende in Wolfsburg haben wir uns am Arena Campus in Düsseldorf getroffen. Neben meinem Jahrgang waren die Bachelor Jahrgänge 2019 & 2020, sowie die Masterstudierenden aus den Jahren 2020 & 2021 vor Ort.
Die anderen Studierenden aus meinem Jahrgang sind alle am Donnerstagabend in Düsseldorf angekommen. Da wir den Abend nutzen wollten, um uns noch besser kennenzulernen, haben wir uns auf den Weg in die Altstadt gemacht. Nach einigen Stunden an der „längsten Theke der Welt“ ging es zurück ins Hotel. Am nächsten Morgen ging es zur Merkur Spiel-Arena. Der Tag sollte spannend anfangen, denn wir haben direkt zu Beginn unsere TDR, also unsere erste Hausarbeit, mit einigen Korrekturen von unserer Dozentin erhalten. Weiter ging es mit der Vorlesung über wissenschaftliches Arbeiten. Hier wurden uns wichtige Grundlagen über Recherche, Forschung und auch das Zitieren von Quellen vermittelt, die wir mit Sicherheit in den nächsten drei Jahren anwenden werden.
Zum Ende des Tages stand der Kaminabend an. Alle Kurse versammelten sich in einer der Logen, um den beiden Gästen zuzuhören. Der erste Gast war Thomas Röttgermann, Vorstandsvorsitzender der Fortuna Düsseldorf. Durch seine große Erfahrung im Management von Fußballvereinen konnte er uns immer wieder seine Standpunkte und Meinungen über den modernen Fußball erklären. Vor allem in Bezug auf die Arbeit bei der Fortuna war es sehr interessant zu erfahren, wie der Mittelweg aus Fan-Nähe und der Anpassung an aktuelle Entwicklungen in der Fußballwelt aussehen kann.
Auch der zweite Gast des Kaminabends, Frieder Feldmann, konnte uns sehr lehrreiche und noch mehr lustige Erfahrungen mitgeben. Als Pressesprecher der Düsseldorfer EG, der auch verantwortlich für Social Media Marketing und somit für die Außendarstellung des Vereins ist, konnte er uns einige Geschichten aus seinem Alltag erzählen. Besonders einprägsam war, dass ungewöhnliche Maßnahmen manchmal den größten Effekt haben. Dabei muss man seine Gedanken nicht immer auch zu Ende denken, sondern einfach mit Kreativität und „Rock ‘n Roll“ an Dinge herangehen. Nach seinen Einblicken sind wir alle mit einer guten Laune in den Feierabend gegangen.
Nachdem wir abends mit allen Studierenden unseres Jahrgangs in einem Irish Pub Bundesliga geguckt haben, stand am Samstag das Modul „Grundlagen der BWL“ an. Wir haben uns mit Unternehmensstrukturen, Wettbewerbsstrategien und Instrumenten zur Analyse von wirtschaftlichen Strukturen befasst. Anschließend ging es für uns alle auf den Heimweg. Insgesamt war es ein lehrreiches und sehr unterhaltsames Wochenende.
In den nächsten drei Wochen werden wir Zeit haben, das Gelernte zu wiederholen, bevor beim Präsenzwochenende in Fürth die erste Klausur ansteht.
Am vergangenen Präsenzwochenende durfte ich ein weiteres Mal den Weg zum VfL Campus antreten. Manchmal wird mir bewusst, dass es doch alles sehr schnell gen Ende geht. Da kommt es mir immer wieder vor, als wäre die allererste Vorlesung erst letzten Monat gewesen.
Dieses Mal gab es den zweiten Teil der Sportkommunikation. Die erste Hälfte hatte ich bereits 2020 gehabt, doch aufgrund der Pandemie konnten wir erst jetzt die zweite Hälfte durchführen. Das war aber alles gar kein Problem. Wir waren sogar die einzige Gruppe an diesem Wochenende, deshalb war es etwas ruhiger als sonst.
Am Freitag stand erstmal die Klausur VWL an. Ich bin echt froh, dass das hinter mir liegt, denn VWL war mal so gar nicht mein Lieblingsfach ????
