Nachspielzeit mit Stefanie Erhart, Bachelor Jahrgang 2014-2017
Hallo, mein Name ist Stefanie Erhart und ich war Bachelor-Studierende am SPORTBUSINESSCAMPUS, Jahrgang 2014-2017
Welchen Beruf üben sie aktuell aus und bei welchem Arbeitnehmer, in welcher Stadt?
Ich bin aktuell tätig als Projectmanager bei der cip Marketing GmbH im HQ in Fürth. Als offizieller Partner der adidas Group im Bereich Retail- und Eventmarketing organisieren wir Projekte und Events für adidas.
- Planung, Koordination und Durchführen von europaweiten Veranstaltungen und Projekten
- kreative Entwicklung von Konsumenten-Aktivierungen im Rahmen von Events und Retail Marketing unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der jeweiligen Zielgruppen
- Selbstständige Planung und Verwaltung von Projektbudgets sowie Durchführung projektbezogener administrativer Tätigkeiten
Warum haben Sie sich fürs Studium am SPORTBUSINESS CAMPUS entschieden?
Mich hat das Studieren mit Nähe zum Sport in Verbindung mit der Wirtschaft sehr gereizt. Die kleinen Studiengruppen haben das Lernen noch intensiver gemacht.
Welches Wissen, welche Erfahrungen, „lessons learned“ aus dem Studium wenden Sie in ihrer jetzigen Tätigkeit an?
VWL, BWL, MARKETING, PROJEKTMANAGEMENT
Welche Erinnerung kommt Ihnen sofort vor Augen, wenn Sie an Ihre Zeit an Ihrem Campus zurückdenken?
Mir kommt sofort mein, für mich, sehr guter Bachelorabschluss vor die Augen, sowie die spannende Verteidiung der Bachelorarbeit.
Abiturienten, die auf der Suche nach einem Studienplatz sind, wie würden Sie denen den SPORTBUSINESS CAMPUS beschreiben bzw. empfehlen?
Intensive Präsenzwochenenden mit viel wichtigen Input von professionelle Dozenten. Man benötigt definitiv Disziplin und Wille, das Gelernte selbständig zu vertiefen. Durch die direkte Nähe zum Sport hat man einen sehr großen Praxis Bezug.
Wenn Sie einen Leistungsnachweis in Ihrem Studium nochmals ablegen müssten – oder könnten – welcher wäre dies und warum?
Präsenzphase Dr. Riedmüller – das Planspiel.
Gerne nochmals ablegen, weil es sehr spannend war eine solche Situation nachzuspielen und weil wir als Team damals die Challenge verloren hatten.