Unser Bachelorstudent Felix Schünemann berichtet aus dem Alltag der Bachelorarbeitsphase
Moin,
ich weiß ehrlich gesagt nicht wie ich das ganze Vorgehen gerade beschreiben soll. Es fühlt sich nach wie vor komisch an, zu wissen, dass diese Arbeit, die ich gerade schreibe, das Ende einer dreijährigen Reise markieren soll. Aktuell habe ich knapp die Hälfte der Thesis durch und ich glaube die nächsten Wochen werden ein echter Kampf. Mit der Vorbereitung auf die mündliche Klausur in Unternehmensführung kommt da schon einiges zusammen. Dennoch hab ich für mich eine gute Struktur gefunden, die es mir ermöglicht, bis zu 9h pro Tag konzentriert zu arbeiten. Deshalb habe ich es alleine diese Woche geschafft, 19 Seiten zu schreiben! Ich weiß, dass das alles gegen Ende langsamer verläuft, aber gerade wenn es gut läuft will ich nicht aufhören.
Zugegebenermaßen kommen die ersten Gedanken daran, wie es sich anfühlen wird, die Thesis hinter sich zu wissen. Ein Zuckerschlecken ist es auf keinen Fall, so viel ist sicher. Aber das war von Anfang an klar. Trotz dieser wenigen Gedanken an die Zeit danach muss ich mir bewusst bleiben, dass ich bis dahin noch viel zu tun habe. Ich glaube aber auch, dass ich das alles schaffen werde. Ich bin schließlich nicht so weit gekommen, nur um jetzt aufzuhören!
Für den Mai gibt es schon das nächste Highlight. Der Bachelorkurs 2020 hat am 20. Mai 2022 den nächsten SBC-Cup in Düsseldorf organisiert! Wenn ich weiter Gas gebe und alles klappt, kann ich vielleicht da schon das gedruckte Exemplar abgeben. Und wenn nicht, habe ich bis dahin alles gegeben und habe ab dann noch einen weiteren Monat Zeit. Ich bin zuversichtlich, dass bis dahin noch viel passiert und ich viele Erfahrungen machen werde.
Bis dahin muss ich mich weiter fokussieren und auf der Zielgeraden alles geben!
Wie heißt es so schön: „Am Ende kackt die Ente!“
Bleibt gesund!
Liebe Grüße aus Hamburg wünscht
Felix 😊