Nach der Vorlesung folgte ein spannender Kaminabend im kleinen Kreis mit Björn Binder, Leiter Stadionsicherheit des VfL Wolfsburg. Danach durften die, die wollten das Eishockeyspiel der Grizzlys Wolfsburg gegen die Augsburger Panther ansehen, also gingen wir mit unserer Campusleitung Frau Mayer dorthin. Da haben die Kommilitonen, die nicht mitgekommen sind, etwas verpasst! Nach einer 4:0-Führung der Grizzlys kamen die Augsburger zurück und glichen zum 4:4 aus! Die Grizzlys konnten auf 5:4 erhöhen, doch auch das glichen die Gäste aus! In der Overtime konnten die Grizzlys Wolfsburg jedoch mit 6:5 im Golden Goal gewinnen. Was für ein Abend!
Am Samstag stand er letzte Tag der Sportkommunikation an, an dem wir auch unsere Aufgabe für die Hausarbeit bekamen. In der letzten Zeit dreht sich bereits viel um die Bachelorarbeit. Wir haben alle unsere/n Betreuer/In bekommen und arbeiten langsam an einem konkreten Plan für die Bachelorarbeit. Schon komisch, dass es nur noch im November 2 Tage Recht und im Januar ein paar Tage Unternehmensführung sind, bevor es mit der Bachelorarbeit losgeht. Aber ich freue mich drauf und werde alles geben, um den Endspurt zu schaffen!
Aktuell geht es an die beiden Hausarbeiten Sportkommunikation und -ökonomie, die noch offen sind. Alles andere kommt dann!
2017 hat Patrick Lippek (links auf dem Bild) noch selber an der Weiterbildung „Fußball Management“ teilgenommen. 2021 steht er als Dozent vor dem neuen Jahrgang. Noch bis zum 20. September können sich Interessierte dafür anmelden. In seiner Dozententasche befinden sich übrigens immer Marshmallows und Spaghetti – wichtig für das Modul Sportkommunikation. Wie er die Weiterbildung erlebt hat und worauf sich die neue Gruppe freuen kann, verrät er in diesem Interview.
Du hast 2017 die Weiterbildung zum Fußball Manager gemacht. Wie war das für dich?
Aufregend! Ich habe viele spannende Menschen kennengelernt. Lutz Pfannenstiel, damals noch als Scout und Leiter der internationalen Beziehungen bei der TSG 1899 Hoffenheim, fand ich beispielsweise sehr inspirierend. Ihm hätte ich stundenlang zuhören und mit Fragen löchern können. Die Begegnung mit vielen verschiedenen Menschen sind einfach sehr erfrischend, manchmal sind daraus sogar Jobangebote entstanden. Letztendlich war die Weiterbildung eine der besten Entscheidungen, die ich getroffen habe und eine Investition in mich selbst.
Interessierte fragen sich ganz oft: „Was erwartet mich bei dieser Weiterbildung?“. Was antwortest du?
Es ist schwer in Worte zu fassen, man muss es eigentlich selbst erlebt haben. Zuallererst ist da die schönste Nebensache der Welt – der Fußball, der mit dem Wunsch im Sportbusiness Fuß fassen zu wollen, kombiniert wird. Dann eignet man sich, gemeinsam in einem familiären Wohlfühl-Umfeld, theoretisches und praktisches Wissen an, baut sich sein eigenes Netzwerk auf, um anschließend offene Türen einzurennen.
Vom Alumni zum Dozenten: Nun bist du selber als Dozent bei der Weiterbildung im Einsatz. Was ist in den Seminaren besonders wichtig?
Ein Austausch auf Augenhöhe. Es gilt sich gemeinsam Themen zu widmen und diese zu diskutieren. Ich verbinde in meiner Lehre das theoretische Wissen mit Praxiserfahrungen aus meinem Berufsalltag. Klar, viele theoretische Grundlagen sind einfach notwendig, um Themen greifen und erklären zu können, viele andere Themen sollte man aber im Diskurs mit den Teilnehmenden verhandeln. Nur so können gemeinsam Problematiken im Kontext der Sportkommunikation gelöst und kreative Ideen entwickelt werden. Hier kommen auch schon mal Spaghetti, Marshmallow und Klebestreifen zum Einsatz. Es soll ja auch Spaß machen. Und wenn die Teilnehmenden selbst etwas kreieren, bleibt das Gelernte auch viel besser im Gedächtnis. Aber jede Gruppe ist einzigartig und besonders. Es bringt rein gar nichts, immer nach Schema F vorzugehen. Dadurch, dass die Gruppengröße familiär ist, lässt sich jedes Seminar auch nach den Bedürfnissen der Teilnehmenden anpassen. Ich merke schnell, ob die Teilnehmenden mit Feuer und Flamme dabei sind oder bei einem bestimmten Thema eben nicht. Denn wenn man in der (Sport)Kommunikation etwas lernt, dann dass „man nicht nicht kommunizieren kann“ (Watzlawick).
Das Ziel ist, dass die Teilnehmenden für die Praxis gut gerüstet sind. Wie stellst du dies sicher?
Der Transfer in die Praxis gelingt durch zwei Dinge: Du musst selbst Antrieb und Motor für die Teilnehmenden sein und auch mal aus dem Nähkästen plaudern. Hier hilft Ehrlichkeit. Auch mal erzählen, wenn was nicht so gut lief. Das zweite: Einfach mal machen! Die Teilnehmenden müssen selbst gestalten und praxisnahe Aufgaben erledigen. Deshalb werden die Teilnehmenden auch selbst Pressemitteilungen verfassen und Pressefotos erstellen.
Du arbeitest aber nicht nur als Dozent, sondern hauptberuflich bei Arminia Bielefeld. Wie nützt dir hier die Weiterbildung zum Fußball Manager?
Ich bin bei der Arminia in der Abteilung Fußballkultur + Soziales tätig. Hier ist es wichtig, sich klar und präzise ausdrücken zu können und Sachverhalte multiperspektivisch zu durchdenken. Durch das Schreiben wissenschaftlicher Texte im Zuge der Modulabschlüsse wird die Fähigkeit, klar strukturierte und verständliche Texte zu verfassen, tiefergehend geschult. Dies ist eine Schlüsselkompetenz, die in nahezu allen Berufen unabdingbar ist.
Auch haben einzelne Module dabei geholfen Zukunftstrends in den jeweiligen Branchen zu erkennen und diese Themen für den eigenen Beruf weiterzudenken. Hier sind z.B. fußballkulturelle Themen und die gesellschaftliche und soziale Verantwortung des Profifußballs zu nennen. Es ist in meinen Augen ein überholter Ansatz, die Attraktivität und die Wettbewerbsfähigkeit einer Liga hauptsächlich nach ökonomischen und sportlichen Kennziffern zu beurteilen. Perspektivisch muss der Wertewandel in der Gesellschaft im Profifußball berücksichtigt werden, um nachhaltig erfolgreich zu sein – sportlich wie wirtschaftlich.
Im Oktober startet die nächste Weiterbildung „Fußball Management“. Wir wünschen dabei viel Spaß und tolle Diskussionen. Danke für das Gespräch!
Nach zwei Monaten Pause ging es wieder zurück an den Campus, um in das letzte Studienjahr zu starten. Kaum zu glauben, dass es schon auf die Zielgerade geht. Manchmal kommt es mir so vor, als hätte ich erst letzten Monat angefangen. Vor den Vorlesungstagen ging es schnell zum Corona-Test, bevor wir uns in der VIP Lounge des VfL Wolfsburg trafen.
Mit uns gemeinsam startete der neue Bachelor- und der neue Masterkurs in das neue Semester. Dieses Semester begann für mich mit Sportökonomie. Ein wichtiges und interessantes Thema, was mir auch bei der Bearbeitung meiner Bachelorarbeit sicher helfen wird. Vorweg galt es jedoch, die Klausur aus dem Modul Personalmanagement zu schreiben. Als das dann durch war ging es an das neue Modul mit viel Praxisarbeit und guten Diskussionen. Am Freitagabend durfte ich dann an einem Kaminabend mit dem ehemaligen Weltmeister und heutigem Markenbotschafter des VfL Wolfsburg, Pierre Littbarski teilnehmen, der uns viele interessante Inhalte aus seiner Laufbahn u.a. als Scout näherbrachte und für einige lustige Momente sorgte. Ein sehr schöner Abend mit vielen spannenden Kurzdiskussionen, interessanten Fakten und coolen Eindrücken aus verschiedensten Bereichen des Sportbusiness. Geschafft von der langen Anfahrt und dem anstrengenden Tag ging es dann nur noch in das Hotel.
Der Samstag startete ebenfalls mit einem Corona-Test. Danach ging es weiter mit der zweiten Hälfte des Moduls Sportökonomie mitsamt allen Inhalten rund um die zu schreibende Hausarbeit. Dieser Tag war sehr cool. Erneut wichtige Themen wie die Einnahmen aller Vereine durch die TV-Geld-Verteilung oder Wirtschaftlichkeit bei Sportgroßveranstaltungen. Auch dieser Tag ging zu Ende, doch die kommenden Wochen werden mehr als voll. Die Studienarbeit ist in den letzten Zügen und muss fertiggestellt werden, im Oktober kommt eine Klausur in Volkswirtschaftslehre und in Sportökonomie gibt es ebenfalls eine Hausarbeit zu schreiben. Also viel zu tun, bevor sich alles ein kleines Bisschen entspannt.
Im Oktober geht es dann weiter. Was bis dahin passiert ist und wie es dann aussieht kommt dann im Blogeintrag zum nächsten Präsenzwochenende.
Bis dahin: Haut rein!
Euer Felix
copyright aller Bilder: VfL Wolfsburg, Marvin Seibert
Nico Briskorn ist Leiter Corporate Social Responsibility beim VfL Wolfsburg und damit unter anderen auch für das Thema Nachhaltigkeit im Verein zuständig. Gemeinsam mit dem SPORTBUSINESS CAMPUS entwickelte er die neue Weiterbildung „Nachhaltigkeitsmanagement im Sport“. Im Interview verrät er uns mehr über die Inhalte der Weiterbildung.
Worauf können sich Interessierte beim „Nachhaltigkeitsmanager im Sport“ freuen?
Auf spannende Impulse und eine kritische Auseinandersetzung mit aktuellen und zukünftigen Herausforderungen im Sport- bzw. Nachhaltigkeitsmanagement. Nachhaltigkeit wird zukünftig eine zentrale Rolle in strategischen Entscheidungen auf Verbands- und Clubebene spielen. Umso wichtiger ist bereits heute ein ganzheitlicher Blick auf die relevanten Themen und eine systematische Herangehensweise über unterschiedliche Instrumente. Die Teilnehmenden lernen von versierten Fachexperten und diskutieren gemeinsam Lösungsmodelle für die Zukunft. Die Weiterbildung ist dabei ein spannendender Mix aus Wissenschaft und Praxis zu einem hochrelevanten Thema. In dieser Form bzw. mit dem Fokusthema ist das aktuell einmalig im Sport. Selbstverständlich werden wir unsere Erfahrungen aus über zehn Jahren Nachhaltigkeitsmanagement im Sport teilen und Einblicke in die Arbeit des VfL Wolfsburg geben. Dabei schauen wir auch auf aktuelle Entwicklungen auf nationaler und internationaler Ebene im Sport, welche uns durch unsere Mitarbeit in unterschiedlichen Arbeitskreisen und Gremien bestens bekannt ist.
Was sind die Topthemen, über die ihr sprechen werdet?
Wir sprechen über die Chancen eines nachhaltig transformierenden Sports. Für Klubs und Ligen ist es eine vielversprechende Gelegenheit – ergeben sich doch neue Vermarktungschancen, Chancen auf eine höhere Marktkapitalisierung und nicht zuletzt eine höhere gesellschaftliche Akzeptanz. Mit seiner Beliebtheit und Ausstrahlungskraft hat der Fußball ein bemerkenswertes Potenzial, den Wandel voranzutreiben und die Menschen für einen klimafreundlichen Sport und eine nachhaltige Gesellschaft zu begeistern. Mit den Teilnehmenden und unseren Experten werden wir zur Verantwortung und zukünftigen Rolle des Sports sowie zu brandaktuellen Themen wie der WM in Katar, dem 1,5° Klimaziel sowie zum Kinderschutz im Sport diskutieren. Unsere Nationaltorhüterin Almuth Schult wird mit den Teilnehmenden über das Positionspapier „Mehr Frauen im Fußball“ diskutieren und wir schauen uns gemeinsam mit Experten die Zukunft des (Purpose-Driven)Sportsponsorings an. Zudem werden wir uns aktuelle und zukünftige Orientierungsrahmen und Nachhaltigkeitsstandards in Wirtschaft und Sport anschauen.
Warum hast du gemeinsam mit dem SPORTBUSINESS CAMPUS diese Weiterbildung entwickelt?
Aktuelle Umfragen der Liga zeigen, dass wir mehr Qualifizierung brauchen. Die Verantwortlichen für Corporate Social Responsibility (CSR) der 36 deutschen Profiklubs fordern neben einem besseren Austausch untereinander, um von den Besten zu lernen und sich weiterentwickeln zu können, insbesondere mehr Fachexpertise in den Clubs. Nur sehr wenige Klubs verfügen aktuell über ausreichend Nachhaltigkeitsmanager, geschweige denn Energie-, Umwelt- oder Klimamanager. Der Weiterbildung aktueller und zukünftiger Kräfte kommt bei der Transformation eine Schlüsselrolle zu. Nur mit den richtigen Fachexperten werden sich Vereine in Punkto Nachhaltigkeit weiterentwickeln können. Mit dem „Nachhaltigkeitsmanager Sport“ greifen wir diesen Bedarf auf und schaffen ein werthaltiges Angebot. Das sich im Themenfeld neue spannende Herausforderungen für den Sport ergeben, zeigt nicht zuletzt die Ankündigung der DFL, Nachhaltigkeitskriterien zukünftig in die Lizensierung einzubinden. Aktuell wird zur Umsetzung sogar eine Fachkraft seitens der DFL gesucht. Eine tolle Chance für qualifizierte Nachwuchskräfte mit dem entsprechenden Fachwissen.
Was machen Nachhaltigkeitsmanager*innen in der Praxis beim VfL Wolfsburg?
Die Mitarbeitenden des interdisziplinären CSR-Teams sind jeweils für eigene Schwerpunktthemen verantwortlich und stehen als interne Berater*innen für Nachhaltigkeitsthemen im vielfältigen Austausch mit anderen Abteilungen. Die Projekte sind sehr vielfältig und zahlen auf die gesetzten Nachhaltigkeitsziele ein. Zum Beispiel eine Ausweitung nachhaltiger Produkte im Merchandising oder die Reduktion von Mikroplastik. Die Schwerpunkte der CSR-Arbeit wurden in den Handlungsfeldern Umwelt- und Klimaschutz, Vielfalt bzw. Diversität sowie Jugend gesetzt, da der VfL hier die nachhaltigste Wirkung erzielen kann. Alle zwei Jahre publizieren wir unsere aktuellen Ziele und Fortschritte in einem Nachhaltigkeitsbericht, welcher ebenfalls von der CSR-Abteilung erarbeitet wird. Hier geben wir auch Auskunft zur Einbindung von Mitarbeitern, Fans, Stadt und anderen wichtigen Anspruchsgruppen genauso wie zur Wirkung unserer Projekte.
Welche Vorerfahrungen brauche ich für diese Weiterbildung?
In erster Linie braucht es eine gewisse Neugier und ein Interesse für nachhaltige Themen und Sport. Weitere Vorkenntnisse sind nicht zwingend erforderlich.
Vielen Dank für den Einblick in die spannenden Themen!
„Studieren am SPORTBUSINESS CAMPUS bedeutet für mich die Leidenschaft für den Sport, meine Arbeit als Trainerin und ein wirtschaftswissenschaftliches Studium mit praxisnahen Inhalten zu verbinden, ohne Abstriche machen zu müssen. Die Nähe zum Fußball bietet ein starkes Netzwerk und somit bestmögliche Chancen für die Zeit nach dem Studium.“
Neele Rheinländer, Bachelor-Absolventin und Master-Studentin
„Dass die Abschlüsse staatlich anerkannt sind, macht die Ausbildung komplett rund – aus diesem Grund habe ich mich nach meinem bereits abgeschlossenen Bachelor-Studium der Sportökonomie für den Master in General Management am SPORTBUSINESS CAMPUS entschieden.“
Nadine Keßler, Master-Absolventin, UEFA Head of
Women‘s Football und FIFA-Weltfußballerin 2014
„Ich studiere gerne am SPORTBUSINESS CAMPUS, da ich so die berufliche Praxis mit erstklassiger Theorie von Dozierenden aus dem Sportbusiness verbinden kann.“
Tim Camehl, Bachelor-Absolvent
"Die inhaltliche und örtliche Nähe zur Bundesliga machen das Studium einzigartig und besonders. Jede Präsenzphase ist ein neues und spannendes Erlebnis zugleich. Am SPORTBUSINESS CAMPUS werden Geschichten geschrieben, die als Erinnerungen im Kopf bleiben."
Florian Frenz, Bachelor-Absolvent
"Ich studiere am SBC, weil ich auf Grund einer Verletzung keinen Leistungssport mehr aktiv betreiben kann, der SBC mir aber dank der geballten Kompetenz der Dozenten, der Kommilitonen und der einzigartigen Location ein Stück von dem zurück geben kann was mir fehlt."
Pascal Vorderbrügge, Bachelorstudent
Termine
Bachelor Management
Studienbeginn: September 2024
Telefonische Studienberatung
Jeden Dienstag von 17:00 – 18.30 Uhr oder nach Vereinbarung - gerne auch abends +49 (0)89 – 45248482
Studium im Stadion
DER Bildungscampus in den Business Areas der modernsten Bundesliga-Stadien.
UNSER MOTTO IST PROGRAMM: Die Lehrveranstaltungen finden in den VIP-Logen und Funktionsräumen der MERKUR SPIEL-ARENA in Düsseldorf, sowie der weiteren Sportarenen der Sportstadt (PSD Bank Dome, Mitsubishi Electric Hall, …), des Sportpark Ronhof I Thomas Sommer in Fürth und der Volkswagen Arena in Wolfsburg statt.
Zudem wird ein Modul im Studienprogramm General Management im Ausland unterrichtet – z.B. in Manchester bei Manchester United, Manchester City, am ETIHAD Campus – Alle Studierenden absolvieren mindestens ein Präsenzwochenende an den Partnercampus in München, in Berlin oder einer anderen Top-Sportlocation.
Du hast Fragen rund um Dein Fernstudium? Hinterlasse uns einfach Deine Kontaktdaten und vereinbare einen unverbindlichen Rückruf zu Deinem Wunschzeitpunkt. Wir freuen uns darauf, Dich bei Deinem Plan für die Zukunft zu unterstützen. (Montag-Freitag von 8-20 Uhr, Samstag von 9-17 Uhr)
Schreiben Sie uns!
Sie hast Fragen rund um das Studienprogramm? Hinterlassen Sie uns einfach Ihre Kontaktdaten und vereinbaren Sie einen unverbindlichen Rückruf zu Ihem Wunschzeitpunkt. Wir freuen uns darauf, Sie bei Ihren Plänen für die Zukunft zu unterstützen. (Montag-Freitag von 8-20 Uhr, Samstag von 9-17 Uhr)
Vielen Dank für Ihre Nachricht.
Wir werden uns so bald wie möglich bei Dir melden.
Wenn Du uns einen Wunschtermin genannt hast, werden wir versuchen ihn möglich zu machen,oder Dir einen Ausweichtermin anzubieten.